Research In Motion (RIM)
die SIM aus dem iPhone 5 eingelegt,
es konfiguriert,
ausprobiert und
wieder in die Ecke gelegt und zum iPhone zurück.
Vielleicht probiere ich es morgen nochmal.
Produktiv sein wollen. Mir hat ein iPhone nie gelegen aus einem einfachen Grund:
Schreckliche Bedienung...es ist so simple und so einschränkend...einfach nur ekelhaft!
Ist ein bekanntes Problem, deswegen gibts heut oder morgen ein Update.
Ich glaube nicht das sich hier am Kurs in 2-3 Wochen eklatant am Kurs was aendert ( ausser jemand lässt zahlen durchsickern).
Der erste Zock ist rum der naechste brauch ne weile mt ein wenig pech sehen wir die 9 nochmal knapp von oben, von unten glaube ich eher nicht - aber hier ist ja fast alles mieglich :-)
Die 12 und die 9 sehen wir nicht wieder. Der letzte Crash hat bei 12,60$ einen halt gemacht. Und das war der größte Abverkauf seit sehr langem. Es müsste schon ne super schlechte News kommen damit der Kurs wieder so stark abfällt. Sehr sehr unrealistich. Viel realistischer ist ein langsamer aufstieg. Es ist btw. Freitag und zurzeit sieht es gut aus! Normalerweise fällt BBRY Freitags super hart!
WAs ist denn, wenn die Shorties sich ihr Pulver aufsparen und sich wieder so positionieren, um die nächste Welle loszutreten?
Was wenn Apple plötzlich exklusiv die Bundesregierung oder wen auch immer voll ausstattet?
Und und und.....
Und nein, Heins wird keine Zahlen veröffentlichen! Und da ich es nicht besser sagen kann:
http://seekingalpha.com/article/...ins-what-does-he-know?source=yahoo
Ich muss Dich enttäuschen, die Unternehmenskunden (500-2000 Devices) sind überhaupt nicht informiert. Natürlich gibt es Alt-Gegen-Neu-Aktionen und diverse Veranstaltungen und viele mögen die neuen Geräte auch, aber kein Entscheider wird auf ein Pleiteunternehmen setzen.
Und diese Sorge kann Heins nur mit guten Zahlen zerstreuen.
Und der Kauf eines IT-Systems ist eine long Entscheidung.
Wenn Du sämtliche Meldungen des vergangenen Monats zusammenfassen würdest, würdest Du eher unsicher sein.
Das ganze ist halt - noch - eine Spekulation und Unternehemsentscheider spekulieren nicht gern, denn wenn sie daneben liegen, dann sind sie ihren Job los.
Habt ihr schonmal mit IT Entscheidern geredet? Die Unsicherheit ist riesig!
PS: Ich hab richtig viele von den Dingern gekauft und hoffe auch das Potential, aber ich weiss auch was meine Unternehmenskunden denken. In den Staaten ist die Unsicherheit noch um ein Vielfaches größer, dort brauchen sie auch Signale.
No risk no gain. Manchmal sind die Leute so unglaublich. Google, Apple, IBM, Dell etc. alle diese Gründer sind riesen Risiken eingegangen. Aber diese beschränkten Angestellten die gehen immer auf Nummer sicher, weil wenn falls könnte hätte. Tja so ist die Welt wohl. Voller Leute die sich beschweren, das sie kein Geld machen, aber auch kein Risiko eingehen möchten :D
Diese Pussys müssen stabile Unternehmensentscheidungen treffen, da wird nichts experimentelles gemacht.
Mit dem Betriebssystem haben sie sich gerettet. Wann werden wir etwas von den ersten Verkaufszahlen hören?
Blackberry startete in diesem Jahr nach mehrfacher Verzögerung sein neues Betriebssystem Blackberry 10 und bringt gerade mit dem Modell Z10 das erste Gerät mit der frischen Software auf den Markt. Der Smartphone-Pionier hatte zuletzt massiv Marktanteile verloren, die nächsten Monate gelten als entscheidend.
Blackberry habe sich sehr genau überlegt, wo das Werbe-Budget ausgegeben werden soll, sagte Liboureau. 'Und Deutschland ist einer der wenigen Märkte auf der Welt, in dem es große Chancen bei teuren Smartphones gibt', betonte er. Blackberry sei im deutschen Markt immer noch stark im Unternehmensgeschäft, aber nur wenig bei Verbrauchern vertreten. 'Das Verhältnis ist etwa 80 zu 20 Prozent.' Das neue Betriebssystem soll nun auch den Verbrauchermarkt erschließen: 'Es ist unser erstes wettbewerbsfähiges Touchscreen-Smartphone.'
Drei Viertel der deutschen Unternehmen, die derzeit Blackberry nutzten, prüften gerade den Wechsel auf die neue Plattform. Blackberry hatte mit seiner veralteten Modellpalette die Tür für das iPhone und iPad von Apple sowie Geräte mit dem Google -Betriebssystem Android in die Unternehmenswelt weit aufgestoßen. Jetzt akzeptiert der einstige Platzhirsch die neue Konkurrenz: Über die neue Blackberry-Plattform können die Firmen auch ihre iPhones und Android-Geräte verwalten, betonte Liboureau.
Technisch wäre die auch Unterstützung von Microsofts Windows Phone kein Problem, er sehe im Moment aber keinen Bedarf dafür, bemerkte der Blackberry-Manager etwas spitzzüngig. Blackberry und Microsoft kämpfen von derzeit niedrigen Marktanteilen bei jeweils rund drei Prozent aus um den dritten Platz im Smartphone-Geschäft. Viele Experten sehen auf lange Sicht den größeren Rivalen Microsoft im Vorteil.
Blackberry baut derzeit auch sein Team in Deutschland aus, das mit der Autoindustrie zusammenarbeitet. Blackberry 10 basiert auf der vom Unternehmen gekauften Industriesoftware QNX, mit der die Bordcomputer auch vieler deutscher Autos laufen. Insgesamt sei QNX in 40 Millionen Fahrzeugen im Einsatz, sagte Liboureau. Blackberry hofft auf diese Verwandtschaft, um seine Geräte besser mit der Autoelektronik zu verknüpfen.
In der ersten Woche in Großbritannien habe sich das Z10 drei Mal besser als die bisher erfolgreichsten Blackberry-Modelle verkauft, sagte Liboureau. Absolute Zahlen nannte er nicht. Mehr als ein Drittel seien neue Blackberry-Kunden. Großbritannien ist für Blackberry eines der besten Länder mit einem Marktanteil von immer noch über zwölf Prozent. In Umfragen stieg der Anteil der Kunden, die Blackberry bei ihrem nächsten Gerät die Treue halten wollen, von 18 auf 43 Prozent.
Im vergangenen Quartal war die weltweite Blackberry-Kundenzahl mit der alten Modellpalette von 80 auf 79 Millionen gesunken - zum ersten Mal überhaupt. Der Rückgang sei komplett auf Nordamerika zurückzuführen, sagte Liboureau.
Blackberry will die Produktpalette in den kommenden Monaten erweitern. Im April soll der Verkauf des nächsten neuen Modells Q10 mit der gewohnten Blackberry-Tastatur starten. Später in diesem Jahr werde ein günstigeres Mittelklasse-Gerät folgen und 2014 ein Einsteiger-Blackberry. Im Tablet-Geschäft kündigt das Unternehmen bisher nur eine Aktualisierung der Software seines bisherigen Geräts Playbook auf Blackberry 10 an./so/DP/kja