Praktiker praktisch kaufen
Aktie fiel sogar unter ihren Startpunkt.
Resümee: Verkauf
würde mich nicht wundern wenn die auch noch mit 20 % abschmiert
um einzusammeln !
Zufällig kommt dann noch eine kritische Analysten-Stimme an so einem Tag,
Inszenierung pur !
Überall, wo es sich besonders lohnt, mittel- und langfristig (hier sogar kurzfristig),
macht man sich besonders viel Mühe rauszuquetschen,
danach wieder alles nach oben abgrasen, wie gestern früh,
nur um an die begehrten Anteile zu kommen !
Abgrasen nach oben, oben kurfristig leergehen,
dann hoffen, daß die Naivlinge Gewinne mitnehmen,
wenn man anschließend nach unten drückt,
danach wieder hochkaufen und abgrasen usw. usf.
Es gibt kaum einen Wert mit soviel Potential bei sehr wenig Risiko,
wie bei Praktiker !
Ich persönlich kaufe jede Kursschwäche momentan.
Auch weil das Wirtschaftswachstum in Polen neben Deutschland
das höchste in Europa momentan ist,
und dort ist, wie auch in Deutschland, Praktiker super aufgestellt !
Buchwert doppelt so hoch - das sollte man nie vergessen !
Durchblicker.
ach ich sehe das ganz locker! Value ist eben nicht zocken, sondern Anlegen! guckt euch die Kursziele in Zeiten der Krise an... immer das gleiche! unter 6 lege ich nochmal nach!
Nun hat der Deckel also doch gehalten.
Nun darf man gespannt sein auf nächste Woche.
Die Warnung der CoBa sehe ich eher als Kontraindikator.
unter 6 euro kaufen und sagen das wars nicht?
die 8,56 waren der höchststand dieses jahr
und jetzt waren es die 7,10
mehr wird nicht passieren
kenne sie schon zu lange
sie ist ein launisches luder
aber ich lase mich positiv überraschen
Hier mal ein schöner Bericht / Überblick über (börsennotierte) Baumarktketten aus Focus Money:
www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ien-hammerhart_aid_549635.html
Zu Praktiker schreiben sie:
[...] Dass der Aufbau von neuen Märkten neben vielen Chancen auch wirtschaftliche Risiken mit sich bringt, zeigt allerdings die Aktie von Praktiker. Der nach der Übernahme von Max Bahr 2007 zweitgrößte Baumarktkonzern Deutschlands begann bereits 1997, sein Geschäft in Richtung Osten zu erweitern. Nach Polen folgten schnell Ungarn und die Türkei, später Rumänien, Bulgarien und die Ukraine. Heute kommt knapp ein Drittel der Praktiker-Umsätze aus dem Ausland. Die starke Konzentration auf Expansion macht die Aktie allerdings auch anfällig für Rückschläge, und seit den Höchstständen im Jahr 2007 war Praktiker nur selten ein gutes Investitionswerkzeug. Aber das könnte sich jetzt ändern.
Praktiker - Eigentlich spottbillig
Wenn die Baumarktkette den Gewinn von 2010 auf 2011 verdoppelt, wird die Aktie zum Schnäppchen. Der positive Umsatztrend lässt hoffen, dass es klappt.
Die für den Werbespruch „20 Prozent auf alles außer Tiernahrung“ bekannte deutsche Heimwerkerkette Praktiker wird auch an der Börse mit ordentlich Rabatt gehandelt. Einerseits erwarten Analysten zwar einen leichten Rückgang der Umsätze, dafür sollten sich durch Effizienzmaßnahmen die Geschäftsergebnisse deutlich verbessern und sich der Gewinn im nächsten Jahr fast verdoppeln. Damit sänke auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis im Jahr 2011 endlich wieder auf weniger als zehn, und die erwartete Dividendenrendite würde mit etwas über 3,2 Prozent über dem Niveau vieler aktueller Zinsangebote liegen.
Für die Entwicklung von Praktiker ist es entscheidend, wie es in den chancenreichen Regionen Osteuropas weitergeht. In der Krise erwiesen sich die Investments als anfällig, im Aufschwung könnten sie für zusätzliche Performance sorgen. Schon in den Monaten von April bis Juni dieses Jahres zogen zum Beispiel die Praktiker-Umsätze in der Ukraine um 23 Prozent an, und „auch Bulgarien und Rumänien zeigen im zweiten Quartal eine deutlich bessere Umsatzentwicklung als noch im ersten, in Polen und in der Türkei hält der positive Trend der Vormonate unvermindert an“, weckt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Werner Hoffnungen.
Patrick Hargreaves, Analyst von Goldman Sachs, scheint Werners Worten nicht so recht zu trauen. Hargreaves senkte im August sein Kursziel für die Aktie von 8,30 Euro auf 7,70 Euro und stuft sie noch immer „neutral“ ein. Den Turnaround sollte Praktiker seiner Ansicht nach trotzdem geschafft haben und der Gewinn pro Aktie in diesem Jahr bei 31 Cent und im nächsten schon bei 60 Cent liegen. Als Sicherheitsschwelle empfiehlt es sich, trotzdem einen Stoppkurs bei 5,50 Euro zu setzen.
Mein Senf:
Auch wenn ich jetzt wieder ins Minus gedreht bin, bleibe ich nach wie vor voll investiert (Praktiker bleibt also die größte Einzelposition im Depot). Praktiker ist 'ne Aktie die man auf diesem Niveau einsammelt, sich ein paar Jahre schlafen legt und sich beim Aufwachen verwundert die Augen reiben wird. Ich kann die Leute nicht verstehen, die die Aktie zu diesen Kursen (mit Verlust) verkaufen. Da muss man entweder bekloppt oder auf die Kohle angewiesen sein.
Stay long... :-)
Falls deine Aussage mit "das wars" auf die eine weitere Kurskorrektur nach unten sich bezieht, so habe ich deine Aussage falsch aufgefaßt und entschuldige mich.
Meine Meinung bezüglich Praktiker habe ich ja numehr verfasst und ändert sich an keine der anderen Versionen.
die Börse nimmt das gut auf... und schon gibt es ein "Call" auf Praktiker, Emittent (ein Tusch): Die CoBA!!! Die Bank, die am 16.9. Praktiker auf 6,00 EUR gesetzt hat. Yes, we c$an.
So ein Scheiss,weshalb rutscht die denn so in den Keller?,weils wieder 20% auf alles gibt? Drecksaktie
einer der billigsten werte auf dem deutschen kurszettel !
riesenpotential,
deshalb diese drückerspiele,
diese perlen zu diesem witzkurs abzugrasen !
Hoffentlich sind bald die "Nervenschwachen" von der Bühne verschwunden und haben ihr Paket verschleudert (20%, ausser Tiernahrung). Wenn Praktiker kein Potential hat, warum wird dann kräftig gekauft?