Neues zum Rassistenüberfall in Potsdam
Meist waren es Barbaren (z. B. Hunnen) aus dem Osten. Heute kommen sie z. B. aus Afrika, einem rohstoffreichen Kontinent und schöner Natur.
war wohl doch nicht so fremdenfeindlich der Vorfall.........
Die Täter stehen vor erneuter Haftprüfung.....und es sieht nach vorzeitiger Entlassung aus........
Grüßle
Brutaler Überfall auf Afrikaner in Wismar
26.04.2006
Wismar (AP) Erneut ist ein Afrikaner Opfer eines brutalen Überfalls geworden: Drei Männer haben in Wismar einen 39 Jahre alten Mann aus Togo mit Schlägen und Tritten zu Boden geprügelt. Das Opfer wurde wegen einer Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Lebensgefahr bestand nicht. Drei Männer im Alter von 19, 23 und 24 wurden laut dem Schweriner Oberstaatsanwalt Christian Pick festgenommen; das Schweriner Amtsgericht erließ am Abend Haftbefehle gegen die beiden Älteren von ihnen.
Ein rechtsextremistisches Motiv konnte laut Pick nicht ausgeschlossen werden; weitere Angaben machte der Staatsanwalt zunächst nicht. Das Gericht erklärte, über einen Haftbefehl gegen den 19-Jährigen Tatverdächtigen werde am (morgigen) Donnerstag entschieden. Zeugen hatten die Tat beobachtet und schilderten im NDR, wie der Afrikaner traktiert worden sei. Die Täter seien zunächst geflohen, später aber zurückgekehrt, «um die Blutlache zu begutachten», die ihr Opfer hinterlassen habe, berichteten sie.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Gottfried Timm lobte die Polizei für die schnelle Ergreifung der mutmaßlichen Täter und bedankte sich für das couragierte Eingreifen von Zeugen, die der Polizei wichtige Hinweise gaben. Zu möglichen Hintergründen und Tatmotiven gab es seinen Angaben zufolge zunächst keine näheren Erkenntnisse. «Es wird in alle Richtungen ermittelt und alles daran gesetzt, um so schnell wie möglich Ergebnisse zu haben», sagte Timm.
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Scheinbar sind es nur dann rassistische Motive, wenn die Täter schon mal aufälig geworden sind. Absurd.
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Mann aus Togo zusammengeschlagen - Tatverdächtige gefasst
Zehn Tage nach dem folgenschweren Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam ist erneut ein Afrikaner bei einer Gewalttat verletzt worden. Der Togoer soll in Wismar von drei Männern zusammengeschlagen worden sein. Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter fest.
Wismar/Schwerin - Der aus Togo stammende Mann sei in der Nacht zu heute in Wismar angegriffen worden und habe dabei Schädel-Hirn-Verletzungen erlitten, sagte der Schweriner Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick. Seinen Angaben zufolge wurden drei Tatverdächtige aus der Region gefasst. Gegen einen 23 und einen 24 Jahre alten Mann, die beide kurz vor Mitternacht festgenommen worden waren, erließ das Amtsgericht Wismar am Abend Haftbefehle. Ein 19-Jähriger, der erst am Nachmittag gefasst worden war, soll morgen dem Haftrichter vorgeführt werden, sagte Pick.
Den drei Männern aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg werde gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Motive des Übergriffes seien nach den ersten Befragungen nicht zu erkennen. Ausländerfeindliche Beweggründe könnten aber nicht ausgeschlossen werden. Es gebe jedoch auch keine Erkenntnisse, dass die Beschuldigten der rechtsextremistischen Szene angehören. Bei dem 23- Jährigen sei kurz nach der Tat ein Alkoholpegel von 1,56 und bei dem 24-Jährigen von 1,85 Promille festgestellt worden.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten die Tatverdächtigen den 39-jährigen Asylbewerber in der Wismarer Innenstadt umstellt, zu Boden gestoßen und getreten. Laut NDR kann das Opfer vermutlich morgen das Krankenhaus aber wieder verlassen. Er wurde damit offenbar weit weniger schwer verletzt als der Deutsch-Äthiopier aus Potsdam, der heute noch immer in Lebensgefahr schwebte.
Wie der Rundfunksender weiter berichtete, waren die drei jungen Männer vom Tatort geflüchtet, als sie bemerkten, dass sie beobachtet worden waren. Kurze Zeit später seien sie aber zurückgekehrt, berichteten Zeugen dem Sender, "um die Blutlache zu begutachten", die ihr Opfer hinterlassen habe. Die herbeigerufene Polizei habe dann zwei Tatverdächtige festnehmen können. Nach Angaben der Staatsanwalt werden zwei Zeuginnen gesucht, die den Vorfall aus einer Entfernung von etwa zehn Metern gesehen haben sollen.
Innenminister Gottfried Timm (SPD) lobte die Polizei für das schnelle Ergreifen der Tatverdächtigen und dankte den Zeugen für "couragiertes Eingreifen". Sie hätten den Behörden wichtige Hinweise gegeben. "Es wird in alle Richtungen ermittelt", sagte Timm. Er machte zudem deutlich, dass "gewalttätige Ausschreitungen gegenüber welcher Person auch immer", in Mecklenburg-Vorpommern nicht geduldet würden.
phw/ddp/dpa
aber in potsdam war es ja kein fremdenfeindlicher Hintergrund.......das Opfer hatte ja die deutsche Staatsbürgerschaft........
da klatschten tausende am ring und Millionen Deutscher vor dem Fernseher...wie ein " Schwarzer" ordentlich vermöbelt wurde......als er vor dem kampf in den Ring lief......buhte man ihn aus.......
wo ist da bitte der Unterschied....
es wird immer Gruppierungen geben, die sich nicht leiden können.....Deutsche verprügeln ausländer und Ausländer verprügeln Deutsche
Ist aber ganz normal - weil es gewisse Antipathien gibt.
Mal ne Frage - tut ihr nur so, oder meint ihr Nazi-Pack uns einfach auf so eine dämliche Weise um den Finger wickeln zu können?
Und bevor hier wieder das Geblubber mit Türkenbanden oder als Weißer in Harlem losgeht, es handelt sich hier nicht um irgendwelche Ghettos oder Problemviertel, sondern kann überall passieren.
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lest mal ein wenig in den Geschichtsbüchern und schaut was Eure geliebten anatolischen Völker früher von der Schippe gelassen haben.......
6 Fehler - großzugig gerechnet - ist nicht gerade wenig.
Gruß BarCode
Moderation
Zeitpunkt: 28.04.06 16:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigend
Zeitpunkt: 28.04.06 16:49
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