Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...findet-Glaeubiger-article768611.html
Einfacher und mit weniger Auf und Ab und den damit verbundenen Schäden behaftet ist aber ein Verbot des Erwerbs von CDS von Kriminellen, die nichts zum Absichern haben.
Wholesale inventories fall while sales increase
Wholesale inventories drop 0.2 pct in January while sales advance for 10th consecutive month
Buzz up! 1 Print..Martin Crutsinger, AP Economics Writer, On Wednesday March 10, 2010, 10:15 am EST
WASHINGTON (AP) -- Businesses trimmed inventories at the wholesale level again in January even though sales rose for a 10th consecutive month. The dip in inventories underscored that businesses remain cautious about restocking their depleted shelves.
The Commerce Department said Wednesday that inventories at the wholesale level were reduced 0.2 percent in January following a 1 percent drop in December. Sales were up a solid 1.3 percent, the best showing since a 3.6 percent rise in November.
Economists are hoping that the steady gains in sales will soon prompt a sustained rebound in inventory restocking. That would trigger increased factory production and provide support for the fledgling recovery.
Analysts believe the stage has been set for such a rebound given how lean inventories are at present following a massive inventory liquidation that occurred during the recession. Inventories at the wholesale level for 13 straight months and have been down 15 of the past 17 months. The only gains in wholesale inventories occurred in October and November.
With the January drop in inventories, the ratio of inventories to sales dipped to a record low of 1.10, meaning it would take 1.10 months to deplete inventories at the wholesale level given the January sales pace. That was the lowest point since the data series began in 1992.
The January drop in inventories was a disappointment. Economists had expected inventories would post a small increase of 0.2 percent. The government also revised the December report to show a bigger inventory drop of 1 percent rather than the 0.8 percent fall that was originally reported.
Economists believe that the current recovery can't be sustained until businesses begin consistently restocking their depleted shelves. That restocking would mean higher orders to factories and growing demand for manufacturing workers.
Wholesalers hold 25 percent of all inventories with factories holding about one-third and retailers holdings the rest.
Businesses slashed inventories by massive amounts during the recession as they struggled to control costs in the face of a deep recession and falling demand for their products.
But the economy got a boost in the final three months of last year from a slowdown in the inventory liquidation process.
The swing from massive inventory reductions contributed two-thirds of the economy's overall growth of 5.9 percent in the October-December period. Economists are now hoping to see the beginning of sustained inventory rebuilding.
16:11 10.03.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Lagerbestände im Großhandel sind im Januar 2010 zurückgegangen. Das gab das Commerce Department am Mittwoch in Washington bekannt.
Demnach wurde für den Berichtsmonat ein saisonbereinigter Rückgang der US-Lagerbestände im Großhandel von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat ausgewiesen. Marktbeobachter hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Großhandels-Lagerbestände um revidiert -1,0 Prozent (vorläufig: -0,8 Prozent) gesunken.
Die Umsatzerlöse des US-Großhandels stiegen gegenüber dem Vormonat um 1,3 Prozent an, nachdem für den Vormonat revidiert ein Plus von 1,2 Prozent (vorläufig: + 0,8 Prozent) ausgewiesen worden war.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA. (10.03.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=3&asset=&ccode=
Denn sie ist einmalig und im Gegensatz zum Beispiel zu Deutschland, wo der Steinbrück und sein gleich unfähiger Parnter Sanio vom Bafin mit unsinnig konstruierten Bankenhilfen Lieschen Müller in die Scheisse geritten haben, ist in dieser Verschuldung der Amis die Bankenhilfe schlicht und einfach als Ausgabe verbucht. Dabei werden diese Hilfen in den USA nicht nur wieder zurückfließen, sondern man wird sogar mehr erlosen. So schlau waren Steinbrück und Sanio, die beiden für Lieschen Müller und uns alle Steuerzahler leider nicht.
http://www.faz.net/s/...A896A079466F6F6731~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Was die KfW erzählt, kann man vergessen, denn die fürchten um ihren Job. Nichtsdestotrotz sind viele ihrer Programme sinnvoll, aber die solten sich nicht für den Nabel der Welt halten, weil sie auf Kosten von Lieschen Müller und uns anderen Steuerzahlern Geld unters Volk streuen dürfen - das sollte immer die Ausnahme sein.
Ähnliches gilt auch für die Klagen über die Kreditklemme. Wer ein größeres Risiko für seine Bank ist, muss mehr bezahlen - das ist in einer Marktwirtschaft so und auch richtig. Wenn ein Kreditnehmer einer Risikogruppe angehort, die ein 5% höheres Kreditausfallrisiko hat als eine andere Risikogruppe, muss sein Kreditzins 5% höher sein. Ein Bank, die im Geld billiger gibt, wird es zum Ausgleich für andere Kunden, die weniger Risiko aufweisen, teurer anbieten müssen. Die Folge wird sein, dass ihre gute Kunden verschwinden, weil sie Geld dort billiger bekommen, wo die Risikokosten in den Zinsen berücksichtigt wird.
Daher werden wir uns ans kostenrechte Zinssätze gewöhnen müssen und die Zeiten, wo Kreditnehmer mit guter Bonität die Kreditnehmer mit schlechter Bonität subventioniert haben, werden nie wieder kommen.
Aber an einer Stelle sagt er Euch nicht die Wahrheit, nämlich dort, wo er ein Kurs-Buch-Wertverhältnis von im Schnitt 1,4 für normal hält.
Spätestens seit James Tobin wissen wir, dass der Wert eines Unternehmens sich am besten durch seinen Wiederherstellungswert einfangen lässt. Umfangreich, allerdings schon mehr als zehn Jahre alte Untersuchungen ergaben, dass dieser Wert bei höher als zwei lag - und er dürfte sich in den letzten Jahren erheblich erhöht haben, da auf der Aktivseite einer Bilanz viele Dinge nicht mehr oder vollständig erscheinen, die den Wert eines Unternehmens ausmachen: Markenwerte, Investitionen in Organisation, Forschung, Werbung usw. - das heisst, die Stillen Reserven neuerer Machart haben sich dramatisch ausgeweistet. Unternehmen, die aufgrund des rasant zunehmenden Outsourcing nur noch als Systemkopf agieren, haben auf der Aktivseite der Bilanz fast nichts mehr stehen, produzieren aber trotzdem gigantische Gewinne pro Jahr und sind deshalb extrem wertvoll.
Die Schlussfolgerunge ist simpel: Wenn die Unsicherheit produzierende Bängster einigermaßen in ihre Schranken verwiesen werden, werden wir im Rahmen der vorstehend beschriebenen Anpassung sehr stark ansteigende Aktienkurse sehen - der Grund für mein DAX-Prognose von über 10.000 bis Ende 2011.
http://www.faz.net/s/...E89B7F3283E2BE55E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Dass dann unser blödester Wirtschaftsminister seit Gründung der Bundesrepublik mit Scheinaktivitäten nicht fehlen darf, ist eigentlich selbstverständlich. Wenn der das Maß der Dinge ist, sollte man das Amt abschaffen - das kann auch das Karnevalministerium, das man neu schaffen sollte, miterledigen. Mainz - ein dreifaches Helau.
http://www.faz.net/s/...A88B201859D0601196~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Auf jeden Fall besser als Hartz IV-Sprüche klopfen, deren Grundgehalt von kaum jemand bestritten werden, die aber nutzlos sind, wenn sie keine konkreten Problemlösungen enthalten, sondern sogar durch Abweichungen im Alltag (Erhöhung der Schonvermögen) von den Sonntagsreden die eigenen Sprüche konterkarriert werden.
15:04 11.03.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im Januar 2010 reduziert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag mit.
So hat sich das Handelsbilanzdefizit auf 37,9 Mrd. Dollar verringert, wogegen Volkswirte einen Zuwachs auf 41,0 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Für Dezember wurde der Passivsaldo von vorläufig 40,2 Mrd. auf 39,9 Mrd. Dollar revidiert.
Im Einzelnen schrumpften die Exporte um 0,3 Prozent, während die Importe um 1,7 Prozent zurück gingen.
Beim Außenhandel mit China hat sich der Passivsaldo von 20,6 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 18,3 Mrd. Dollar verkleinert. (11.03.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
http://www.ariva.de/news/US-Verbrauchervertrauen-truebt-ein-3325656
Alles "Roger".
http://www.handelsblatt.com/politik/...konsumklima-bricht-ein;2545090
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...nvestieren-die-besten;2544392
Langfristig sind entgegen der Meinungen unzähliger Kassandrans die Börsen weltweit extrem unterbewertet. Wie schnell sich diese Unterbewertung abbaut, kann ich Dir auch nicht sagen. In meiner viel belächelten Prognose gehe ich von mehr als 10.000 bis Ende 2011 aus. Das wäre bei einem Kapitalmarktzins von 5% völlig unproblematisch, da der uns eigentlich ein adäquates KGV von 20 signalisiert. Aber selbst wenn wir nur das historische Durchschnitts-KGV von 16 nehmen, das aus Phasen mit unterschiedlichen Kapitalmarktzinsen resultiert, sind 10.000 problemlos darstellbar.
Meine Schätzungen zu den gewichteten DAX-Gewinnen liegen in 2010 bei 650, 2011 bei 750 und 2012 bei 800. Wenn Du jetzt am Ende von 2011 einmal die Gewinnschätzung für 2012 von 800 mit 16 multiplizierst, bist Du eigentlich bei 12.800. Insofern siehst Du, wieviel Spielraum und Vorsicht in meiner Schätzung von 10.000 noch enthalten sind. Beim Nasdaq sehe ich noch größeres Potential als beim DAX, beim Dow weniger. Bei den US-Werten kommen allerdings meines Erachtens noch Währungsgewinne dazu, da wir langfristig auf der Kaufkraftparität landen werden, die bei ca. 1,15 liegt.
19.4
Average P/E 1950-2010
18.6
Average P/E 1881-2010
16.4
Source: www.econ.yale.edu/~shiller/.
Und hier eingie Beispiele von aktuellen Bewertungen:
Current P/E
IBM (NYSE: IBM)
12.8
Hewlett-Packard (NYSE: HPQ)
15.6
Microsoft (Nasdaq: MSFT)
16.0
Source: Yahoo! Finance.