IVU - sachlich und konstruktiv
Ich würde sage, wir sind jetzt etwa da vor wir Ende Mai schon mal waren. Das heißt, ein kleiner 5% Rücksetzer könnte noch kommen (muss aber nicht), und dann up and away ...
Da hatte ich zwar nicht gedacht, dass es nochmals unter 19 € geht, aber die 24,5 € halte ich dennoch um den Jahreswechsel herum noch für machbar. Dafür müsste die Flagge jetzt halt nach oben aufgelöst werden.
Wieso braucht es dann 6 Monate später für 11% höheren Kurs unbedingt einen Trigger?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich am Gesamtmarkt so viele andere Aktien sehe, die ganz ohne Trigger und höherer Bewertung steigen. Ausgerechnet eine IVU mit dieser Absicherung durch Rahmenverträge und den starken Perspektiven (übergeordnete Trendthemen) soll also einen Trigger benötigen?
Da müssen von hoch bewerteten Wachstumsunternehmen über problembehaftete Zykliker bis direkt von Lieferengpässen belastete Unternehmen viel eher deren Aktien leiden. Scheint aber nicht zu passieren, bis auf wenige Branchen. Märkte weiter nahe Allzeithoch.
Und selbst wenn nicht.. Bei IVU darf sich der Kurs auch mal Zeit lassen, weil's im Gegenzug gefühlt keine Risiken gibt.
ehrlich gesagt nervt mich an der ganzen Diskussion in mittlerweile fast allen Threads aller deutschen Nebenwerte nur, dass es mal wieder die großen Indizes kaum zu stören scheint, während wir in Deutschland mal wieder unsere Mittelständler bzw. deren Aktien zerreden, weil es mal 2-3 Quartale etwas höhere Kosten oder etwas später eintreffende Teile aus Asien bekommen, falls man überhaupt betroffen ist.
Bei Helma fing man heute auch wieder mit dem Thema Baukosten und Inflation an, obwohl Helma gerade erst die Prognose erhöht hat und 71% steigenden Auftragsbestand gemeldet hat, dazu hohe Stille Reserven in der Bilanz. Und das bei KGV von 11. Trotzdem wird überall selbst bei solchen Aktien jetzt ein Fass wegen den Lieferengpässen und dadurch zeitweise höheren Preisen diskutiert. Muss man sich nicht wundern, wenn US Aktien generell drei mal höher bewertet werden, und so auch viele deutsche Unternehmen viel schwerer an Kapital kommen oder supergünstig übernommen werden.
sorry, musste mal raus.
Klar kann man so was mal machen, leicht genervt ein Stück Seelenleben auf den Tisch legen. Find ich gut, hat mir gefallen.
"German Angst" halt. Nur ja keinen Optimismus aufkommen lassen. Könnte ja gleich Neider auf den Plan rufen.
Zwei verlorene Weltkriege und eine Hyperinflation haben tiefe Spuren hinterlassen. Spuren und Prägungen, die den Siegermächten erspart geblieben sind und die immer noch wirken. Wohl in keinem anderen Land als hierzulande, wird das Wort Inflation (immer noch) als "Schreckgespenst" empfunden.
Dementsprechend unterschiedlich sind auch die kollektiven Denk- und Sichtweisen.
https://www.aseag.de/tickets/faq-ticketentwertung
Steckt da IVU mit drin. Will man alle in die App zwingen. Aachen hat eine grüne Mehrheit im Rat, auch ein grünes Direktmandat für den Bundestag (Kriescher).
Wenn ich das hier so lese, dann steige ich doch lieber auf mein altes Herkules mit Torpedo Dreigang. Irgendwie, komplizierter geht es nimmer.
Ansonsten betrachte ich die Aktienwelt im Moment mit einer Haltensicht. So langsam geht die Aktienhauuse wohl dem Ende entgegen. Rebalancing bzw. Umstrukturierung scheint erforderlich. Man hat ja sonst nichts zu tun.
Polemisch ist es wohl wenn man unterschwellig so tut als würden wir anderen Investoren die Risiken nicht gerne kennen, nur weil deine Frage nach den Rechnern gestern untergegangen ist. Ich wüsste auch nicht wie man dir auf die Frage hätte antworten sollen. Wir können ja von Außen nicht wissen, ob es derzeit Teile von Hardware gibt, die aktuell nicht geliefert werden. Mal ganz davon abgesehen dass es eben genau das Thema betrifft, dass ich gestern Abend angesprochen hatte. Diese temporären Probleme in der Lieferkette dürften für 95% der hier in IVU investierten User gar kein Thema sein. Die allermeisten User hier scheinen mir ganz ernsthaft Langfristinvestoren zu sein. Das ist das was mir an dem Thread und der Aktie im Vergleich so gut gefällt. Liegt natürlich hauptsächlich am Unternehmen selbst, das diesen Charakter des Geschäftsmodells und des Vorstands offenbar auf die Aktionäre übertragen konnte.
bitte mit Augenzwinkern lesen. Anfang !!!
Nun ja, betrachte ich mir die derzeitige Gesamtsituation, dann steht zurzeit die Politik Im Vordergrund.
Was für Leute hat man gewählt?
Da ist zunächst der Gewinner. Kommt gerade aus dem Toom Baumarkt und hat nun Respekt. Kann also einen Nagel schlagen und ist gerührt.
Da ist ein Grüner, der nicht gerade ausschauen kann und spricht von Hoffnungszeit. Wusste garnicht, dass Männer entbinden können. Vielleicht die grünen Männchen vom Mars.
Das weibliche Pendant ist im Bastelkeller und versucht Bretter zu bohren und Keulen für Xi und Putin zu drechseln. Die nehmen die gerne als Kaminholz. Schicken dafür ein paar Plasmaraketen.
Der, der immer Porsche fährt windet sich mit großen Worten. Hat im Prinzip nichts Gescheites gelernt und wie in der Schule, wer die größte Klappe hat, ist Winner.
Ansonsten stehen da noch so einige im Hintergrund. Die werden sich dann offen zeigen, wenn es soweit ist.
Klar ist. Keine Steuererhöhung. Man kann den Soli abschaffen und macht dann einen Umweltsoli. Man hat ja nichts erhöht, sondern nur was neues eingeführt. Erhöhung der Beiträge zu verschiedenen Sozialbeiträgen ist ja auch keine Steuererhöhung.
Der eine im Nebel hat schon mit Smava telefoniert für Kredite.
Verschiedenlich wirde versichert, dass man unmittelbat an der Wohnung einen Bauantrag für ein 200m hohes Windrad gestellt hat. Auch sollen zur CO2 Ersparnis jeden 2.ten Freitag alle Smartphones ausgeschaltet werden.
Aus der vorgeschilderten Situation sehe ich den Top down nicht positiv. Ende!!!!
Dennoch wird IVU die Sache gut überleben. Logistik EDV ist gefragt. In allen Belangen. Keine LKW Fahrer; dann alles auf die Schiene. Warum müssen Paket-LKW´s (Post) jede Nacht von Köln nach Berlin fahren. Ein automatisch fahrender Waggon tut es auch.
Man möge mir das OT nachsehen. Habe jetzt weniger Frust.
Mit smarter Technik punktet auch IVU Traffic Technologies (ISIN: DE0007448508). Das Berliner Software-Unternehmen gibt es seit dem Jahr 1976 und steht heute für Effizienz und Nachhaltigkeit im öffentlichen Nahverkehr. Und das weit über die Stadtgrenzen hinaus - über 500 Verkehrsbetriebe rund um den Globus nutzen das hauseigene Baukastensystem. Der Vorteil: Die einzelnen Komponenten lassen sich leicht an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Das macht den Einsatz kostengünstig und flexibel. Die IVU ist auch bei der Digitalisierungsoffensive der Deutschen Bahn mit an Bord. Ziel ist, alle wichtigen Daten für den Einsatz der Fernverkehrszüge auf einer Produktionsplattform zu sammeln und so Züge und Personal besser einzuplanen.
Auch im Bereich Elektromobilität bietet IVU Lösungen. Noch ist die Reichweite von Elektrobussen gering und die Ladezeit lang. Umso wichtiger ist es, Strecken und Ladezeiten zu koordinieren. Derzeit sitzen die meisten Kunden der IVU in Deutschland und Europa. Hier gibt es den politischen Willen für umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität. Der Trend dürfte sich trotz leerer Kassen fortsetzen, immerhin ist Klimaneutralität erklärtes Ziel der EU. Doch auch international ist der Markt im Aufwind. Schließlich leben nach Prognosen der Vereinten Nationen bis zum Jahr 2050 etwa zehn Milliarden Menschen auf der Erde. Acht Milliarden von ihnen dann vermutlich in Städten.