Dilettantismus von Ökonomieprofessor-Dilettanten


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Neuester Beitrag: 30.05.22 22:08
Eröffnet am:23.07.09 10:36von: LibudaAnzahl Beiträge:193
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62648 Postings, 7140 Tage LibudaSorry, habe die Quellenangabe vergessen

 
  
    #151
10.07.10 10:22

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDie interessanteste Stelle im obigen Text

 
  
    #152
10.07.10 10:56
den ich jetzt direkt aus der Printausgabe zitiere ist:

"Schlecht sind dagegen die historischen Voraussetzungen: Einen Wandel wie man ihn jetzt von China erwartet - ohne wesentliche Einbußen beim Produktivitätswachstum den Umstieg auf eine Dienstleistungswirtschaft zu schaffen -, hat es in Asien noch nicht gegeben. Jedes schnell wachsende und fertigungsintensive Land, das es versuchte, musste eine deutliche Wachstumsverlangsamung hinnehmen.

Das liegt nicht daran, dass die Produktivität im Dienstleistungssektor traditionell langsamer wächst als in der Industrie. Gemessen an internationalen Standards ist das Produktivitätswachstum der ehemals fertigungslastigen asiatischen Volkswirtschaften bei Dienstleistungen katastrophal.

Sowohl in Südkorea als auch in Japan nahm über Jahrzehnt hinweg die Produktivität im Dienstleistungssektor gerade einmal in Viertel so schnell zu wie in der verarbeitenden Industrie. Doch das ist noch einmal das Problem - das besteht nämlich darin, dass das Produktivitätswachstum im Dienstleistungssektor dieser Länder gerade halb so hoch war wie das der USA."

Übrigens käme Barry Eichgreen in Europa zu ähnlich schlechten Ergebnissen wie in Asien, und zwar sowohl in Deutschland als auch Griechenland. In Deutschland halten nämlich die marktradikalen Idioten beinhart Ihr von Interessengruppen bezahltes Maul, wenn es um die bei uns herrschenden Verkrustungen auf der Angebotsseite geht - insofern ist wohl auch nach den Linken die FDP auch die marktwirtschaftfeindlichste Partei in Deutschland, weil sie auf Biegen und Brechen große Teile des Angebots nicht dem Markt aussetzt, sondern im Rahmen einer mittelalterlichen Zunftwirtschaft die Pfründe ihrer Klientel zu erhalten versucht.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaEin Beispiel zu dem letzten Punkt

 
  
    #153
10.07.10 14:35
Zum Beispiel könnte man jedem Rechtsanwalt nach fünf Jahren Selbständigkeit als Notar zulassen und die Gebühren freigeben - die Preise bilden sich dann aufgrund von Angebot und Nachfrage am Markt. Das würde die Suche nach effizienteren Verfahrensabläufen enorm beschleunigen. Die Qualität würde auch nicht das geringste leiden, wenn sie über Standards überprüft würde und schwarze Schafe fliegen.

Das ist ein Beispiel von hunderten aus diesem Bereich.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaAnatole Kaletzky über ideologische Idioten

 
  
    #154
16.07.10 18:42

62648 Postings, 7140 Tage LibudaUnd auch das ist den Makroknechten bisher nicht

 
  
    #155
25.07.10 10:10
aufgefallen:

Kaum jemand hat über die Große Depression glücklicherweise mehr geforscht als diejenigen, die heute das Sagen in der Fed und der US-Regierung  haben - ob nun der Fed-Chef Bernanke oder die Chefberaterin von Obama in Wirtschaftsfragen Christina Romer - und das ist gut so. Daher haben sie auch alles getan, um den Bankenapparat zu stabilisieren (übrigens im Gegensatz zu Deutschland nicht zu Lasten des Steuerzahlers, denn es kann sein, dass man aus den Unterstützungsmaßnahmen sogar mit Gewinn rauskommt, was bei uns der dämliche Steinbrück nicht hinbekommen hat, vermutlich weil sein Opa die Deutsche Bank mitgründete, und die Landesbanksauställe immer noch in zu großen Dimensionen von publicitygeilen Landespotentaten erhalten werden), da als die wichtigste Ursache für den damaligen Zusammenbruch die mangelnde Verfügbarkeit von Krediten ausgemacht wurde.

Diese Sorge kann zwar nicht schaden und ist auch als Vorbeugung okay, ist aber meines Erachtens übertrieben, da Volkswirte aus ihrer Vogelperspektive gerne einen wichtigen Unterschied übersehen, der mehr einzelwirtschaftlich begründet ist: Die Fähigkeit zur Innenfinanzierung von Unternehmen in der heutigen Zeit ist mit denen in der damaligen Zeit nicht vergleichbar, denn US-Firmenkassen sind so prall gefüllt wie niemals in der Unternehmensgeschichte - nicht nur absolut, sondern auch relativ gesehen.

In Euro am Sonntag von heute kann man z.B. dazu lesen: "Der Netto-Cashflow der US-Unternehmen erreichte im ersten Quartal 1,7 Billionen Dollar. Das bedeutet sowohl als absolute Größe als auch als Anteil von zwölf Prozent am Bruttoinlandsprodukt einen historischen Höchstwert."


Das heißt nichts anderes, dass die Unternehmen, die keine Banken sind, als Gesamtheit in den USA weder die Aktionäre für neue Aktien, noch den Kapitalmarkt für Anleihen oder die Banken für direkte Kredite benotigen - sie finanzieren sich locker aus dem Cash Flow. Ja es kommt sogar noch besser - sie legen vermutlich Geld am Kapitalmarkt an, sodass die USA durch die höhere Sparquote der Konsumenten und die Cash-Flow-Überschüsse der Unternehmen inzwischen bei der Finanzierung des Staatsdefizites sehr viel weniger auf ausländische Kapitalzuflüsse angewiesen sind.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaWeniger Kohle für Finanzterroristen

 
  
    #156
25.07.10 16:26

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDa hat er Sinn ausnahmsweise keinen Unsinn

 
  
    #157
1
26.07.10 11:50
geschrieben, weil er zu diesem Thema offensichtlich bei Libuda mitgelesen hat. Das sollte er öfters tun.

"Damit Leerverkäufe dem Spekulanten einen Vorteil gegenüber dem Terminverkauf bieten, müssen sie in solch riesigem Umfang getätigt werden, dass sie selbst den Marktpreis bewegen. Ist das nicht der Fall, gleichen sie in ihren Wirkungen den Terminverkäufen. Dieser Aspekt wirft ein problematisches Licht auf die Leerverkäufe, denn offenbar hängt ihre Vorteilhaftigkeit von Marktmacht ab. Wann immer Gewinne aus Marktmacht resultieren, sind sie ein Zeichen für Marktfehler. Insofern ist ein Verbot von Leerverkäufen ein Vorteil für die Volkswirtschaft. Die Gewinne, die aus Marktmacht und künstlich herbeigeführten Preisschwankungen resultieren, werden eliminiert, und die Marktteilnehmer wenden sich der Terminspekulation zu."


http://www.faz.net/s/...common~Scontent~Atype~Epro.html#ProContraArea  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaZustimmung für Schäubele

 
  
    #158
1
24.10.10 21:10
denn den Quatsch mit den Automatismen kommt von den unverbesserlichen Marktradikalen, die uns mit ihrem Schwachsinn die letzte Krise eingebrockt haben. Mit Automatismen kommt man unter Umständen nur in deflationäre Prozesse.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...stabi-pakt-alternativlos

Es ist traurig, wie wenig die Ideologen aus der letzten Krise gelernt haben und immer noch ihre alte dumme Leier herunterleiern.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaWerben erlaubt, nicht aber fälschen und lügen

 
  
    #159
2
28.11.10 22:21

Deutschlands schlimmster ideologischer Vogel, der Polleit, läuft offenbar mit einem Brett vor dem Kopf, Bohnen in den Ohren und Tomaten auf den Augen durch die Welt, denn sonst könnt man keinen derartige Verdrehungen und Fälschungen der unredlichsten und unehrlichsten Sorte abliefern:

 Von Thorsten Polleit am 5. November 2010

"Zuviel Kredit und Geld, jahrelang bereitgestellt zu niedrigen Zinsen, hat die internationale Kreditkrise verursacht. Von Mitte 1997 bis zum zweiten Quartal 2010 stieg das amerikanische Volkseinkommen in realer Rechnung um knapp 33 Prozent, während die Bankkredite um 139 Prozent und die Geldmenge M2 um 117 Prozent zunahmen. Im Euroraum wuchs das Einkommen um rund 14 Prozent, während die Bankkredite um 113 Prozent und die Geldmenge M3 um 102 Prozent stiegen."

Nur als dreist, unverschämt und verlogen kann man die Gegenüberstellung des Anstiegs des amerikanischen Volkseinkommens in realer Rechung und des Wachstums der Bankkredite bzw. der Geldmenge M2 bezeichnen, denn das sind keine zueinander passenden Beziehungsgrößen und die Kassandra Polleit hat sie nur gezielt benutzt, um seinen ideologischen Dünnpfiff unter die Leute zu bringen. Jeder einigermaßen ausgeschlafene Ökonom, der sich morgens seine Unterhosen nicht mit der Kneifzange anzieht, erkennt sofort, dass man hier den nominalen Anstieg des amerikanischen Volkseinkommens und das Wachstum der Kredite bzw. das Wachstum der Geldmenge M2 gegenüberstellen muss. Dass die Abstände zwischen der Einkommensentwicklung und den Veränderungen des Kreditvolumens bzw. der Geldmenge dann wesentlich kleiner sind, dürfte wohl jedem klar sein. Vermutlich lägen wir bei einem nominalen Anstieg der Einkommen von zwischen 90% und 100%. Nehmen wir z.B. 95% an und teilen das Wachstum der Bankkredite von 139% durch diese 95%, erhalten wir eine Größe von 1,463, die uns anzeigt, dass wir in diesem Zeitraum von 13 Jahren, den Polleit benennt, eine Inflation von 46,3% gehabt haben müssten. Zieht man aus dem Faktor 1,463 jetzt die 13. Wurzel, müssten wir in etwa auf die in diesem Zeitraum vorhandene durchschnittliche Inflationsrate kommen (wenn meine obige Annahme von dem nominalen Einkommenswachstum um 95% in etwa stimmt, wovon ich nach einer überschlägigen Rechnung ausgehe). Man kommt nämlich dann auf einen Wert von 1,0297, was auf eine durchschnittliche Inflationrate von 2,97% hinausläuft. Das könnte ungefähr hinkommen.

Was Euch der Polleit mit seinen Verdrehungen und Verfälschungen unterjubeln will, ist, dass große Teile der geschaffenen Kreditmenge nicht in die Güterinflation geflossen seien, sondern in die Inflationierung der Vermögenswerte. Für die Verbreitung dieser Ideologie schreckt jemand wie Polleit vor keiner Lüge und keiner Verdrehung zurück, weil das offensichtlich Teil seiner Vorstellungen von wissenschaftlichen Arbeiten ist.

http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=4516#more-4516

 

62648 Postings, 7140 Tage LibudaÜber Fälschen, Lügen und Schwafeln

 
  
    #160
1
09.12.10 11:10
- ein interessanter Artikel von J. Bradford DeLong in der FTD mit dem Titel "Die Abkehr von der makroökonomischen Politik":

http://www.ftd.de/politik/international/...chen-politik/50198979.html

Vielleicht macht Bradford DeLong den Fehler, dass er glaubt, alle Erscheinungen rational erklären zu können, schließlich haben die (Ur-)Großväter und -omas in Deutschland auch schon zu 45% bei Adolf ihr Kreuzchen gemacht. Daher ist es auch so wichtig, Fälscher, Lügner und Schwafelheinis- und -torstens zu entlarven.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaInteressant

 
  
    #161
1
19.01.11 09:13
denn uns erzählen marktradikale angebliche "Wissenschaftler" immer das Gegenteil, weil sie das zuhause in ihrem Kämmerlein im Elfenbeintum "wissenschaftlich" geträumt haben:

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...e-des-reichtums/50216366.html  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaWie im Italien Berlusconi's

 
  
    #162
23.01.11 11:52

62648 Postings, 7140 Tage LibudaWie marktradikaler Dünnpfiff endet

 
  
    #163
1
30.01.11 23:34
http://www.ftd.de/politik/europa/...mst-premier-cameron/60002829.html

Zur Entschuldigung muss ich allerdings anführen, dass der meist nutzlosen Dünnpfiff produzierende jetzt schrumpfende Finanzterroristensektor hauptsächlich von Labour aufgebaut wurde - ausgerechnet von einer Partei, die das Wort "Arbeit" im Namen führt und die daran glaubte, dass man nur mit Gaukeln und ohne ordentliche Arbeit Werte schaffen könne.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaÜber dieses Fälschen und Lügen

 
  
    #164
28.02.11 13:37
von 190 Professoren, die über den Doktortitel hinaus noch einen weiteren bekommen haben, der für mich nach diesem Machwerk nicht nachvollziehbar ist, sollte man sich mehr aufregen als über die privaten Vergehen des Graf Xerox von Guttenberg.


http://www.ftd.de/politik/deutschland/...-rettungsfonds/60018300.html  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaLesestoff für marktradiale Diletantten

 
  
    #165
20.03.11 21:11

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDilettantismus viele Ökonomieprofessor-Dilettanten

 
  
    #166
26.03.11 12:03
erklärt sich vielleicht so:

http://www.ftd.de/wissen/leben/...-professoren-was-dazu/60030758.html

Wer auf zu vielen Hochzeiten tanzen muss, reisst sich kein Bein aus, sondern dem Steuerzahler die Ohren ab.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDas Schweigen der Dilettanten zu diesem wichtigen

 
  
    #167
26.03.11 23:45
Thema ist schon sehr seltsam. Oder haben die meisten deutschen Ökonomieprofessoren alle einen Nebenjob bei den Finanzterroristen und/oder den Atomstromern?

Warum soll die Allgemeinheit Risiken tragen, die nicht versicherbar sind?

http://www.ariva.de/news/...munfaelle-fuer-nicht-versicherbar-3679983

Oder, wenn sie versichert würden, extrem teuer sind.

Dazu kann ich nur sagen, weil das die deutschen nebenbeschäftigten Ökonomieprofessor-Dilettanten bis auf wenige Ausnahmen nicht tun: Wir sollten das versichern - und wem eine Tätigkeit, die teuer versichert werden muss, nicht rentabel erscheint, muss sie eben lassen.

Genau das postet Libuda seit es das Internet gibt - und würde dafür unendlich blöde angegriffen und unverschämt und dreist beleidigend attackiert. Und das, obwohl er hier aus einer extrem marktwirtschaftlichen Position heraus argumentiert, die in diesem Fall von unseren sonst sich meist marktradikal gebärdeten deutschen  Ökonomieprofessor-Dilettanten nicht eingenommen wird. Ohne Moos von Atomstromern und/oder Finanzterroristen ist bei den offensichtlich nichts los.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaBesonders negativ ist das Kaufen von Professoren

 
  
    #168
27.03.11 10:51
über Nebenjobs und Stiftungsprofessuren vor allem in einem Punkt, den hier der Chefkökonom der FTD in einem fast zwei Jahre alten Artikel mit dem Titel "Kein Geld ist auch keine Lösung" in den Unterüberschriften auf den Punkt bringt: "Unter Küchenökonomen spukt die Prophezeiung herum, dass die nächste Finanzkrise schon auf dem Weg sei. Nur ist das kein Grund von Notenbankern höhere Zinsen zu verlangen - eher radikale neue Instrumente."

Diese dringend notwendigen neuen Instrumente für mehr Regulierung der Finanzterroristen versucht aber die gekauften Unwissenschaftler durch ihr dümmliches Geldschöpfungsblöken aus der Welt zu schaffen. Dabei ersetzen die Notenbanken nur die kleiner gewordene Giralgeldmenge, die durch die Interaktionen der Geschaftsbanken nicht mehr in früherem Umfang geschaffen wird, weil die von den Finanzterroristen herbeigführte Unsicherheit dies verhindert.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaHier noch Artikel zum im letzten Posting

 
  
    #169
27.03.11 10:52

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDas entlarvt marktradikale Schwätzer wie Polleit

 
  
    #170
28.03.11 12:02
als ideologische Idioten:

ftp://ftp.cemfi.es/wp/11/1102.pdf  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaRogoff ist ein schlimmer ideologischer Finger

 
  
    #171
17.04.11 14:41
http://www.ftd.de/politik/international/...finanzraeten/60034618.html

Denn in seinem ganzen schlampigen Machwerk kommt an keiner einzigen Stelle die Frage vor, wie die Schuldenkrise entstanden ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Durch das Zocken der Finanzterroristen, denn in den Jahren zuvor und vor allem im letzten Jahrzehnt des letzten Jahrtausends war es den Staaten gelungen, ihre Schulden zu reduzieren. Seit zwei Jahren muss der Staat und seine Steuerzahler die von den zockenden Geiern verursachten Schäden mit Hilfe von aufgenommenen Schulden reparieren.

Und genau die Konsequenzen aus dieser Frage will eine verlogene ideologische Kaste um Rogoff wegdiskutieren. Das wichtigste ist momentan nicht der Schuldenabbau, sondern eine Regulierung der Zocker. Schuldenabbau kann man sich nämlich erst dann leisten, wenn man die von zockenden Finanzterroristen verursachten Schäden noch besser überwunden hat - auch wenn wir auf diesem Weg schon ein Stück vorangekommen sind. Dann sollte es aber nicht so weitergehen, wie sich das Rogoff vorstellt, dass man die Ausgaben des Staates in den USA kürzt, sondern die schwachsinnig niedrigen Steuern für die Superreichen auf das Niveau hebt, das auch die Einkommensschwächeren haben - denn 15% Steuern für zig Millionen verdienende
Hedge Fonds-Bosse sind lächerlich, selbst wenn die dann weitere 2% an die Tea-Party spenden.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDer Flasche muss niemand eine Träne nachweinen

 
  
    #172
1
18.04.11 08:31
http://wirtschaft.t-online.de/...ls-top-notenbanker/id_45823892/index

Denn es ist ein Unding, wenn sich ein zweit- oder drittklassiger Provinzprofessor, der zufällig Bundesbankpräsident wird, aufspielt, als sei er der Nabel der Welt.

Besonders unrühmlich war seine Rolle in der Bankenkrise, als man von ihm kein Wort vernahm, dass den deutschen Banken Eigenkapital fehlt und im Gegensatz zu den USA und Großbritannien die der neuen Situation angemessene Ausstattung mit Eigenkapital unterblieb. Die Haftung für das nicht vorhandene angemessene Eigenkapital übernahm  der Steuerzahler - normalerweise weiß inzwischen auch der kleinste Handwerker, dass seine Bank für Bürgschaften und Garantien Avalprovisionen verlangt. Die wurde den deutschen Banken mit nicht ausreichendem Eigenkapital auf Kosten der Steuerzahler erlassen.

Fazit: Weber ist eine unendliche Flasche, die nur noch vom Sanio vom Bafin und der allergrößten Flasche, dem Ex-Finanzminister Steinbrück, übertroffen wird. Diese drei Super-Flaschen haben die deutschen Steuerzahler zig Milliarden gekostet.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaDas Ergebnis der 2%-Spende an die Tea-Party

 
  
    #173
18.04.11 10:27
das ich in meinem vorletzten Posting beschrieben hatte:

http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaAus Deutschland kommt nur dumpfe Ideologie

 
  
    #174
17.05.11 23:27
http://www.ftd.de/politik/international/...her-geworden/60053755.html

Wenn man das liest, was beispielsweise von einem Schwachkopf wie dem Ex-Bundesbankpräsident Weber kam, der wissenschaftlich nie aufgefallen ist und nur Bundesbankpräsident wurde, weil einer seiner éhemaligen Studenten zufällig Staatssekretär wurde, kommt man auf die Idee, dass Idiot irgendwie von dem Wort "Ideloge" abgeleitet wurde.  

62648 Postings, 7140 Tage LibudaRecht hat der Mann

 
  
    #175
23.05.11 12:02
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...olkswirte-rund/60055720.html

Leider hat den die FDP aus ausgewiesenen Fachmann nicht zum Wirtschaftsminister bestellt, sondern den in diesen Punkten völlig ahnunglosen Rösler, der wohl glaubt, wenn man vom menschlichen Kreislauf etwas verstehe, verstehe man den Wirtschaftskreislauf schon ganz und gar.  

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