Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
https://finanz-szene.de/banking/...fuenf-probleme-der-deutschen-bank/
https://www.dbresearch.de/servlet/...rch.class&rwsite=RPS_DE-PROD
UBS Global Real Estate Bubble Index: Immobilienpreise auf der Kippe! Die Schweizer Großbank untersuchte, bei welchen Eigenheimmärkten das höchste Blasenrisiko besteht. Auch wenn sich das nominale Preiswachstum in den untersuchten Städten von Mitte 2021 bis Mitte 2022 im Schnitt beschleunigte – nun scheint der globale Boom zu enden.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...der-kippe-219196/
UBS warnt vor der Zinswende – Ende des Immobilienbooms? Die Hauspreise sind noch hoch, doch immer weniger Menschen können sie bezahlen. Besonders extrem sind die Ungleichgewichte in zwei deutschen Städten.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...mmobilienbooms/28741552.html
EZB Supervisory Banking Statistics : Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass die Risikodichte in Deutschland von 15,7 % für Hypothekendarlehen in Wohnimmobilien die höchste seit September 2015 war. Da die Immobilienbewertung wohl ihren Höhepunkt erreicht hat und Hypothekenrisiken ein wichtiger Grund zur Besorgnis für die Stabilität der Eurozone sind, wird die EZB wahrscheinlich nun beten, dass die Modelle der Banken tatsächlich so ausgefeilt sind, wie sie behaupten.
https://www.bankingsupervision.europa.eu/ecb/pub/...2041cf3796.en.pdf
EBA THEMATIC NOTE –RESIDENTIAL REAL ESTATE EXPOSURES OF EU BANKS: RISKS AND MITIGANTS: Angesichts der Wesentlichkeit des Hypothekenportfolios für EU-Banken könnte ein abrupter Rückgang der Immobilienpreise in Verbindung mit einem Anstieg der Ausfallraten durchaus zu einer Herausforderung für EU-Banken werden.
Banks exposed to downside risks as residential real estate markets
https://www.eba.europa.eu/...-markets-get-overheated-eba-report-finds
Banken werden bei Immobilienkrediten strenger: Die Auswirkungen von steigenden Zinsen und wachsender Inflation sind immer stärker zu spüren.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14372209.ece
https://www.risknet.de/fileadmin/_processed_/7/f/...02_ef40166469.jpg
Ist ja schlimmer als bei den politischen (H)Ampelmännchen. Scharmützel unter Aufsehen: Bafin und EZB rangeln um Deutungshoheit zur „makroprudenzielle Gefahrenlage“
https://finanz-szene.de/banking/...und-ezb-rangeln-um-deutungshoheit/
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...er-deutschland/28748512.html
Zumindest was die Finanzierung über die Kapitalmärkte betrifft hat Sewing recht. Laut den letzten Allianz Global Investors Daten Rekordverluste von über -22% bei den Green Bonds und damit absolutes Schlusslicht - siehe Exhibit 1 "the scale of the bond market shake-up".
https://www.allianzgi.com/-/media/allianzgi/...ying-for-the-reset.pdf
Auf der Bloomberg Asia Wealth Summit in Singapur diskutierten Banker kürzlich über ESG-Investitionen. Laut der Deutschen Bank könnte die nächste ESG-Blase von den Kohlenstoffmärkten ausgehen.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...it-esg-blase-1031718321
Emittenten überdenken Ausgabe von ESG-Bonds: Viele Unternehmen überlegen mittlerweile zweimal, ob sich der Mehraufwand für das Auflegen von nachhaltigen Unternehmensanleihen überhaupt noch lohnt. "Es gibt eine Reihe von Emittenten, die das Kosten-Nutzen-Verhältnis neu bewerten", meint Jason Taylor, Managing Director für Nachhaltigkeitsberatung und -finanzierung bei der National Bank of Canada, gegenüber Bloomberg.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/obligationen/...F58EVYKQke422ihuf
https://www.investegate.co.uk/article.aspx?id=202210130813417805C
"Kaufkraft schwindet wie Schnee in der Sonne" -Bundesanleihen und Zinswende: Wie teuer Schuldenmachen schon geworden ist. Mit anziehenden Zinsen werden nicht nur private Kredite teurer. Auch die Zinskosten des Bundes wachsen, wenn er Geld bei Anlegern leiht. Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 11-Jahres-Hoch. Woran liegt der starke Anstieg der Rendite? "Die Antwort ist Inflation", sagt der Experte Friedrich Heinemann vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW. "Der reale Wert von 100 Euro Staatsanleihen, die ich im Portfolio habe, sinkt bei der aktuellen Inflation von zehn Prozent auf 90 Euro"
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...sen-tilgung-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...sen-tilgung-103.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/cum-ex-razzia-109.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...e-bank-co-prozess-1.5672324
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...rere-wohnungen/28753156.html
Warburg Bank und Deutsche Bank - gewisse "Erinnerungslücken" werden wohl jetzt geschlossen?
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-deutsche-bank/28119872.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/...a-com-20090101-221006-99-28981
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...rungsluecken/28727532.html
https://www.institutional-money.com/news/...nk-erneute-razzia-219368/
ich rechne mit 1050 bis 1100 Mio. Euro und hoffe auf eine CET1 Ratio von 13,5 bis 13,8%
eine nachhaltige Kursentwicklung der DB-Aktie gibt es nur mit steigender CET1 Ratio
meine Meinung
https://investor-relations.db.com/share/analysts-and-consensus-report
Wenn ich mir die CET1 Raten der US Banken in Q1 / 2022 ansehe, sind die teilweise auch nicht soviel besser, manche schlechter.
Quelle:
https://www.statista.com/statistics/1097633/...ratio-large-banks-usa/
CET1 war bei der DB im ersten Halbjahr 2022 bei 13 %, also ca. einen Prozentpunkt höher als bei der Bank of America.
Mal sehen was nächste Woche veröffentlicht wird.
die DB hat 2022 eine Anforderung von 10,5% der RWA, macht bei RWA von 370 Mrd. Euro in Q/2 einen Puffer von 9 Mrd. Euro beim CET1-Kapital und das ist mit Abstand der schlechteste Wert aller vergleichbarer Banken, deshalb auch die niedrige tangible Book Bewertung
ich bin der Meinung dass die CET1 Ratio und die Verschuldungsquote von der DB zu wenig beachtet wird
wenn 39% der RWA wie bei der DB aus dem Investmentbanking kommen, ist eine CET1 Ratio von 13% für Investoren nicht attraktiv
aktuell sind 0,5% CET1 Erhöhung 1,85 Mrd. Euro wert, womit man ca. 10% der ausgegebenen Aktien zurück kaufen könnte
aber wir werden ja sehen was die DB-Aktie aus ihrem Dauerschlaf aufweckt, die Gewinnentwicklung der letzten acht Quartale war es nicht
Ich bin lediglich ein Informatiker. Ich weiß zwar, was CET1 und RWA bedeutet und wie sich das berechnet.
Ich kann aber eigentlich nicht beurteilen ob das jetzt schlechte oder gute Werte sind.
Ich sehe lediglich, dass bei 370 Mrd RWA immerhin 48,1 Mrd. hartes Kernkapital gegenüberstehen.
Als unbedarfter Anleger finde ich den Wert nicht schlecht.
Ein Betriebs-/Volkswirt sieht das vielleicht ganz anders, aber das kann ich nicht beurteilen.
Naja, mal sehen was nächste Woche veröffentlicht wird.
https://fundscene.com/...neues-verrechnungssystem-erst-im-maerz-2023/
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2
@G.A. danke, gut analysiert.
"Die marktrisikogewichteten Aktiva (RWAs) der Deutschen steigen um 28 %, da der Value-at-Risk (VAR)-Multiplikator die RWAs im Segment „Corporate and Other“ beißt und im zweiten Quartal auf 7,8 Mrd. € stieg. Die operative Rendite der risikogewichteten Vermögenswerte (RWA) der Bank ist immer noch schwächer als die der meisten ihrer globalen Konkurrenten."
https://www.ariva.de/forum/...moderiert-501469?page=1543#jumppos38595
https://www.ariva.de/forum/...moderiert-501469?page=1544#jumppos38618
Es wird sehr aufschlussreich werden, die standardisierten und modellierten risikogewichteten Aktiva (RWAs) der Deutschen Bank im Q3 Bericht genauer zu analysieren und zu sehen ob es große Abweichungen der eigenen modellierten RWAs mit eigenen Inputs und Annahmen der DB zu dem einheitlichen Standardansatz von Basel III geben wird.
EBA prüft Bankenbuchmodelle inmitten von Makroturbulenzen Die Bankenaufsicht äußert Bedenken, da Banker an ihren IFRS 9- und IRRBB-Modellen zweifeln. Europas oberste Bankenaufsichtsbehörde wird die Zins- und Kreditrisikomodellierungspraktiken der Banken genauer unter die Lupe nehmen, nachdem makroökonomische Spannungen dazu geführt haben, dass Banker das Vertrauen in die Genauigkeit ihrer internen Modelle verloren haben.
https://www.risk.net/regulation/7954904/...-models-amid-macro-turmoil
https://finanz-szene.de/payments/...aos-brandbrief-an-die-bundesbank/