Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

und solltest die börse meiden? solche kapitalen fehlinvestments in anbetracht steigender technologie und rohstoffwerte lassen doch nur diesen schluss zu ...

mfg

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...sh-herr-otte-schlimm-es  

am Besten ist,  Du wirst einfach Deinem Nickname gerecht und setzt Dich oder noch besser, legst Dich wieder hin ;-).
 

Kurs 6,47 Euro. Fällt er noch tiefer ??  

Wenn alles zusammen klappt, ja.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...sh-herr-otte-schlimm-es  

https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/...neut-article21364768.html  

Noch ist gar nichts passiert. Die vermuteten Negativzinsen sind einfach eine logische Folge der Zinspolitik und werden das Ergebnis entlasten. Werden andere Institute sicherlich auch einführen. Langsam werden die Einsparungen sichtbar werden. Operativ läuft es nicht gut, aber auch nicht schlecht. Zinsen könnten sich stabilisieren und langsam steigen, was auch entlastet. Erholen sich die Aktienmärkte weiter, führt das ebenfalls zu einer Entlastung der Abbaueinheit.

Der heute gewonnene Prozess spart Kosten, vielleicht können Rückstellungen aufgelöst werden. Nach den Zahlen ist die DB fast schon traditionell schwach.  

... wird die Bank angeblich bis Ende 2022 belasten ...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...llung-a-1276176.html

... aber tatsächlich weiß ja niemand genau, wann, wie und welche Kosten genau als "Umbaukosten" verbucht werden. Was mir bei der ganzen Sache auffällt ist, dass wenn die "bereinigten Kosten" in Q4/2019 bei ca. 5 Mrd. Euro liegen sollen, dann dürfte selbst auf dieser Basis kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden (können). Die Nettoerträge in Q3/2019 sind im Vergleich zum Vorjahr um fast 15% (!) gefallen. Selbst wenn ich hier für Q4/2019 etwas Abwärtsdynamik herausnehme, darf man offensichtlich mit kaum mehr als 5 Mrd. Euro Ertrag rechnen. Das bestätigt dann auch irgendwo meine These, dass die Erträge (in absoluten Zahlen) stärker sinken als die Kosten und dabei sollte man bedenken, dass von den insgesamt ca. 18.000 abzubauenden Stellen bisher gerade einmal ca. 2.000 abgebaut wurden. Das heißt, dass der eigentliche Aderlass an Manpower zu ca. 90% noch bevorsteht. Irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, wie deutlich weniger Mitarbeiter in diesem Umfeld die Erträge wenigstens ansatzweise aufrechterhalten wollen? Man kann vermutlich froh sein, wenn in 2020 eine operative Null erwirtschaftet werden kann, während das eigentliche Defizit durch die Höhe der "Umbaukosten" bestimmt werden wird.

 

Unglaublich wie hier am 30.10 aufgestockt wurde....  

das die user ihnen ihre 180 wendungen und ihre skurrilen vorschläge hier abnehmen wundert mich nur noch. damit soll es dann aber auch gut sein. da sie gefragt haben, ich würde nicht zum verrecken bei der db eine größere pos. aufbauen. einbrechende erlöse, fin techs, arrogantes management dazu eine postbank bei der ich überhaupt keinen sinn sehen, abgewickeltes investment banking (wobei ich bis heute nicht verstehe wie da in den letzten 10 jahren verluste anfallen konnten) und dazu boni zahlungen bei ausgewiesenen verlusten. sie sehen so weit liegen wir gar nicht auseinander. damit würde ich diese diskussion dann auch beenden, bringt nichts. mfg

 

und über ihre schwarzen sterne, werde ich über das verlängerte wochenende bestimmt hinwegkommen. ;)

 

ja bei den schwarzen Sternchen ist Blacky großzügig !
wenn Du mal Glück hast oder die schwarzen alle sind gibt es auch mal ein witzig.
nun hat sich Blacky wund geschrieben und die schöne Fünf blieb trotzdem aus.....

den kleine Absacker auf sexy Kursen habe ich bereits genutzt und shoppe weiter.  

ich wünsche dir ja fette beute, aber immer an das streuen denken. schön alles durch den wolf gedreht, da stören einzelne leichen nicht wirklich. aber das wissen wir ja alle.

 

... mich nicht so sehr, da wir diese ja bereits hatten. Ich will die schöne 4 vor dem Komma sehen, spätestens bis zum 17.01.2020 - und ich werde das Gefühl nicht los, dass ich nicht mehr lange darauf warten muss. Wäre schön (für mich!), dieses Ziel noch vor Weihnachten zu erreichen. Danach kann der Kurs von mir aus tun und lassen, was er will. Ich fasse diesen Wert nach dem Verkauf meiner Puts wohl nicht mehr so schnell an. Das wird dann auch eher eine Sache für kurzfrisitg orientierte Trader, die den Kurs in den kommenden 3 Jahren (bis Ende 2022) zwischen 4,00 € und 6,00 € handeln können.

Ich selbst liebäugele ja nach dem nächsten breit angelegten Rücksetzer auf Dividendentitel aus der Pharma- und/oder Nahrungsmittelbranche und verbringe meine Zeit dann lieber damit, ein wenig Musik zu machen, einen Oldtimer zu restaurieren oder aber mit Freunden Skat oder Backgammon zu spielen. Bei letzterem hoffe ich dann natürlich auf ein paar schöne 6en. Eigentlich sind ja alle Zahlen schön, sofern sie kleiner sind als 7 sind - je kleiner, desto besser ... ;)

 

Verstehe deine zahlen nicht.
Also ich laß im Bericht 5,7 Mrd Ertrag -,5 Mrd Restrukturierungsverluste = 5,2 Ertrag inkl. Restructure.
Was 0,3 Mrd unter meinem Plan von 6 Mrd war.
Jetzt haben wir noch ca. 2.5 Mrd Restrukturierungs Verluste in Q4 zu buchen was einen Verlust nach Steuern von 2.5 bis 3 Mrd entsprechen dürfte. Danach sollte ab 2020 keine Restructure mehr anfallen.  Zumindest nach originären Plan. Dann wären es Dreisatz 22.5 Mrd Ertrag in 2020 bei 0 Restrukturierungsverlusten und 21 Mrd nicht zinsabhängige Kosten unbereinigt.
Meine Meinung  

Nach meiner Bilanz Berechnung macht die Bank im letzten Quartal 0 bis 100 Mio Gewinn.
Die größten Posten sind ausgebucht und die Kosten sinken.
Bei einem Plus nach Steuern dürfte der turnaround kommen.
Da darf aber von außen nichts negativ werden.
Aber vielleicht kommt es ja ja mal auch mit einer positiven Überraschung der DB.
Vielleicht wird die Braut ja nur für die Hochzeit vorbereitet?
Es war bisher doch immer so das wenn alle negativ denken plötzlich ein Licht auftaucht.  

mir vor 2 Jahren jemand gesagt hätte, dass die Dt. Bank auf 6,50 € fallen würde, so hätte ich denjenigen für den größten Idioten der Welt gehalten. Aber was lehrt uns die Börse??? Kurseexplosionen sind möglich, aber auch Totalverluste  

der lautete Ziel 5,8-6,2 €  

https://ariva.de/news/...t-ziel-fuer-deutsche-bank-auf-6-euro-7942993  

Hast du auch nur 50% der IR gelesen, das Du bei 2,5 Mrd geplanter Restrukturierungskosten in Q4 auf eine schwarze Null kommst? Empfehle noch einmal die IR zu lesen. Größter Teil gebucht = 4,7 Mrd. Macht wieviel noch zu buchen?  

Im Bericht der Bank heißt es:

In der Strategie-Ankündigung vom 7. Juli hatte die Bank für dieses Jahr insgesamt 2,8 Mrd. € für Bewertungsanpassungen bei latenten Steueransprüchen veranschlagt – davon sind nun 2,4 Mrd. € verbucht. Von den insgesamt derzeit für 2019 erwarteten bis zu 1,0 Mrd. € an umbaubedingten Aufwendungen, im Wesentlichen für Wertberichtungen bei Software, sind inzwischen 537 Mio. € angefallen. Hinzu kommen Restrukturierungs- und Abfindungskosten in Höhe von 234 Mio. €; hier liegt der derzeitige Plan für das Gesamtjahr bei 700 Mio. €.

Das bedeutet im Umgehrschluss, dass die Bank für 2019 etwa (2,8 + 1,0 + 0,7 =) 4,5 Mrd. Euro an "Umbaukosten" für 2019 vorgesehen hat, von denen (2,400 + 0,537 + 0,235 =) 3,171 Mrd. Euro bereits verbucht sind und somit noch ca. 1,329 Mrd. Euro im letzten Quartal verbucht werden müssen.

Das bedeutet weiterhin, dass wenn von den 7,4 Mrd. Euro für den Umbau auf dieses Jahr (2019) 4,5 Mrd. Euro entfallen, dann entfallen weitere (7,4 - 4,5 =) 2,9 Mrd. Euro auf die Jahre 2020 bis 2022. Geht man weiterhin davon aus, dass der Umbau möglichst schnell erfolgen soll, dann sollte der Großteil dieser verbleibenden Kosten in 2020 (ca. 1,8 Mrd. Euro) anfallen, und sich in den Folgejahren entsprehend verringern (ca. 700 Mio. in 2021 und 400 Mio. in 2022). Das wäre zumindest ein ungefährer Plan, um die Umbaukosten über die Laufzeit zu verteilen.

Ich persönlich denke, dass bereits 2020 deutlich werden wird, dass ein noch stärkerer Umbau als bisher angedacht nötig sein wird und wir daher auch in 2020 ähnlich hohe Sonderbelastungen wie in 2019 (ca. 4,5 Mrd. Euro) sehen werden. Mit dann 60.000 Mitarbeitern und einer leichten Zinserhohlung ab Mitte 2021 könnte man dann ab 2022 mit einem ersten positiven Jahresergebnis rechnen (Erträge ca. 16 Mrd. Euro und Kosten ca. 14 Mrd.). Eine Fusion mit der Commerzbank hätte den (über)fälligen Arbeitsplatzbau beschleunigt sowie die Synergien freigesetzt, die für eine international wettbewerbsfähige Großbank notwendig gewesen wären. Gut möglich, dass man sich hier erst nach einer erfolgreichen Umstrukturierung ab 2023 wieder ins Schaufenster stellt ...

 

Wäre ich so gut wie du, dann würde ich hier nie etwas Posten.  Ich würde meine Millionen einfach genießen. Aber ich denke du hast genauso viel Misserfolg wie Erfolg  

werden, meiner Meinung nach.  

Vermutlich werden wir ein drittes mal die 5,7-5,8 € halten müssen.  

Auf jedenfall, ist aktuell eine Überverkaufte Situation durch die Umsätze suggeriert worden und durch andere Indikatoren.