Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 06.08.24 12:37
Eröffnet am:02.06.18 14:11von: telev1Anzahl Beiträge:44.297
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680 Postings, 2508 Tage weißkopf#27677 forever, das könnte dann folgen

 
  
    #27651
30.10.19 18:04

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandelIch

 
  
    #27652
30.10.19 18:14
persönlich bleibe investiert, vielleicht bekommen wir noch eine rallye zum Jahresende.

Der Kursrutsch heute war zwar heftig, aber hat sich noch in Grenzen gehalten, meiner Meinung nach.

Ich bleibe dabei, eine Fusion muss her und zwar am Besten mit der UBS.

Wir werden sehen was passiert.  

8596 Postings, 5647 Tage Dicki1Wenn Zinsen steigen, kommen erstmal Zahlungsausfae

 
  
    #27653
1
30.10.19 18:15
Wenn Zinsen steigen, kommen erstmal Zahlungsausfälle mehrerer Kreditnehmer, da sie Zinsen nicht zahlen koennen.
Die Zeit der Niedrigszinsen wurde halt von den Unternehmen nicht genutzt, sich zu entschulden.
Stattdessen nahmen Privatpersonen, Staaten, Firmen kräftig neue Kredite auf.
Wenn die Zinsen steigen Folgen leider Ausfälle fuer die Banken.
Die Banken sind leider in einer Zwickmühle
So empfinde ich es.  

24163 Postings, 7663 Tage harry74nrwWas war, ist und sein könnte...

 
  
    #27654
30.10.19 18:38
Die Vergangenheit...
Man wollte Weltspitze erreichen, andere hinter sich lassen. Dabei den Firmen und Privatkunden nicht mitgenommen. „Peanuts „ wir brauchen keine Staatshilfen“, wir beraten das Kanzleramt!
Seit 10 Jahren „wir haben verstanden „....... Umbau, leider ohne Konzept und Ausrichtung

Gegenwart
Man beginnt wieder einen neuen Wandel, der gute 3 Jahre dauern wird. Über Gebühren von Kunden ersetzen man nicht, das man Wirecard und anderes verpennt hat.

Zukunft?
Will man Anforderungen in Europa und Amerika bestehen braucht es Kapital, wenn nicht erwirtschaftet oder eingespart wird man entsprechende Maßnahmen in Zukunft stemmen müssen.
JV mit CoBa? 2 kranke machen keinen gesunden.
Übernahmeziel, wenn überhaupt wird sie nur in Filetstücken, jeder kauft in Absprache mit dem Staat einen Teil.
Technischer Fortschritt macht allen Unternehmen zu schaffen, wo ist hier die Idee? Außer Mitarbeiter freisetzen erkenne ich nicht viel an „Reaktionen“.

Weiterhin viele Fragezeichen in Summe.  

923 Postings, 2184 Tage Black MambaVielleicht sollte man allmählich aufhören, ...

 
  
    #27655
2
30.10.19 18:56

... dem Sparen einen so hohen Stellenwert einzuräumen. Hier sind nicht wenige, die sich einerseits über die Geldschwemme der EZB ärgern und sich andererseits für höhere Zinsen für Sparer aussprechen. Das Geld wurde in erster Linie nicht geschaffen, um ohne Arbeit auf dem Sparkonto weiteres Geld zu erwirtschaften, sondern um investiert zu werden und bei Warenaustausch zu "dienen". Investitionen (in die Zukunft) mehren den Wohlstand, aber in Deutschland ist Wohlstand nicht gleichbedeutend mit gemeinschaftlichem Wohlstand (z. B. eine gute Infrastruktur, gut ausgebaute und ausgerüstete Schulen, eine funktionierende Bundeswehr), sondern mit der Höhe des Guthabens auf dem eigenen Konto. Wie kann das eine gelingen, wenn man dem anderen zu viel Bedeutung beimisst?

Ich spreche mich ganz klar für noch höhere Negativzinsen auf Sparbücher aus. Das Geld muss direkt oder indirekt ausgegeben oder investiert werden, damit es den Wohlstand des Gemeinwesens fördert. Die Aufgabe der Politik ist es, diesen Wohlstand "gerecht" zu verteilen. Deshalb spreche ich mich auch ganz klar für die Erhebung einer Vermögenssteuer aus (Bemessungsgrenze im 7stelligen Bereich) sowie für die (teilweise) Abschaffung der Kapitalertragssteuer. Wer an dieser Stelle zu viel verdient, wird über die Vermögenssteuer zur Kasse gebeten. Wer unbedingt sparen möchte, kann dies nur durch Finanzprodukte realisieren, die 1:1 in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen. Machen wir das Geld wieder zu dem, was es eigentlich ist. So gesehen finde ich die aktuelle Politik der EZB gar nicht so verkehrt.

Sollten die Zinsen tatsächlich irgendwan wieder auf 5% oder höher steigen, dann kann ich blind auf ein neu gebautes Haus in unserem Neubaugebiet zeigen, das in den nächsten 10-15 Jahren unter den Hammer kommt. Das wird nicht nur ein Problem für die Südländer werden, sondern für jede junge Familie, die sich auf Anraten Ihres Bankberaters hin einen günstigen Kredit für ihr überteuertes Eigenheim aufschwatzen ließ und für das noch ihre Kinder abbezahlen werden, die heute noch im Kindergarten spielen ...

... und die Deutsche Bank muss dann eben auch lernen, mit diesen vergleichsweise niedrigen Zinsen ein einträgliches Geschäft zu unterhalten. So könnte man z. B. damit anfangen, sich zukünftig nicht mehr den teuersten Aufsichtsrat im DAX zu leisten, Boni nur noch für das Erreichen "echter" Erfolge auszuzahlen und ein Limit für Spitzengehälter einzuführen. Bestimmt gibt es auch High-Performer mit einem sozialen Gewissen, denen die Höhe des eigenen Gehaltsschecks nicht ganz so wichtig ist wie das Erreichen anderer erstrebenswerter Ziele im Job. Das Hauen und Stechen um immer besser bezahlte Jobs ist doch mit ein Grund dafür, dass solche Exzesse in der Vergangenheit überhaupt möglich wurden, die die Deutsche Bank in ihre jetzige Situation gebracht haben. Die Unternehmeskultur der Deutschen Bank hat sich seit den 1990ern nicht mehr weiterentwickelt und ist dem gesellschaftlichen Wandel nicht gefolgt, weshalb sie es auch nicht schaffen wird, eine nennenswerte Rolle für die Zukunft einzunehmen. Sie ist damit auch nicht das einzige (ehemalige) deutsche Erfolgsunternehmen, das für dieses Versäumnis einen hohen Preis zahlen muss ...

... und auch die politischen Hinterbänkler mit den Pudelkrawatten sollten sich endlich den neuen Realitäten stellen, statt sich in Vergangenheitsromantik zu üben. Die Zeit läuft nicht rückwärts, daher sollten wir alle unseren Blick nach vorne richten und zukunftsorientierte Lösungen suchen, die uns allen nutzen und nicht (wie aktuell) nur wenigen Möchtegern-Eliten.

 

1734 Postings, 5573 Tage kollebb77@zinsen

 
  
    #27656
30.10.19 19:09
eben, es ist ein Teufelskreis. Eine mögliche Zinsanpassung würde politisch ins verderben führen, kreditklemme, Massenarbeitslosigkeit..etc
Niemand möchte schulden (guthaben) Streichen, es ist einfach zuviel geld im System ohne Deckung.
also rein in Sachwerte , immer weiter bis es knallt  

644 Postings, 3654 Tage tesseractKaufen...

 
  
    #27657
30.10.19 19:13
Wenn die Kanonen donnern...eine einmalige Chance jetzt. in 3 Jahren wird man sich ärgern bei 6 EUR nicht eingestiegen zu sein....  

28046 Postings, 3901 Tage Galearisin 3 Jahren

 
  
    #27658
30.10.19 19:21
schaut die Welt in punkto Wohlstand vielleicht noch viel greislicher aus als in der noch fetten Zeit heute.
Der Rubicon der Aufschuldnerei ist längst überschritt`n  und die  Abfetterei des Staats. z-B Energiekosten  Sozialabgaben die in den Moloch fliessen  und dem Heer teilweise  rücksichtsloser Selbstbediener die sich im Staatsdienst tummeln....  

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandeltesseract

 
  
    #27659
30.10.19 19:26
Ich bleibe auch investiert, aber ich würde aktuell keine Prognose für die nächsten 3 Jahre abgeben, da keiner es genau weiß was kommt.

Vor 3 Jahren hat man wahrscheinlich das gleiche gedacht, dass der Kurs heute viel höher stehen wird... von daher würde ich keine Prognose wagen.

Sollten wir dieses Jahr die 10 Euro erreichen, dann glaube ich auch an noch höhere Kurse, aber aktuell ist der Kurs angeschlagen.

Das Management ist sehr sehr schwach.

Was bleibt ist die Hoffnung, dass die Aktie ausreichend runtergeprügelt wurde und das es jetzt langsam aufwärts geht.

14 Milliareden Euro Marktkapitalisierung ist ein Witz.

Ich hoffe auf eine Übernahme bzw. Fusion.
 

817 Postings, 3177 Tage emerawDeutsche Bank

 
  
    #27660
30.10.19 19:42
Noch kurz als Nachtrag zu  #27682:
Fehlbetrag in Q2: 3,15 Mrd. Euro
Fehlbetrag in Q3: 942 Mio.  Euro.
Das könnte sich eigentlich sehen lassen.
Aber:  Die Erträge - und auf die kommt es an- sind allerdings um 15 % gegenüber dem Vorjahr gefallen. Darum m.E. auch der Kursabschlag.  

12823 Postings, 2262 Tage telev1@blacky

 
  
    #27661
1
30.10.19 19:52
„High-Performer mit einem sozialen Gewissen, denen die Höhe des eigenen Gehaltsschecks nicht ganz so wichtig ist“ und dieser soziale high performer arbeitet dann bei der db? ok blacky, muss einem auch erst mall so einfallen.  

2346 Postings, 5678 Tage butschiKanonen

 
  
    #27662
1
30.10.19 19:54
> Wenn die Kanonen donnern...eine einmalige Chance jetzt. in 3 Jahren wird man sich ärgern
> bei 6 EUR nicht eingestiegen zu sein....
Oder auch nicht!

Bei der DB hats schon seit 2007 (>100 Euro) gedonnert. Ich denk da freut sich keiner mehr der eingestiegen ist, außer er ist Masochist.

Nur weil der Kurs niedrig ist, heißt das nicht automatisch daß es wieder hochgeht, eher andersrum.  

9118 Postings, 2723 Tage gelberbaronAktienhandel

 
  
    #27663
1
30.10.19 20:12
der Kurssturz hat sich aber in Grenzen gehalten.....

wie weit hätte es denn fallen sollen 20%?

Die scheiß Bank ruiniert meine Nerven und mein Depot

 

543 Postings, 2578 Tage chrzentrale....es kam wie immer!

 
  
    #27664
30.10.19 20:17
Schade...alle Kurssteigerungen wieder in kurzer Zeit weg...wie immer!
Egal....hab die Aktie "erst" 2 Jahre...



Gute Geschäfte  

46 Postings, 5197 Tage gekko87@black mamba + RPM

 
  
    #27665
30.10.19 20:48
ich wünsche mir eine Erklärung für folgenden Sachverhalt:
Auf der einen Seite sind Sie unzufrieden mit der bestehenden Restrukturierung da Ihnen diese nicht weit genug geht => Sie fordern (sofern ich Sie richtig verstanden habe) eine deutlich größere Entlassungswelle, zusammengefasst quasi einen "reset" der Deutschen Bank.
Auf der anderen Seite sind Sie mit der Entwicklung der Erträge (zurecht) unzufrieden.

Meine Frage: was soll das Management machen? Je mehr Mitarbeiter entlassen werden, desto stärker fallen die Erträge zurück. Also würde ein noch massiverer Umbau mit noch mehr Stellenstreichungen einem noch stärkeren Ertragsrückgang einher gehen.

Wie sieht Ihr Plan aus der Sackgasse aus?

Meiner Meinung nach versucht die Bank durch eine moderate Restrukturierung gut laufende Bereiche zu optimieren und sich im gleichen Zug von schlecht laufenden Bereichen zu trennen.

Wem die Restrukturierung nicht zu weit geht, muss mit einem noch stärkeren Rückgang der Erträge rechnen.
Meine Meinung....  

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandelgelberbaron

 
  
    #27666
30.10.19 20:51
meiner Meinung nach hätte es viel schlimmer kommen können. Ich schrieb das der Kursabsturz heftig war, hätte aber viel heftiger ausfallen können, von daher kann man zufrieden sein in eine Situation die sehr unbefriedigend ist.  

124 Postings, 2130 Tage BoersenanalystAktienkurs

 
  
    #27667
30.10.19 22:17
Leute,

ich habe bisher noch nie in die Deutsche Bank investiert, sondern stehe noch an der Seitenlinie. Der aktuelle Aktienkurs ist völlig überbewertet und die Aktie der Deutschen Bank ist maximal 2€ wert, - wenn überhaupt!!


Bitte bedenkt, dass die Manager und Banker korrupt sind und die Rechte der Aktionäre mit Füßen treten. So hat die Deutsche Bank ihren Managern Milliarden-Boni ausgezahlt, obwohl die Bank seit Jahren rote Zahlen schreibt. - Schlechte Arbeit wird bei der Deutschen Bank gut bezahlt, inkompetente und korrupte Manager und Vorstände werden mit Millionen-Boni in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet.


Es wurde im Februar 2019 eine Dividende von 0.11 Cent angekündigt.


Die Aktionäre sollten die Deutsche Bank fallen lassen, es gibt durchaus alternative und interessantere Anlagemöglichkeiten.


Niemals ist der derzeitige Aktienkurs gerechtfertigt.


Für was bitte soll die Aktie 6€ oder mehr wert sein?


1-2 Euro maximal.....wenn überhaupt.....  

923 Postings, 2184 Tage Black Mamba@telev1: Da siehst Du mal, ...

 
  
    #27668
30.10.19 22:18
... was ich für tolle Ideen habe! ;)  

6712 Postings, 1826 Tage KK2019put verkauft

 
  
    #27669
30.10.19 22:32
gutes, totsicheres Geschäft gewesen. Gehebelt sind 7% minus ganz gutes Geld. Mache sowas aber nicht täglich (zu stressig)aber was konnte hier schiefgehen? Aber: nie zu gierig werden!

https://m.bild.de/geld/mein-geld/...bestraft-65702910.bildMobile.html

DB und CBK sind in Wahrheit auch keine 1-2 Euro wert. 0 Euro
und ich verweise auf Dr. Markus Krall youtube  

6712 Postings, 1826 Tage KK2019emeraw

 
  
    #27670
30.10.19 22:37
Deine Erläuterungen zur DB erinnern mich an Tegtmeier, der hatte mal ne Serie Anfang der 80er Freitagabends, die mit einem Lied anfing, das ging irgendwie so: was man nicht selber weiss, das muss man sich erklären.

Ich würde das mit dem Erklären sein lassen.  

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandelBoersenanalyst

 
  
    #27671
30.10.19 22:45
Wenn das so wäre, dann müsste der Kurs bei 2 € stehen, denn Börse hat immer recht, also tut es nicht.

Und wenn die wirklich nur 2 € Wert wäre, dann hätten die Institutionellen den Kurs schon längst fallen gelassen. Aber gut, jeder kann seine Meinung frei äußern.

 

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandel...

 
  
    #27672
30.10.19 22:47
Hinterher sind wir alle schlauer, warten wir einfach mal ab.

 

9118 Postings, 2723 Tage gelberbaronBörse ist Manipulation

 
  
    #27673
30.10.19 23:02
und Betrug.....die USA lebt 40% vom gesamten Netto Einkommen von der Wall Street
und das restliche USA Fabriken und Geschäfte 60%.....das ist schon krass.....

5% aller Arbeitskräfte erwirtschaften 40% eines Landes....

in UK sind es sogar 50% oder noch mehr was London verdient mit leerverkäufen
Wetten, Derivaten, Puts und Calls und anderen Wetten auf Rohstoffe und Lebensmittel.

Die Schweizer sind auch so Parasiten und die Luxemburger mit ihren Steueroasen
und so gibt es viele.

Die Deutschen sind immer noch die Werkbank der Welt wie die Chinesen auch und Japaner.

Wir lassen uns ausrauben ohnhe politische gegenwehr das ist dermaßen schwach.....

Scholz und AKK und Merkel sind völlig unfähig was Wirtschaft betrifft.

Was soll nur aus Deutschland werden? Ein Riesenzelt für Refugees?  

923 Postings, 2184 Tage Black Mamba@Gekko: Für diesen 'Reset' ...

 
  
    #27674
1
30.10.19 23:20
... braucht man Geld, und das kann oder will die Deutsche Bank nicht in die Hand nehmen. So arbeiten heute noch 14.000 Mitarbeiter bei der Deutschen Bank, die es dort bald nicht mehr geben wird. Denkst Du, dass das für die 'Moral der Truppe' förderlich ist?

Es hat schon gute Gründe, weshalb man in den USA den Leuten von jetzt auf gleich die Kartons in die Hand drückt und vor die Tür setzt. Der Rest weiß dann Bescheid, was Sache ist und wohin die weitere Reise geht bzw. gehen soll. Die Verantwortung für den (zukünftigen) Erfolg wechselt von jetzt auf gleich. Unsicherheit ist nicht nur für die Performance der Börse ein gewaltiges Hindernis.

In Deutschland müsste man für eine solche Maßnahme eben sehr viel Geld in die Hand nehmen, um die Leute freizustellen und mit der neuen Basis verhältnismäßig höhere Erträge bei dann geringeren Kosten zu erwirtschaften. Die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust wäre nicht mehr gegeben und die Führung müsste für die notwendige Euphorie sorgen, ...

... aber bei der Deutschen Bank würde man stattdessen lieber den nimmermüden Querdenker und potenziellen Unruhestifter mit Ameisen im Hintern entlassen und dafür den altgedienten Abteilungsleiter, der seit 10 Jahren nur noch in Meetings sitzt und mit nutzlosen Informationen zugemüllt wird, zum Bereichsleiter befördern. Deshalb wird das "System Deutsche Bank" auch nicht überleben und das gilt für zahllose weitere Unternehmen, die in den 80ern und 90ern ihren Höhepunkt hatten und nun ins Hintertreffen geraten. Sie leben 'alte Werte', die inzwischen vollkommen aus der Zeit gefallen sind.

Die Allianz ist beispielsweise ein Unternehmen, dass diesen harten Umbruch schon früh umgesetzt hat und heute besser dasteht als je zuvor. Es gibt also auch löbliche Ausnahmen, aber diese Unternehmen waren zur gegebenen Zeit bereit, den Umbruch in ihrer Branche auch mit einer gewissen 'Killermentalität' anzugehen.  

12823 Postings, 2262 Tage telev1@blacky

 
  
    #27675
1
31.10.19 02:38
können die nicht auch ohne gehalt arbeiten. so für essen und trinken, hast du noch so super ideen? oder wir fassen es zusammen, die hälfte entlassen wir und der rest werden diese sozialarbeiter der besonderen art, liest du den unsinn den du schreibst auch selber. ,)



 

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