Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert


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Neuester Beitrag: 06.08.24 12:37
Eröffnet am:02.06.18 14:11von: telev1Anzahl Beiträge:44.297
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923 Postings, 2184 Tage Black Mamba@telev1: Ich weiß sehr genau, von ...

 
  
    #27676
31.10.19 06:46

... was ich hier schreibe, denn ich habe in diesen Dingen gewisse (praktische) Erfahrungen in der Beratung sammeln können. Das würde jetzt im Detail zu weit führen, aber man kann (und sollte) bei einem derartigen Umbau nicht so viel Zeit mit dem Abbau der Belegschaft verbringen. In meinem Fall war es ein S&P-Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland. Trotz Tarifbindung, Betriebsräten und Gewerkschaften war der personelle Umbau innerhalb von nur 4 Monaten nach Bekanntwerden vollständig umgesetzt. Deutlich mehr als die Hälfte der Belegschaft verlor ihren Arbeitsplatz, einfach weil sich das Geschäft in Deutschland in der praktizierten Form nicht (mehr) rechnete. Der Erhalt der verbleibenden Einheiten war sicherlich ein (politisches) "Druckmittel", sonst drohten noch deutlich "schlimmere" Szenarien. Natürlich mischten sich zunächst auch die "empörte" Politiker ein, aber die roten Zahlen sprachen eine deutliche Sprache und die Muttergesellschaft in den USA ließ sich auch nicht von ihrem Vorhaben abbringen, was ich in dieser Konsequenz bis dato nicht kannte.

Ich bin mir nicht sicher, ob das bei einer deutschen Großbank auch so möglich wäre, aber bei der Allianz gab es meines Wissens Bereiche, die innerhalb eines Quartals komplett umgebaut wurden und diejenigen, die (schnell und freiwillig) gingen, bekamen eine äußerst fürstliche Abfindung in die Hand gedrückt. In dem oben erwähnten Projekt konnten wir mit einem "Sprint-Angebot" fast 20% der Belegschaft "überzeugen", die Segel freiwillig in den ersten beiden Monaten zu streichen. Weitere 20% wechselten in den folgenden 2 Monaten auf Basis individueller Vereinbarungen. Der "unwillige" Rest kam in eine Transfergesellschaft, die mit viel Geld ausgestattet wurde und den Kollegen half, sich für neue Aufgaben zu qualifizieren oder aber einen neuen Job zu finden. Nach der Maßnahme haben ca. 35% der ursprünglichen Belegschaft etwa 2/3 des vorangegangenen Umsatzes erwirtschaften können und seitdem wächst das Unternehmen auch wieder und ist vor allen Dingen profitabel! Was ich damit sagen will: Zeit ist (auch) Geld und wenn Du meinst, dass ich hier nur Unsinn schreibe, dann ist es halt so. Ich habe Dich nicht um eine Beurteilung gebeten und zur Abwechslung wäre es auch schön, wenn Du (außer Kritik zu den Beiträgen anderer) etwas sachlichen Input in die Diskussion einbringen könntest ...

.. und ja, dieser Weg ist zunächst deutlich teurer als der sukzessive Personalabbau, führt aber dafür um so schneller zur Profitabilität, wenn man einen Plan hat, wie das gelingen kann. Das fortgesetzte Herumgeeiere der Verantwortlichen bei der Deutschen Bank missfällt offenbar nicht nur mir allein:

https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2019209003

 

3674 Postings, 5560 Tage karassUS-Banken

 
  
    #27677
31.10.19 07:27
JP, BoA, Goldman sucks,... Aktien laufen top. Nur die europäische Banken kacken seit Jahren ab. Es wird Zeit, dieses Euro-Experiment endlich zu beenden. Es wird übel ausgehen. Und manch einer, der über die Engländer lacht, wäre nochmal froh, wenn er seine Schrott-Euro gegen brit. Pfund tauschen könnte.  

2044 Postings, 2380 Tage seeblitz1Ich stimme

 
  
    #27678
2
31.10.19 07:43
dem gelbenbaron völlig zu. Bin seit mehr als 30 Jahren inv. als die deutsche Banken noch ( in der ganzen Welt) was zu bedeuten hatten). Alle wollten EUROPA!!! Was hat das uns gebracht? Währungsunion? BULLSHIT!!! Melkkuh der anderen EU-Länder!! Thilo Sarrazin (einer der besten Ökonomen) wusste genau was er schrieb!!! : alles wird zugefahren: Industrie, Stahlkocher, Chemie, Banken.....Ich erinnere mich noch was Nomura Bank über DB geschrieben hatte "die Deutsche Bank ist die Nr. 1 der Welt". Heute Löhner für ( fiktive) "Geldbetrügerische Machenschaften" wofür Milliarden Strafen bezahlt wurden. Minuszinsen? Investitionen statt Sparen? was für ein Unsinn!! es muss doch system (auch politischen) geben muss der beides regelt!! Aber das wäre gegen die "Planung": wir MÜSSEN UNS DOCH ABSCHAFFEN!!! BASTA!! mit Tränen in den Augen lese ich wie die US-Banken Milliarden verdienen, ( auch mit aufgemotzten Milliarden "Strafbeträgen") so wie gerade auch die Schweizerische Creditbank ihren Umsatz verdoppeln hatte... Jetzt soll mir einer sagen, die einst Nr. 1 Bank in der Welt hat etwas verpennt!! BULLSHIT!!! es soll abgeschafft werden!!! und ALLES incl. das Heruneiern zieht in diese Richtung!! Macht doch die Augen auf ( alles: Dresdner Bank, aufgemotzte Monsanto.....u.v.a.) Nun macht Legarde "ihren Job" ... ich habe schon zu viel verloren, deshalb bleibe ich (patriotisch!) inv. bis zum (bitteren/erfolgreichen) ENDE. Allen (insbes. alten Inv.) wünsche ich gute Nerven und Viel Glück  (habe doch die Realität beschrieben, oder....Sperre ;o :D)  

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Black Mamba

 
  
    #27679
31.10.19 07:49
Deine Zahlen müssten alle korrekt sein. Dagegen stehen die 3,1 bis 3,5 Mrd Puffer die DeuBa zu den 12.5 % core Quote noch hat.  

1228 Postings, 1858 Tage cavo73Q3 Zahlen

 
  
    #27680
31.10.19 08:10
von den geplanten 7 Mia Restrukturierung sind nun ca. 4 Mia in Q2 und Q3 angefallen. 3 Mia sind noch offen und dieser Puffer ist vorhanden. Der Q3 Verlust resultiert aus der Bad Bank.
Ergo Kapitalerhöhung ist zur Zeit nicht erforderlich.
Umbauplan läuft planmäßig.
Ohne CRU hätte DB Q3 eine schwarze Null geschrieben.
Klar das die Sahnestücke aus der CRU als erstes verschwunden sind  

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974cavo 73

 
  
    #27681
31.10.19 09:07
Ganz so positiv bin ich nicht gestimmt.
Die 3 Mrd sind im Puffer 12,5% Core mit BaFin abgestimmt enthalten.
Die 3 Mrd sind meiner Meinung nicht mit den Rating Agenturen abgestimmt.

Keine Ahnung wie das Hauen und stechen mit den Ratingern noch ausgeht.
Beim letzten Mal musste Cryan nach Abstimmung mit den 3 Ratingern klein bei geben und eine KE durchziehen.
Meine Meinung  

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Black Mamba

 
  
    #27682
31.10.19 09:12
Die 14 000 sind 15% der Belegschaft.
Das ist fast natürlicher Schwund.
Dieses jedes Quartal 1500 Mann weniger
Ende 2019 denke ich 87000
Ende 2020 sind es noch 81 000.
Darauf sind auch die Gehaltkosten zu berechnen für 2020 (87 +81)/ 2 = 84 000 Durchschnittsköpfe.
Zu 89 500 Durchschnittsköpfe 2019
2021 wären es dann 78 000 Durchschnittsköpfe.
Meine Meinung  

6712 Postings, 1826 Tage KK2019tja

 
  
    #27683
2
31.10.19 09:17
und es fällt weiter wie ein Stein. Schade da hätte man den put laufen lassen sollen. Egal, der Gewinn gestern auf die katastrophalen Zahlen der DB nimm ich gerne. Man trifft halt nie den richtigen Ein- und Ausstieg. Die Zahlen der CBK waren ebenso katastrophal. Die Frage ist, wird der Staat schon vorm Kollaps die Banken mit EK-Erhöhung stützen oder erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Die privaten Banken gehen in jedem Fall ihrem Ende entgegen. Verantwortlich dafür: CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP.

Gratuliere  

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Britisch Pfund?

 
  
    #27684
31.10.19 09:19
Guter Witz

Euro-Pfund (EUR/GBP) 0,86238
Bei Euroeinführung waren wir
Euro-Pfund (EUR/GBP) 0,66
Nach dem Brexit wohl Euro-Pfund (EUR/GBP) 0,90
Pari wird nach Brexit früher oder später kommen.
Trend is friend.
Pfund, die Weichwährung des Kontinents!
 

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Gähn

 
  
    #27685
31.10.19 09:29
allein die DWS ist rund 5,9 Mrd wert.
Allein der Anteil der DeuBa an DWS ist 4,6 Mrd wert.
Warum sollte sie 6 EUR wert sein?
Weil allein die Beteiligungen (DWS, PoBa und Kleinzeug) 6 EUR p S = 12,5 Mrd wert sind.
Heißt die DeuBa Firma ist 1 Mrd wert.
 

6712 Postings, 1826 Tage KK2019ich lach mich

 
  
    #27686
1
31.10.19 09:33
schlapp, und die DB ist lt. EK über 60 Mrd. wert. Alles klar, die 60 werden wir sicher auch bald im Kurs sehen, stimmts? (ironie off) Ich empfehle einen Blick auf die Q-Zahlen.

Und nun will der Dorfjunge mit runtergelassener Hose auch noch "Verwahrentgelte" von seinen Kunden.
Weltspartag neu gedacht: Stecken sie ihr Geld nicht in die Spardose, sondern verprassen sie es.  

700 Postings, 3433 Tage G.A.@BlackMamba

 
  
    #27687
2
31.10.19 09:47
wenn man nicht mal die bereinigten Kosten auf die Reihe bringt sollte man es sein lassen

Ziel für 2019 ist 21,5 Mrd. Euro
Q1 waren es 5,3 Mrd. Euro
Q2 waren es 5,3 Mrd. Euro
Q3 waren es 5,2 Mrd. Euro
Bankenabgaben 0,6 Mrd. Euro

macht für Q/4 noch 5,1 Mrd. Euro und nicht 4,7 Mrd. Euro wie Sie hier verbreiten

und RPM bestätigt diesen Mist auch noch  

789 Postings, 1790 Tage ElemanVorlage

 
  
    #27688
31.10.19 09:52
Vielleicht wenn sich die DB das mal hier rauskopiert:
Milchbuberlrechnung    80 tsd Mitarbeiter  X  70 tsd (Gewinn pro Kopf )= 5,6 mrd MIN.

 

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974gekko Woher die Theorie?

 
  
    #27689
31.10.19 09:54
Auf der einen Seite sind Sie unzufrieden mit der bestehenden Restrukturierung da Ihnen diese nicht weit genug geht => Sie fordern (sofern ich Sie richtig verstanden habe) eine deutlich größere Entlassungswelle, zusammengefasst quasi einen "reset" der Deutschen Bank.
Auf der anderen Seite sind Sie mit der Entwicklung der Erträge (zurecht) unzufrieden.

Erstens bin ich mit 74 000 Köpfen erst einmal zufrieden.
Zumindest so lange DeuBa diese als Kerngeschäft bezeichnete Struktur hat.

Größere Entlassungswelle? Ich fordere, das DeuBa die DWS und die Postbank verkauft.
Sowie weitere Beteiligungen. Da sind sehr viele in der Vollkonso.

Das die Erträge sinken müssen? Wie schon Black Mamba erklärte.
Warum müssen die Erträge sinken (ausser ich verkaufe Beteilgungen)
Zum  Mitschreiben.
DeuBa hat 45 Mrd hartes EK am 31.12.2019 (Forecast)
Das reicht für 360 Mrd RWA.
Egal ob ich 1 Mio Mitarbeiter habe. Oder 50 000 Mitarbeiter habe
und 360 Mrd RWA reicht für rund 1,08 Mrd Bilanz (Faustformel=
Für 2 Mrd Bilanz hatte DeuBa 100 000 Mitarbeiter.
Dann braucht sie mit technischem Vorsprung 60 000 Mitarbeiter um 380 Mrd RWA und 1,08 Mrd Bilanz zu betreuen.
Meine Meinung und einen schönen Tag noch.
Für heute genug in Foren geschrieben.
 

6719 Postings, 6246 Tage ObeliskHartes EK 45 Mrd

 
  
    #27690
1
31.10.19 10:38
jo, wenn das so ist, dann frage ich mich, warum die DeuBa nur noch mit 13 Mrd an der Börse bewertet ist.
Wieviel faule Kredite hat die DeuBa in ihren Büchern? Womit will sie künftig Geld verdienen bei weiterer Ausweitung der MInuszinsen? Was passiert hier, wenn eine größere intern. Bank den Bach runtergeht? Das sind, finde ich, spannendere Fragen.
Denke, der Langfristchart ist hier ziemlich aussagekräftig.  

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandel...

 
  
    #27691
1
31.10.19 10:47
Ich persönlich glaube fest daran, dass die Minus Zinsen an die Kunden weitergegeben werden und zwar von allen Banken. Das ist auch die Absicht der EZB. Es ist auch unverständlich, dass die Banken den Strafzins zahlen müssen. Warum sollten die Banken Minuszinsen zahlen???

Es ist nur eine Frage der Zeit.  

2326 Postings, 3968 Tage aktienhandelBNP Paribas verdient überraschend viel

 
  
    #27693
2
31.10.19 10:55
Tja, das wäre mal eine Nachricht die uns gut getan hätte.  

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Sorry Obelisk

 
  
    #27694
31.10.19 11:25
wen interessiert das harte EK, außer beim Verkauf der Töchter.
Alte Regel.
> 30% des Kurses kommt aus Buchwert. Bei Banken wegen Basel vielleicht noch 10%
>70% aus Gewinn pro Aktie. Bei Banken wegen Basel vielleicht 90%.
 

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Schaut doch mal!

 
  
    #27695
31.10.19 11:30
Wieviel faules hat die DWS?
Wieviel EK hat die DWS?
Wie hoch ist der Marktwert der Tochter DWS?

Ganz einfach zu finden!
https://www.ariva.de/dws_group-aktie
https://www.ariva.de/dws_group-aktie/bilanz-guv
 

700 Postings, 3433 Tage G.A.DWS-Verkauf

 
  
    #27696
1
31.10.19 12:38
ich verstehe bis heute nicht warum bei Vorlage der neuen Strategie die DWS bei einem angemessenen Preis nicht zum Verkauf gestellt wurde.

Eigenständig ist die DWS bei heutigen Marktverhältnissen einfach zu klein und organisches oder gekauftes Wachstum kann sich die Deutsche Bank nicht leisten.

man wird wieder so lange warten bis kapitalseitig der Baum brennt und sich dann zu einem Verkauf entschließen da man ja eine Kapitalerhöhung vermeiden möchte nur werden dann die potenziellen Käufer den Kaufpreis drücken.  

923 Postings, 2184 Tage Black Mamba@G.A.: Sie haben (zum Teil) recht, ...

 
  
    #27697
31.10.19 13:02

... weil ich in Q2 von bereinigten Kosten ausgegangen bin, die auch die "Transformationsgebühren" in Höhe von 351 Mio. Euro enthielten. Somit ergeben sich sich für Q4/2019 (21,5 - 5,930 - 5,345 - 5,240 = 4,986) Mrd. Euro an bereinigten Kosten vor Transformationsgebühren.

Ich denke aber, dass man auf diesen (angeblichen) "Fehler" auch mit einem anderen Unterton hätte hinweisen können, zumal die von Ihnen genannten Zahlen auch nicht ganz richtig sind. Weiterhin ist es langsam schon verwirrend, wie die die Deutsche Bank die Lesart und Berechnung ihrer Zahlen von Quartal zu Quartal umstellt und neu interpretiert. Zu Beginn des Jahres war bei Verkündung der "bereinigten Kosten" für 2019 nämlich noch nicht offensichtlich, dass "Transformationsgebühren" aus der Berechnung herausfallen sollen. Damals war einfach nur von von "adjusted costs" in Höhe von 21,5 Mrd. Euro und nicht von "adjusted costs ex. transformation charges" die Rede. Würde man diese "adjusted costs" als Maßstab nehmen, dann dürften in Q4/2019 nämlich nur noch (21,5 - 5,930 - 5,696 - 5,426 = 4,449 ) Mrd. Euro anfallen und man würde seine anfangs kommunizierten Kostenziele um satte 537 Mrd. Euro verfehlen ...

Kein Wunder also, dass hier bald kein Analyst mehr durchblickt, aber zum Glück geht diese Verwirrtaktik unter dem Strich nicht auf und enttarnt die Verantwortlichen der Deutschen Bank als die "Dummbabbler", die sie zu sein scheinen. So nennen wir hier in Hessen Menschen, die uns ein A für ein O verkaufen wollen. Man darf schon gespannt sein, welche Tricks man sich für die Q4/2019-Präsentation einfallen lässt und welche Kosten dann herausgerechnet werden müssen, um die Bonuszahlungen für den Vorstand rechtfertigen zu können. Mit etwas Phantasie kann man sich so ziemlich alles schönrechnen ...

 

19240 Postings, 6440 Tage RPM1974Black Mamba

 
  
    #27698
31.10.19 13:41
was bereinigte Kosten sind, sollte schon ungefähr klar sein.
Das hier Altlasten (wie Rechtstreitigkeiten aus Ackermann und Jain Zeiten) und nop nichts zu suchen haben ist nicht ungewöhnlich.
Das wäre nur 2022 relevant, wenn immer noch illegal, halbillegal wie damals gehandelt würde.

Andere sprechen von revolvierenden Effekten, die es beim Planungsziel nicht mehr geben soll.

Verwirrender ist für mich der Splitt der 7,2 Mrd
- auf Ertragseinbußen
- Restructure
- Good Will Impairment
- latente Steuerabschreibungen.

Aber auch dass sollte in 2020 bereits nicht mehr, oder kaum wirken.
Meine Meinung

 

872 Postings, 3185 Tage VWAktionärIch bin mal

 
  
    #27699
1
31.10.19 15:31
eingestiegen und denke der Boden ist bald erreicht.  

205 Postings, 2210 Tage Fipsi77Mich k...t der Laden sowas von an!

 
  
    #27700
1
31.10.19 17:00
Entschuldigung, aber ich bin dort schon seit Jahren (groß) investiert und hatte diesen Topmanagern vertraut.

Selbst die Credit S. ist inzwischen auf Kurs! Und unsere Spitzenverdiener bei der DB,  die letztes Jahr Anteile der DWS verkauften um ihre Boni bedienen zu können?
Die glänzen - wie unsere Politiker - durch Eitelkeit, flotte Leerformeln und Nullperfomance.

Einfach nicht mehr zu ertragen, aber mit riesigen Verlusten verkaufe ich die Klitsche jetzt auch nicht mehr.  

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