Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Da klappt es bestimmt besser mit den niedrigen Zahlen als bei der Deutschen Bank ?
Auch mit dem Oldtimer restaurieren finde ich PRIMA, der Trabbi will endlich fertig werden....
... allein durch die Akienkursentwicklung der Deutschen Bank:
Bleibt der Kurs über 6,60 , dann wird es der Trabbi, bei unter 5,00 wird es wohl eher ein SL 300 Roadster von 1959 ...
... und beim Backgammon sind zwei Vieren machmal deutlich "wertvoller" als zwei Sechsen, weil man damit (gerade zu Spielbeginn) schön Felder besetzen kann. Wie wäre es also mit 4,40 bis Mitte Januar? Im Rahmen einer breit angelegten Marktkorrektur wäre das kein so utopisches Kursziel wie beispielsweise 8,80 .
Heute sind wir bei 6,60 . Das ist weder Fisch noch Fleisch ...
Versuch den mal:
https://www.ebay.de/itm/...520?hash=item2f1ec7fbd0:g:AlUAAOSw9mlbVzfv
Neu und günstig............
Zum thema Deutsche Bank. Da bin ich recht zuverlässig da selbst die grottenschlechten q2 und q2 Zahlen den Kurs bisher nicht auf neue Tiefs gedrückt haben. Die Aktie werde ich weiter halten hatte aber auch das Glück bei unter 7.- einzusteigen.
Allen investierten weiterhin viel Erfolg und vielleicht weniger gegenseitiges User-Bashing auch mal andere Meinungen akzeptieren statt permanent belehrend andere kritisieren und sich selbst als unfehlbar darstellen. Das mag keiner. Niemand ist vollkommen
hhmm...mal überlegen....wir brauen hier eine greta,eine carola,korrupte politiker und korrupte aufsichtsräte...dann klappt es....
meine meinung und ratschläge möchte auch niemand hören bzw. es ändert sich trotzdem nichts...
hätte hätte fahrradkette....
aber wie gesagt...meine meinung ändert nichts an diesem verbrechertum...
aber das ist nunmal die traurige wahrheit...
greta greta über alles
Deuba lief leider schlecht, trotzdem kapiere ich nicht, weshalb gezockt wird, wenn die Party vorbei ist.
1) Eine Dividende zahlen und/oder wo die Wachstumsstory passt zB SAP/Evotec/Amazon
2) Mit genügend Eigenkapital / und der langfristige Chart durchweg bullish ist.
Langristig gesehen ist man auf der Long Seite bei solchen Titeln imemr der Gewinner.
Das Problem. Viele wollen möglichst schnell viel Gewinn erzielen und haben kaum Geduld.
Dann greift man zu Derivaten und verbrennt sich da meist die Finger.
Ich kann nur davon abraten und würde dann lieber weniger Aktien kaufen und dann langsam weiter aufstocken. Dann schläft man auch besser und muss keinen Totalverlust fürchten auch im stürmischen Zeiten. Allein schon wegen der Inflation und dem Niedrigzins macht es Sinn Aktien zu kaufen.
Nur meine bescheidene Meinung.
Coba im letzten Quartal bei 517 Mrd € / Dbk jetzt wieder 1,5 Mrd €. Die Bilanzen sind besonders bei Coba lange geschrumpft. Jetzt wachsen Sie wieder. Was wächst da genau bei den beiden deutschen Banken, wo sehe ich das in den Geschäftsberichten? Habe ich eine Chance herauszulesen wie die Steigerung zu Stande kommt?
... auf Seite 19 (Konzernbilanz): https://www.db.com/ir/de/download/DB_Ergebnisuebersicht_Q3_2019.pdf
Die mit Abstand größte (wachsende) Position ist "Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten". Grundsätzlich ist das nicht schlecht, denn hinter diesen Werten stecken immer auch Geschäfte und somit Erträge. Ich würde das Gefahrenpotenzial dieser Positionen (auf Aktiv- und Passivseite) nicht überbewerten, auch wenn gerade die Medien immer wieder auf diese angebliche "Pulverfass" verweisen. Wenn man das Geschäft richtig umsetzt, dann könnte man auf beiden Seiten auch die 5fachen Werte aufbauen und dennoch als "stabil" gelten. Es kommt halt im Detail darauf an, was genau man da für Papiere hat und ob deren Gleichgewicht durch das bewertete (aber auch realisitische Ausfall-) Risiko gewährleistet ist. In Zeiten niedriger Zinsen muss man eben mit Volumen dagegenhalten!
... ohne Weiteres weiterkommen, zumal aus den veröffentlichten Summen nicht ersichtlich wird, was aus Neugeschäften und was aus Bewertungsanpassungen resultiert. Vermutlich brauchst Du einen guten Draht zu den Wirtschaftsprüfern, um hier nachhaltig schlauer zu werden. Man kann aber davon ausgehen, dass es hier jede Menge "Spielräume" gibt, die die Deutsche Bank aktuell möglicherweise auch zu ihren Ungunsten nutzt, um am Ende ihrer Transformationsbemühungen schneller wieder aus den Puschen zu kommen. Andererseits würde ich dieses Potenzial auch nicht überbewerten wollen, denn solche Lunten brennen nicht lange genug und so kann der Sprengstoff am anderen Ende auch leicht nach hinten losgehen. Die Wirtschaftsprüfer haben letztlich auch ein gewisses Interesse daran, ihre Arbeit nicht gegen Zweifler verteidigen zu müssen, wenn es schiefläuft. Man sollte also davon ausgehen, dass es sich um eine eher "konservative" Herangehensweise handelt und man da besser nicht zu viel hineininterpretieren sollte.
Das Problem in dieser Bank liegt an der Ineffizienz der internen Prozesse sowie der viel zu hohen Kosten, die man sich früher locker leisten konnte, aber die in dieser Höhe inzwischen vollkommen aus der Zeit gefallen sind. Andere können das Geschäft der Deutschen Bank heutzutage besser und auch günstiger umsetzen als der (ehemalige) Branchenprimus. Größe allein kann kein alleiniger Maßstab mehr für diese Bezeichnung sein, wenn der Erfolg bereits so lange ausbleibt wie im Falle dieser Bank ...
was aber auch nicht so schlimm ist, bei einem schön gestreutem vermögen spielt ein wert keine so entscheidende rolle. ein zwei leichen liegen immer im keller.