"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Was das langfristige Chartbild anbelangt, braucht man allerdings keine Charttechnik:
http://www.ariva.de/chart/....m?secu=32119&boerse_id=33&t=all
Allen Deflationisten, "Antizyklikern", Fans von USD und anderem Fiatgeld, Medien und offiziell-staatlichen wie banknahen Kommentaroren zum trotz: ALLES IN BESTER ORDNUNG.
1. Puffer 1 Japan
Japan hatte seine Exporte seit 1990 in die 2000er um satte 160% steigern können, was dem Lande ungemein half!
2. Puffer 2 Japan
Die Japaner hatten seinerzeit eine stattliche Sparquote von mehr als 15%, was danach ungemein half, den Konsum innerhalb des Landes anzukurbeln!
3. Puffer 3 Japan
Man hatte keine Weltwirtschaftskrise und keine Weltfinanzkrise!
Beides hat USA nicht und wird es auf absehbare Zeit haben! Weder ein vernünftiger Export (wer denn und was für Produkte? Staatsanleihen???????Ha Ha Ha) noch eine Sparquote (VISA, AMerican Express und Mastercard läasst grüßen)!
Sie sind am Erdboden, USA und Großbritanien und müssen irrsinnig inflationieren um überhaupt überleben zu können. Das ist die einzige Rettung dieser Weltmächte! Von Außen kann keine Hilfe kommen, die Welt schaut nur zu, kann nur zuschauen! Die einzige Nation die aus diesem Dilemma noch gut herauskommen wird sind die Chinesen, auch wenn Sie große Teile der US-Staatsanleihen halten! Noch...... doch Sie haben 100% schon Plan B in der Tasche, weltweit wird in riesigen Dollarmengen in die Rohstoffe investiert, sei es Gold und Silber sowie Kupfer! Die bauen vor und wissen was kommen wird!
Durch die exportorientierte japanische Wirtschaft, konnte man in Japan trotz jahrzehnte langer Deflation die Beschäftigung in Japan relativ hoch halten. WER SO ETWAS von Japan auf die USA oder globale Wirtschaft extrapolieren will > dem fehlen ganz grundsätzliche Dinge in seiner Denkweise.
Darüberhinaus konnten Japaner in der Zeit der japanischen Deflation ihr Geld im Ausland äusserst gewinnbringend anlegen und das wurde auch getan (vom Kleinsanleger bis zu den grössten Japanischen Investoren und Unternehmen). Damit konnte man den Wohlstand in Japan nicht nur erhalten, sondern sogar ausbauen trotz Deflation. Der Welt ging es ja gut in der Zeit.
Analogien Japan > Welt ist daher für nichts anderes als HUMBUG.
...nur in diesem Punkt, kann ich nicht ganz zustimmen > denn genau bei der Binnennachfrage und Innenkonjunktur hat man es nie wirklich geschafft dies wieder anzukurbeln (lernen kann man diesbezüglich im Hinblick auf die Psycholgie der Masse. Aber auch hier mit Vorsicht: es gibt Unterschiede in der Mentalität zwischen Japan, USA und Europa - und das mehr als zwischen Deutschen und Italienern).
Allerdings weiss keiner wie stark die Deflation und wohl Depression in Japan geworden wäre, wenn ihr Export in dieser Zeit wegen einer echten Wirtschaftskrise (wie jetzt) eingebrochen wäre bzw. keine Niedrigzinspolitik betrieben worden wäre.
Wie auch immer, man kann vom Beispiel Japan sicher lernen, aber man sollte (SEHR) vorsichtig sein mit allzuschnellem Extrapolieren von der japanischen Deflation auf die jetzige Situation der USA/Weltwirtschaft.
Am gestrigen Access Handel konnte das Gold-Kartell den Preis noch unter die $950er-Marke drücken. Im frühen asiatischen Markt fiel Gold sogar noch unter die Marke von $945. Mit dem einsetzenden Vormittags-Handel in London konnte sich Gold wieder etwas stabilisieren, blieb aber noch unter der Marke von $950. Der A.M. Fix kam gegenüber gestern mit $949,75 (EUR 685,00) fast unverändert zustande.
Erst mit Beginn des Handels an der COMEX konnte Gold die Marke von $950 überwinden. Zum nahenden P.M. Fix stieg dann Gold kräftig an und ging mit $957,75 (EUR 688,04) aus dem Londoner Handel. Das sind $7 mehr als noch zum P.M. Fix vor 24 Stunden.
Im Anschluss stieg Gold bis auf $965 an, konnte dieses Niveau aber nicht verteidigen. In den letzten Handels-Minuten hat das Gold-Kartell noch versucht, die Marke von $960 zu unterschreiten. Das funktionierte nicht, so dass die letzte Notierung mit $961,30 zustande kam. Im Access Market konnte das Kartell dann dennoch den Preis wieder leicht unter die Marke von $960 drücken. Der letzte Kurs wurde um 23:15 Uhr MEZ mit $959,00 festgestellt.
Die verschiedenen Wahrheitsministerien scheinen sich die Aussage von Ludwig Erhard, dass Wirtschaft zu 50 Prozent Psychologie sei, zu verinnerlichen. Da Endsieg-Parolen aber nicht mehr geglaubt werden, müssen die Statistik-Zahlen entsprechend geschönt werden. Dazu sind mir heute wieder zwei markante Beispiele zu Ohren gekommen, die zeigen, wie stark zur Zeit manipuliert wird. So meldete heute die U.S. Regierung, dass die Aufträge für längerlebige Wirtschaftsgüter im April 2009 um 1,9 Prozent gestiegen sei. Es wurde in der Presse berichtet, dass dies der höchste monatliche Anstieg seit Dezember 2007 sei. Allerdings wurden die Zahlen für den Vormonat März 2009 von minus 0,8 Prozent auf minus 2,1 Prozent revidiert. Der für den April 2009 gemeldete Anstieg bezieht sich also auf den revidierten Wert von minus 2,1 Prozent. Auf Jahresbasis sind die Aufträge um 26,6 Prozent gesunken. Hier kann man gut erkennen, wie die Wahrheitsministerien arbeiten, ohne die Zahlen per se fälschen zu müssen: Für den Vormonat reportet man relativ gute Zahlen, die man dann im nächsten Monat nach unten revidieren muss. Das ist aber den Klick-Affen egal - die Zahlen des Vormonats haben ihren Effekt schon erzielt. Nun reportet man für den aktuellen Monat wieder relativ gute Zahlen, die im nächsten Monat wieder nach unten revidiert werden müssen: Die Klick-Affen werden wieder im Interesse des Wahrheitsministeriums aktiv. Diese Zahlen sehen zusätzlich noch dadurch auf Monatsbasis (m/m) besser aus, da man die Zahlen des Vormonats, der Bezug für die neuen Daten ist, kräftig nach unten revidiert hat. So schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Das wird von den Klick-Affen natürlich nicht verinnerlicht, weil sich keiner mehr für die Zahlen des Vormonats interessiert.
Wie degeneriert muss die heutige Schul- bzw Hochschul-Ausbildung sein, damit man solche einfachen Zusammenhänge nicht erkennen kann ? Wir sprechen hier nicht über komplexe mathematische Modelle, sondern um die Anwendung der vier Grundrechenarten.
Das gleiche Vorgehen bei den verkauften Häusern. Im April 2009 wurde ein Anstieg der verkauften Einfamilienhäuser (Neubauten) um 0,3 Prozent auf eine jährliche Rate von 352.000 reportet. Aber wieder derselbe Trick mit der Revidierung der Zahlen des Vormonats: Die Zahlen vom März 2009 wurden von plus 0,6 Prozent auf minus 3 Prozent kräftig nach unten revidiert. Nur derjenige Investor, der sich die absoluten Zahlen an verkauften Häusern ansieht, bemerkt den Schwindel.
Dass sich die Situation am U.S.-Häusermarkt immer noch nicht stabilisiert hat, kann man an den Problemen der Hausbesitzer erkennen, die ihre Hypotheken-Zahlungen nicht mehr leisten. Inzwischen zahlen einer von acht Hausbesitzern ihre Hypotheken-Zinsen überhaupt nicht mehr oder sind mindestens einen Monat mit den Zahlungen im Rückstand.
Die Anzahl der offenen Kontrakte an der COMEX ist leicht gestiegen: +1.287 auf 398.252 Kontrakte. Heute stand der Juni 2009 Future-Kontrakt zur Lieferung an - die Lieferdaten sind leider bisher nicht veröffentlich worde. Gestern waren noch 88.229 Kontrakte für den Monat Juni 2009 offen, heute waren es nur noch 38.139. Wieviele der abgebauten 50.090 Kontrakte nun zur Lieferung gestellt wurden und wieviele auf den nächsten grossen Kontrakt August 2009 übergerollt wurden, darüber kann man ohne die Lieferdaten der COMEX nur spekulieren. Morgen sollten wir schlauer sein ...
Der USDX konnte sich heute auf 80,5 befestigen, während die Real-Zins der 10-jährigen Treasury Bonds bei 3,7 % verharrten. Das Verhältnis USDX / Real-Zins konnte sich heute ein wenig auf 21,8 stabilisieren (Mittwoch: 21,8).
Die "Green Shoots", die das Ende der wirtschaftlichen Talfahrt anzeigen sollen, entpuppen sich als reiner Schwindel der verschiedenen Wahrheitsministerien. Wer jetzt in die Aktien-Märkte einsteigt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Er wird auch immer schärfer und zynischer - sehr gut!
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Ein Auszug der Jänner Ausgabe, mit interessanten Quellen.
Auf dem Weg zu einem weltweiten Wettstreit um das weltweite Sparvermögen mittels Zinspolitik
- Auszug GEAB N°31 (18. Januar 2009) -
Auf dem Weg zu einem weltweiten Wettstreit um das weltweite Sparvermögen mittels Zinspolitik
Die neuen Maßnahmen der US-Zentralbank zeigen, dass sie, auch wenn sie es nicht einräumen möchte, erkannt hat, dass sie mit einem Problem der allgemeinen Zahlungsunfähigkeit in den USA zu kämpfen hat (ein Problem, das natürlich auch in Ländern, die wirtschaftlich eng mit den USA verbunden sind, wie Großbritannien (1), existiert); und dass es eine Insolvenz des Bundes, der Bundesstaaten, der Unternehmen, der Banken und der Privathaushalte ist. Also hat sie angefangen (2), selbst die Anleihen der Bundesregierung aufzukaufen.
http://www.leap2020.eu/...Sparvermogen-mittels-Zinspolitik_a3293.html
Gesetzentwurf treibt ernsthafte Prüfung der FED-Gewinne voran
http://www.infokrieg.tv/fed_auditing_bill_2009_05_27.html
Spätest gegen Ende des Jahre sind die 1000 geknackt, eher schon im Oktober, was auch dann wieder - wie gewohnt in den letzten jahren - einen netten, zweistelligen Rendite entspricht (Absicherungsfunktion des Goldes gratis dazu).
glänzt die Zukunft noch ein Stückchen mehr!
LInk: http://www.321gold.com/editorials/willie/willie052809.html
Quelle:
http://www.greattransformation.eu/index.php/program
14:15 - 18:00 | SESSION IV: HOW CAN DEMOCRACY COPE WITH THIS CLIMATE STRESS?
Technological innovation and political regulation can only be effective if "the people" participate in their various roles as polluters, producers and consumers of goods, citizens and voters. Democratic regimes are not well prepared for the level of participation that is required: Can free democratic societies cope with the effects of grave changes in the global climate, or might authoritarian regimes possibly be better placed to enforce the necessary measures?
Es gibt Tage da ertrage ich sowas nicht mehr. Die denken wohl die können uns für dumm verkaufen.
Es sieht böse aus jetzt!
Das ist ein nachhaltiger Einbruch! Ende der Dollar Bärenmarktralley!
Die Amis werden dies auch nachhaltig für gut befinden, damit Ihre Handelsbilanz nicht total auseinanderfällt!
Ist aber auch ein hohes Riskio das sie gehen!
Wir werden es sehen, wenn die 30er Treasuries an die Reihe kommen!
Ich rieche es förmlich schon, daß überhaupt keine nachhaltige bzw. langerfristige Refinanzierung über die Bondmärkte zustande kommen wird!
Dann ist Schluß mit lustig, und das meine ich nicht als Witz!
Wo Mine meiner Meinung nach falsch liegt: dass der USD bei diesem sehr wahrscheinlichen Szenario steigen wird, weil dann US-Anleihen mit den höheren Renditen attraktiver werden. Das wird er mM aber nicht passieren, der USD wird dabei eher verlieren, weil die Fragen (höheren Kosten) rund um die US-Verschuldung NOCH daramtischer werden. Höhere Renditen der US-Langläufer sind auch schlecht für die US-Wirtschaft > das wird dann auch auf die zukünftigen US-Steuereinnahmen drücken, wodurch sich der US-Haushalt auch nicht verbessern wird.
AUSLÄNDISCHE investoren in US-Bonds müssen sich neben den Kursen&Renditen der Anleihen auch Gedanken um den USD machen - und da sieht es nicht gut aus.
Minespecs grundsätzlicher Fehler in seiner USD-Gläubigkeit liegt daran, dass die Stärke einer Währung eben langfristig NICHT (!) von der Höhe der Rendite der Staatsanleihen gemacht wird, sondern von der Stärke der Wirtschaft, der Verfassung des Staatshaushaltes und der Zins/Finanzpolitik.
Und da bleiben am Ende nicht viele Argumente für den USD übrig.
Wo mine ebenfalls RECHT hat: USD wird mit anderen Fiat-Währungen gemessen, die auch Probleme haben und ebenfalls "beliebig" vermehrt werden (können).
Wo mine ebenfalls UNRECHT hat, dass Gold in einem solchen Umfeld stark einbrechen muss. Das ist ziemlicher Unfug. Diese Annahme liegt wohl daran, dass minespec vor einigen Wochen/wenigen Monaten seine physische Goldbestände verkauft hat (Fehler) und entspricht eher dem Wunsch wieder billig einsteigen zu können.
Strategie: US$ plus EM
Fällt US$ steigt EM, steigt US$ kann EM auch fallen (muss nicht zwangsläufig, aber ziemlich wahrscheinlich ) aber € dann im richtigen Abwärtstrudel.
So oder so, ohne US$ geht es nicht, er ist die Rohstoffwährung, gleiches gilt bei ÖL,
wer ÖL z.B. für die Heizung kauft , ist automatisch im US$ Kurs involviert. Der € ist so oder so f.m. keine langfristige Anlagewährung.
Nur meine Meinung. Jeder macht seins.
Wie gesagt als Monopolstellung!
Und dann?
Was hat der Dollar dann noch zu bieten auf 10 Jahres-Sicht?
Außer seinem dabeiseindürfen?
Und das hat ja nicht erst angefangen seit der Finanzkrise, das geht jetzt schon seit 2001 so?
Und da gab es andere Alibis und Beweggründe, nämlich die realen und nicht vorgeschobenen!
Und deswegen wird Dollar abwerten, der Euro sicherlich auch, keine Frage, aber im Verhältnis zum Dollar nicht so großartig, weil eben der Euro aus einem Konstrukt besteht, der Dollar nicht!
m.M.
Im Moment sind die Amis halt dicke drinne, eben wegen Staatsverschuldung, Aufblähung FED, Moneterisierung von Anleihen, Defizit.....usw usw.
Die Europäer wird es zeitverzögert treffen, mit welcher Wucht und Ausmaß steht in den Sternen, kommt ganz darauf an, ob Sie es lernen, clever und zielstrebig und vor allem mit einer Stimme zu sprechen!
Sollten Sie das nicht hinbekommen, zerreisst uns der Euroraum von Innen heraus!
Egal wie, so oder so, ich meinte nur für eine Zeitlang raus aus dem Dollar, habe ja mitbekommen daß Du mit Hebel drauf tradest!
Da Du ein Landsmann von mir bist, habe ich dies als "Pflicht" erfunden! Prost!
P.S. So oder so, am Ende werden die Asiaten lachend aus dem ganzen Schlamassel hervorgehen!
Deswegen überlege ich echt, in Renminbi eine Position aufzubauen!
Als Alternative würde ich , da div. Asiatische Länder gestärkt a.d.Kr.kommen könnten, eher auf Sing$ setzen (nur wo
einkaufen ? Sorten ? eher nicht, zu hohe Spreads..., Bonds kenne ich nicht ) Als Währungsproxy für alle schlecht gemanagten Währungen und der US$ zählt i.M. auch dazu, bleiben nur liquide Sachwerte, wie Au und AG in Münzform.
Die SZR Geschichte habe ich nicht sonderlich verfolgt, da die USA den IWF kontrollieren.
Pers. Bemerkung: Ja wir sind Landsleute und lassen uns unsere Biere schmecken und pflegen Liberalitas Bavariae,
es ist wunderschön in unserem Landl, eigene Nationalhymne.... 3. Strophe glaub ich...und vom Alpenrand zum Maine, unser Himmel weiss und blau. Eigene EM gedeckte Währung "Bayerntaler" fehlte noch....Bayern Zentralbank in der Ludwigstr. usw. .., wenn da nicht der immer noch mächtige US$ wäre.
Nochmals hier die Deutsche Kurzfassung:
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=10661
1) gibt es keinen fixen öl-USD kurs (wenn der USD abwertet, weil es zuviele davon gibt, oder das Vertrauen in USD nachlässt > wird man einfach mit mehr grünen Scheinchen zahlen müssen für das wertvolle schwarze Gold.
2) diesbezüglich hat der USD auch gar NICHTS mehr zu gewinnen, weil Öl aktuell schon fast ausschließlich in USD bezahlt wird. Diesnezüglich kann der USD nur mehr verlieren, wenn Länder (wie zB China-Russland) zunehmend auf den USD verzichten beim bilateralen Handel.
Langfristig kann der USD nur gewinnen, wenn die USA wie der Phönix aus der Asche seine Handelsdefizite und und andere strukturelle Probleme in den Griff bekommt. Auf Dauer kann auch nicht die militärisch stärkste Macht der Welt auf Basis von Konsum und Kredit leben. Ein weiter abwertender USD wird wohl dazu gehören, die Handelsbilanz zu verbessern, löst aber alleine auch noch keine Probleme.
Aus Sicht der USA wird eine weitere USD Abwertung ohnehin preferiert > so bezahlt die "ganze Welt" (die USD hält, besonders eben China, Japan, aber auch Russland u.a.) einen erheblichen "Solidaritätsbeitrag" an der Konsolidierung der US-Wirtschaft (sofern sie denn gelingen mag).
Minespec, 27 05 09 (vorgestern)
"mehr sog i ned...
CB87M1, das Beste kommt erst noch...
Nur meine meinung"
http://www.ariva.de/...s_auf_Weiteres_t324857?pnr=5896091#jump5896091
Der Schein, heute: - 82 % http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=101588363
und steht knapp davor ausgeknockt zu werden.....
Und je mehr Gold die Chinesen aufsaugen, desto stärker wird der Yuan!
Zudem hat HongKong damit begonnen, Chinesische Anleihen in Yuan auszugeben!
So siehts aus in Fernost!
Diese Länder sind schon viel weiter als wir Wessis denken können!
Bei denen dauert es eben nicht so lange, bis was entschieden wird!
Bei uns wird 6 Monate diskutiert und herumgedoktert, bis man einen Beschluß fasst, der schon einen Bart hat, weil eben schon so lange diskutiert!
Ob Öl im Preis schwankt ist völlig unerheblich, seit der Ölkrise 1973 gab es ähnl. Probleme, seit dem ist nichts und niemand gegen den US$ angekommen . * In welcher Währung und an welchen Rohstoffbörsen werden denn die Rohstoffe gehandelt ? CBOT, ( Chicago Board of Trade, COMEX, etc. alle in USA, Biomüll es ist sinnlos mit dir auf der Basis deiner Negation von Fakten und vor Allem Unkenntnis ! zu diskutieren.
( * deshalb ist Biomülls Gegenargument nicht nur noch schwächer, sonder ist gar kein Argument )
Es reicht für den US$ völlig aus, wenn die Kontrolle über die Ölreserven und Ölmärkte durch die USA bestehen bleiben.
Siehe mein Beitrag wie es wirklich aussieht, unterdem Thread " Das Märchen von Oil Peak "
Und es sieht nicht aus, als könnte die USA in den nächsten Jahren noch einmal diese extrem hohe Dominanz der 90er Jahre wiedererlangen, die die USA nach dem Zerfall des Ostens, der damaligen noch sehr geringen Bedeutung China (BRIC), kein €, genossen hat.
Jedes Land und jede Währung hat eines Tages seinen Höhepunkt gesehen. Das heisst nicht, dass die USA in absehbarer Zeit die globale Vormachtsstellung gänzlich einbüßen wird. Die USA wird wohl auch noch 5 jahren die Nr. Macht der Welt sein, für 2020 oder 2025 traue ich mich aber keine Prognose zu.
Sofern es zu keinem Megacrash kommt, wir der USD mM weiterhin langsam abwerten - in mittelfristigen Zyklen also. Wie der € in 2020 aussieht traue ich mich aber auch nicht sagen. Wer sehr viel Geld hat, der kann schon daran denken, ein bisschen zu diversifizieren (dann am besten aber gleich in Gold), ansonsten aber würde ich aber für €uropäische Anleger meinen: Hände weg vom USD.