"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.welt.de/finanzen/article3811415/...i-deutschen-Firmen.html
Jetzt geht es ans Eingemachte. Anderthalb Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise droht den ersten deutschen Konzernen das Aus. Die Aktionäre von Arcandor müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Sollte es für den Warenhaus- und Tourismuskonzern keine Staatshilfe geben, ist er kaum noch zu retten.
Geht es nach den Experten, ist Arcandor erst der Anfang. „Jedes fünfte bis sechste Unternehmen könnte in den kommenden Monaten Probleme bekommen, seine Verbindlichkeiten zu erfüllen“, sagt Uwe Burkert, Leiter Kreditanalyse der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Damit dürften die Ausfallraten aus den Krisenjahren 2002 und 2003 sowie das Hoch aus den Neunzigern überschritten werden. „Im Laufe des Jahres 2010 wird sich die große Mehrzahl der Pleiten ereignen“, prognostiziert Burkert.
Angesichts dieser Aussichten müssen Aktionäre und Anleihebesitzer die Risikokandidaten rechtzeitig aussortieren, wollen sie am Ende nicht mit leeren Händen dastehen. Eine gute Entscheidungshilfe bietet das alterwürdige Z-Wert-Modell des amerikanischen Wissenschaftlers Edward Altman, das künftige Pleitiers vorhersagen soll. Mit Ausnahme von Finanztiteln bekommt jedes Unternehmen abhängig von seiner Bilanzstärke einen Z-Wert zugewiesen. Je niedriger dieser ausfällt, desto schwächer steht eine Firma da und desto größer ist die Insolvenzwahrscheinlichkeit. Als schlechtes Omen gilt dabei ein Z-Wert von unter 1,81.
Pleiteindikator bei sieben Dax-Konzernen kritisch
Eine Analyse nach Altman ist ernüchternd. Danach stehen deutsche Konzerne keineswegs solider da als im letzten Abschwung von 2002. Gleich bei sieben Dax-Unternehmen leuchten die Warnlampen auf. Angefangen von der Deutschen Telekom über BMW und Daimler bis zu Continental und Lufthansa liegt der Pleiteindikator unter der kritischen Schwelle von 1,81. Vor allem bei den Autobauern hat sich die Situation weiter eingetrübt. Weitet man das Universum auf die 110 größten deutschen Gesellschaften aus Dax, MDax und TecDax aus, stehen gleich 22 Gesellschaften schwach da. Besonders häufig finden sich Unternehmen aus zyklischen Industrien wie der Automobil- und Medienbranche wieder, aber auch Baukonzerne wie HeidelbergCement oder der Nahrungsmittelkonzern Südzucker weisen niedrige Z-Scores aus. ................................
„Im Laufe des Jahres 2010 wird sich die große Mehrzahl der Pleiten ereignen“, prognostiziert Burkert.
....hatte zu Guttenberg doch schon im Stern-Interview angekündigt. Ob es alle auch gelesen haben? Unangenehme Aussprachen verschiebt man gerne in die Ferne, aufhalten lassen sie sich nicht - das ist Fakt!
Da hat er wirklich die Wahrheit ausgesprochen und keiner hat es bemerkt? .....
Es wird hiernach nur nochmals bestätigt!
Guttenberg hatte sinngemäß soweit ich mich erinnere gesagt, daß es auch alteingesessene Firmen und Firmen mit hohem Bekanntheitsgrad treffen wird!
Die Regierungen wissen 100% schon seit 2008 was kommen wird!
Wenn ich Kanzler wäre, hätte ich damals einen Krisenstab im Kanzleramt gegründet, der bis zum Ende der Krise zusammenarbeitet! Und dieser Krisenstab kann innerhalb 1-2 Monate ohne Probleme die Folgereaktionen sowie die Auswirkungen auf die Unternehmenslandschaften hochrechnen, was einzuplanen ist und wie man die Probleme "step by step" abarbeitet bzw. ohne größeren Schaden löst!
Und da sind Sie dabei!
step by step und m.M. nach dauert dieses Trippelschrittspiel noch bis weit in 2010 hinein!
Wir haben noch 2/3 Drittel von schlechten bis sehr schlechten Nachrichten - den Finanzmarkt betreffend - vor uns!
Und das wird uns noch lange begleiten. Pech für die, welche in guten finanziellen Zeiten, nicht rechtzeitig auf den Edelmetallzug gesprungen sind, als es noch im Sonderangebot war. Aber man hat ja der Parole das Maul geredet. Gold bringt keine Zinsen. Kann ich nicht behaupten und viele andere bestimmt auch nicht. Es ist physisch immer noch da und beruhigt die Nerven ungemein.
Man nehme den Berg der Staatsschulden .... und schauffele damit das Haushaltsloch zu. Schuldenberg weg ... Haushaltsloch zu. Genial 2 Fliegen mit einem Schlag .. wieso ist die Bundesregierung noch nicht darauf gekommen?
und das schlimme daran ist das die regierungen es auch auf diese weise durch aufnehmen neuer schulden versuchen ;-)
getreu dem motto: ist das haushaltsloch zu groß muss nur ein größerer schuldenberg her
Ich frage mich, ob man daran etwas Positives sehen soll?
Zitat:
...Deutlich schneller als bis 2013 erreicht der Dax nur dann sein Rekordhoch vom Januar 2007, wenn Anleger den Aktien künftig höhere Bewertungsniveaus zubilligen als in den vergangenen Jahren. Dann würden die Kurse schneller als die Firmengewinne steigen – so wie in der Übertreibungsphase Ende der 90er Jahre. Doch nach den vielen Enttäuschungen an der Börse dürften sich die meisten Investoren wohl kaum noch einmal auf solch kostspielige und riskante Abenteuer einlassen....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...in-fuenf-jahren-steht;2300999
Der glaubt immer noch an Exportweltmeister und Globalisierung, wenn er sich da mal nicht täuscht. (..)
Wieder ein Artikel für meine private Datenbank. Der Ordnername heisst: "Irrtümer des Lebens."
Anders herum die Frage: Die billionenschwere weltweite Verschuldung kann man die positiv sehen?
Gold wird seine Kaufkraft gegenüber jeder anderen Papierwährung überleben, daran zweifele ich keine Sekunde.
Damit wäre deine Frage wohl beantwortet.
Der Aufdruck lautet: "Neunmalschlaue" ....betrachte ich eher als Ehre (..)
„Unschuldig am Tsunami“
Zitat:
...Der Frankfurter Rechtsanwalt Eberhard Kempf, der schon ganze Kohorten von Wirtschaftskapitänen vor Gericht verteidigt hat, konterte in Braunschweig: "Banker sind zwar nicht die Unberührbaren des Strafrechts - aber sie sind auch nicht Täter oder Gehilfen einer nicht existierenden Straftat namens Finanzkrise." Nur "Neunmalschlaue" wollten jetzt schon immer gewusst haben, was sich da zusammengebraut habe....
http://www.faz.net/s/...BC0~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Wie niedlich ....
18:37 27.05.09
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Inflation in Deutschland hat den Nullpunkt erreicht. Erstmals seit mehr als 20 Jahren ist das Leben in Deutschland innerhalb eines Jahres nicht teurer geworden. Die Inflationsrate liege im Mai bei voraussichtlich 0,0 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch aufgrund vorläufiger Daten mit. Im direkten Vergleich zum Vormonat April sanken die Preise um 0,1 Prozent. Im April war noch eine Jahresrate von 0,7 Prozent ermittelt worden. Eine Teuerungsrate von 0,0 war seit der Wiedervereinigung 1990 noch nie und im früheren Bundesgebiet zuletzt im Mai 1987 gemessen worden.
Hauptgrund für den Rückgang der Jahresrate: Heizöl und Benzin wurden deutlich billiger. Autofahrer mussten an den Tankstellen 16,1 bis 18,4 Prozent weniger zahlen als vor einem Jahr. Bei Heizöl gab es sogar einen Rückgang um 33,9 bis 43,9 Prozent. Gas war dagegen 0,9 bis 6,2 Prozent teurer. Die Preise für Nahrungsmittel lagen je nach Bundesland um 0,4 bis 2,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres.
NEGATIVER BEREICH IM SOMMER
Experten gehen davon aus, dass die Jahresteuerungsrate im Laufe des Sommers sogar in den negativen Bereich sinkt und erst zum Ende des Jahres hin wieder anzieht. Volkswirte sprechen bei vorübergehend negativen Raten allerdings noch nicht von einer Deflation. Diese liegt erst vor, wenn die Verbraucher wegen immer stärker sinkenden Preise ihre Käufe in der Hoffnung auf noch günstigere Produkte verzögern und damit eine Preisspirale nach unten in Gang setzen.
Solange dieser Effekt nicht eintritt, sind niedrige Teuerungsraten für Verbraucher von Vorteil, da sie die Kaufkraft stärken. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat als Ziel eine Jahresrate von knapp unter zwei Prozent. Im Sommer vergangenen Jahres war die Inflation auf bis zu 3,3 Prozent geklettert.
KEIN HANDLUNGSDRUCK FÜR EZB
Hintergrund der derzeit stabilen Preise ist vor allem der extreme, aber vorübergehende Anstieg der Ölpreise auf fast 150 Dollar pro Fass Mitte vergangenen Jahres. Dieser Effekt aus dem Vorjahr schlägt sich nun auf die Inflationsrate nieder.
Nach Einschätzung der NordLB ergibt sich durch die jüngsten Daten kein Handlungsdruck für die EZB. "Angesichts der bloßen Preisentwicklung hätte sie zwar Luft für weitere Zinssenkungen Gebrauch wird sie davon aber wohl nicht machen", hieß es in einer Kurzanalyse. Die EZB hatte zuletzt den Leitzins auf das historische Tief von 1,0 Prozent gesenkt. Die NordLB geht wie die EZB davon aus, dass negative Inflationsraten ein vorübergehendes Phänomen bleiben dürften. Spätestens im Spätsommer sei wieder mit einem Anziehen der Teuerung zu rechnen.
PREISRÜCKGÄNGE IN HESSEN
Preisrückgänge verzeichnete im Mai das Bundesland Hessen: Dort wurde eine Jahresrate von minus 0,4 Prozent ermittelt. Hier wäre aber ohne Heizöl und Kraftstoffe eine Preissteigerung von 1,0 Prozent herausgekommen. In Bayern stiegen die Preise dagegen binnen eines Jahres um 0,3 Prozent. Hier hatte die Teuerungsrate im April aber noch bei 1,0 gelegen./rg/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX
Wir waren es ja nicht - eine Naturkatastrophe - konnte ja keiner Wissen, das Bäume nicht endlos in den Himmel wachsen - bla bla - damit können die meine Oma verarschen (hab sie in Ehren)
Tja trotzdem gibts dann wieder einen Schuldigen und die restl. Bagage macht weiter wie bisher.
Ich bin für alles offen in jeder Diskussion. Aber bitte erkläre mir mal: "einseitig focussierte Betrachtungsweise."
Deiner Aussage zufolge:
"Eine Hyperinflation bringt doch noch ganz andere Implikationen mit sich als einen steigenden Goldpreis." ist nicht in Abrede zu stellen. Da kommen noch ganz andere Probleme auf viele Bevölkerungsschichten zu. Das hat mit Goldfans überhaupt nichts zu tun. Würdest du zeitnah sehend, so weitermachen wie bisher und genau das weiterleben, welches die Masse immer noch macht, als wäre das nur ein vorrübergehendes Problem, welches von Finanzindustrie einhergehend mit der politischen Klicke zu lösen ist. Es wird gelöst werden, aber bestimmt anders wie du es meinst noch glauben zu müssen.
Jeder ist frei in seiner Denk-und Betrachtungsweise und dem erforderlichen Handeln. Deshalb gab es schon immer Verlierer und Gewinner, nicht nur in guten sondern ganz besonders in sehr schlechten Zeiten. Und genau diese Dekade liegt noch vor uns. Für jüngere und mittlere Generationen ist das eben nicht vorstellbar, ich habe dafür zum Teil sogar Verständnis dafür, schliesslich sind 60 Jahre vergangen und man hat nur "Gutes" erlebt.
Ob das so bleibt, weiss niemand - wenn es trotzdem anders werden sollte, stehe ich lieber auf der richtigen Seite derer - die auch systemkritisch denken können/wollen.
Gold ist nur eine greifbare Versicherungsprämie - mehr nicht. Bin ich deshalb ein Versicherungsfan?
Verstehe ich schon. Aber die meisten Versicherungen schließt man doch ab in der Hoffnung, daß der Versicherungsfall nie eintritt, denn selbst wenn die Versicherung zahlt, ist das häufig mit vielen zusätzlichen Unannehmlichkeiten verbunden.
Vielleicht kommt das mit der Inflation und vllt. Währungsreform mal so schlimm, daß die "ausgezahlte Versicherung" auch nur kurzfristig Trost spendet?
Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Dann wirst DU feststellen oder musstest Du festgestellt haben, daß sehr viele Poster hier im Board,
und ich erwähne mich persönlich hier ganz speziell weil Du mich angesprochen hast,
so oft schon hier Allen mitgeteilt habe in verschiedensten Ausführungen, daß mich diese vertrackte Lage mehr als nervt, vor Allem weil wir Alle die Zeche zu zahlen haben.
Ich habe sehr sehr oft, bei Allem Respekt weil ich auch Goldbug bin, darauf hingewiesen, daß es auch eine Kehrseite der Medaille gibt, zu unserer Aller Portemonaie!
Deshalb verstehe ich Deine Aussage oben leider nicht und ich hoffe, daß Du den Thread zurückliest und es bestätigst!
Und bei Allem Respekt vor den Aktienanlegern, den deutschen Bundesbürgern, den fleissigen Arbeitern am Fliesband, den Millionen Angestellten, den Familien mit Kindern hier in der BRD,
...........daß was hier in den letzten Jahrzehnten abgegangen ist in Sachen Finanzanlagen, Finanzspekulationen, Firmenfusionen, Steuererhöhungen, Immobilienspekulationen........................................
.............schlicht gesagt, was mit dem Eigentum von Bundesbürgern und einzelnen Staaten und Institutionen passiert ist auf m.M. nach "kriminelle Art und Weise", für die ein Otto-Normal-Verbraucher lebenslang in Sing SIng bekommen würde.........................
..................daß ist schlichtweg gesagt eine Frechheit und Diebstahl und gehört aufs allerhärteste bestraft bzw. ein wahres und faires Gleichgewicht wieder hergestellt! Wie das ist mir persönlich scheißegal.........nur passieren muß was und ich hoffe daß durch diesen Thread einigen die Augen geöffnet wurden, zumindest um eine gewisse Absicherung seines Hab und Gutes teilweise sichern zu können!............................
Das wars ein wenig emotional zum ganzen und wenn Du der Meinung bist das die ganze Krise und Blase ein Irrtum ist, dann schau einfach weg und lies hier nicht im Thread! Das ist für Dich dann der falsche Weg!
Es zwingt kein Mensch den Anderen, Gold oder Silber zu kaufen oder zu sammeln!
eom
Krisenticker
Mehr Kreditkartenausfälle bei J. P. Morgan
Die Ausfälle bei Kreditkartenschulden von Kunden der US-Großbank J. P. Morgan steigen offenbar. Amerikas Geldhäuser wackeln immer heftiger. Deutschlands Unternehmen geraten stärker in den Abwärtssog der Wirtschaftskrise. Doch an der Börse hat der Dax wieder zugelegt. Verfolgen sie den Krisenticker auf manager-magazin.de.
19.42 Uhr: Die Ausfallrate der Kreditkartenschulden bei Kunden der US-Großbank J. P. Morgan hat sich offenbar erhöht. Die Rate werde im zweiten Quartal an die Marke von 9 Prozent heranreichen, sagte Firmenchef Jamie Dimon am Mittwoch. Im April hatte J. P. Morgan noch davon gesprochen, die Zahl "könnte" im zweiten Quartal an diese Marke herankommen. Dimon schloss am Mittwoch zudem einen weiteren Anstieg nicht aus, sollte die Arbeitslosenquote weiter steigen. Er bekräftigte zudem, seine Bank wolle die erhaltenen Milliarden-Hilfen aus dem US-Bankenrettungspaket (Tarp) schnellstmöglich zurückzahlen.
17.50 Uhr: In den USA sind so viele Finanzinstitute in Schwierigkeiten wie seit 15 Jahren nicht mehr. So stieg die Zahl der Problembanken im ersten Quartal dieses Jahres um 21 Prozent auf 305, wie die US-Einlagensicherung FDIC am Mittwoch mitteilte, ohne Namen zu nennen. Zugleich fielen die Mittel der Behörde für die versicherten Spareinlagen im gleichen Zeitraum um gut vier Milliarden auf 13 Milliarden Dollar. "Die Bankenzusammenbrüche haben zugenommen und werden auch weiter zunehmen", sagte FDIC-Chefin Sheila Bair.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,627044,00.html
27.05.09, 08:33 Konfrontation
Nordkorea droht Südkorea mit Krieg
Nordkorea betrachtet Südkoreas angekündigte Teilnahme an einer von den USA angeführten Initiative gegen Massenvernichtungswaffen als eine „Kriegserklärung“.
http://www.focus.de/politik/ausland/...orea-mit-krieg_aid_402179.html
27.05.09, 12:31 Korea
Russland befürchtet Atomkrieg
Nach den militärischen Drohungen Nordkoreas gegen den südlichen Nachbarn bereitet sich Russland auf einen möglichen Atomkrieg auf der koreanischen Halbinsel vor.
http://www.focus.de/politik/ausland/...htet-atomkrieg_aid_402955.html
Wenn dieser dementzkranke Irre auf den Knopf drückt, dann ist alles Makulatur!
Und dieser Mensch hat die Macht...........ohne Umschweife!
Und er hat nichts zu verlieren.....vielleicht weiß er eh schon das seine Tage durch die schwere Krankheit gezählt sind!
Total planlos und kann man auch nichts im Moment machen!
Der Fehler passierte früher, niemals hätte dieses Land Atomwaffen besitzen dürfen!
Da ist die Katze begraben, drum verstehe ich auch die westliche Welt, wenn man dem Iran nicht über den Weg traut!
Hat solch ein Schurkenstaat einmal die Bombe, musst du "Bitte" sagen, wenn du von Ihm was willst!
Dann ist es zu spät!
Ich bete darum, daß man mit Hilfe der Russen und Chinesen dieses Dilemma stoppen kann!
Gott sei Dank besitzen Sie max. nur Mittelstreckenraketen (aus unserer Sicht natürlich nur!)
Ich würde das nicht so ernst nehmen, ist nur das übliche mit dem Schwanz wackeln. Man muss sich auch mal wieder outen - hallo wir sind auch noch da - mehr gerichtet an Obama. Politischer Stresstest!
Die Frage sei erlaubt wer denn die Schuld trägt, dass solche Staaten überhaupt in den Besitz solcher waffenfähigen Anlagen kam. Die Antwort liegt wohl im Export von europäischen Staaten und USA ansässigen Firmen, die mit Duldung der staatliche Organe dem winkenden Profit nicht widerstehen konnten.
Alles von oben abgesegnet und man kann die nächste Angstwelle global in Szene setzen.
Wenn der Mann 20 Jahre jünger wäre und nicht einen Gehirnschlag erlitten und Demenzkrank wäre.......
dann würde ich Dir uneingeschränkt Recht geben!
So nur zum Teil, weil er das sagen hat!
Wurde übrigens auch schon oft gepostet!
Die Katze beisst sich in den Schwanz, die Preise werden so oder so hoch gehen (müssen)!
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=13274
Die Kosten müssen runter: das war branchenweit die Reaktion der Minenunternehmen auf die Wirtschaftskrise und den Verfall der Rohstoffpreise. Vor allem die Explorationsausgaben und Aktivitäten wurden herunter gefahren - was, wenn die Weltwirtschaft wieder in Schwung kommt, die Rohstoffpreise geradezu explodieren lassen sollte, erklären die Experten von Ernst & Young.
Fast die gesamte Bergbauindustrie habe mit dem gleichen Reflex reagiert und die Exploration - also die Suche nach neuen Lagerstätten - gesenkt. Die Branchenriesen wollten ihre kostbaren Barreserven für in ihren Augen dringendere Anliegen einsetzen, die mittelgroßen Firmen hätten zu kämpfen, um ihre Minen in Betrieb zu halten, für die Entwickler sei es schwierig ihre Projekte am Laufen zu halten und die Junior-Explorer scheinen zum großen Teil ganz aufgegeben zu haben, so die Analysten.
Aber nicht nur die Minenunternehmen, auch die Anleger würden wenig Interesse daran zeigen, zusätzliche Risiken einzugehen. Kurzfristig mache das durchaus Sinn, so die Analysten, aber auf der anderen Seite könne man jetzt schon das unvermeidliche Wetteifern um dann knappe Ressourcen vorhersehen, wenn die Weltwirtschaft wieder Fahrt aufnimmt...........................................
Auf einer Konferenz im Weißen Haus zu Anfang des Jahres zum Thema der Haushaltsprobleme des Staates plädierte eine Runde von Steuerexperten zusammen mit Finanzminister Timothy Geithner dafür, die Mehrwertsteuer in Betracht zu ziehen. ....................................
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...er-,a1249567.html
Das wird dann mal lustig für die Amis! Viel Vergnügen!
Und dem Dollar.....................