"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Die persönliche Freiheit ist nicht mit Krediten vereinbar (..)
Mein größter Fehler
"Nie mehr Schulden bei einem Kreditinstitut"
Zitat:
...An Fehlern geht man zugrunde oder man lernt daraus. Hans Riegel, 86, Haribo-Chef, über einen nicht rechtzeitig getilgten Kredit und anmaßende Sparkassenvertreter....
http://www.impulse.de/unternehmen/1007079.html
Gilt übrigens auch für Gold- und Silberkäufe - niemals auf Kredit (..)
http://www.youtube.com/...gl=DE&feature=related&v=7fXaC07X5M8
http://www.usdebtclock.org/
Die USA haben nichts dagegen zu stellen, Deutschland schon! ..............noch!
Jedoch sind wir dermaßen in den letzten Jahrzehnten in die Exportabhängigkeit abgedriftet, daß es nunmal so ist, daß unser "Wohlstand" in der BRD eben am "goodwill" oder "goodcan" der restlichen Industrienationen hängt! Und unser "hart erarbeiteter" Wohlstand wird doch seit Jahren und erst recht seit Gründung der EU und Einführung des Euro für alle Nachbarn und hilfesuchenden Staaten mißbraucht!
Wer ist den der größte und fast einzigste Nettozahler der EU?
Was wäre die EU ohne Deutschland?
Und eben dieser Bonus steht und schmilzt mit der Weltkonjunktur!
Und wenn wir jetzt einige Jahre in den Keller rutschen ohne Gegenpol zu den Staatsausgaben, dann sehe ich auch realistischer Weise keinerlei Unterschied mehr zu den "schlechten Schulden" der USA!
Zudem eines ist auch klar: "Schulden sind Schulden und müssen abbezahlt werden oder Sie brechen Dir eines schönen Tages das Genick! Ob dies dann "gute Schulden" waren, frägt sowieso keiner mehr!
eom
So beginnen Sezessionen wurde zu diesem Artikel angemerkt!
http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/...laender-316721.html
dpa: Bayern hat vor einer Aufweichung der Schuldenbremse für die Länder gewarnt und droht mit dem Ausstieg aus der vereinbarten Sanierungshilfe.
Georg Fahrenschon fordert von der SPD , sich an die Vereinbarungen zu halten.
Finanzminister Georg Fahrenschon ( CSU ) warf dem SPD -Präsidium am Montag in München vor, mit der Forderung nach einer Lockerung der Schuldenbremse am Ergebnis der Föderalismuskommission zu rütteln. “Wer Einzelteile dieses wohl ausgewogenen Gesamtpakets in Frage stellt, gefährdet den Erfolg der Kommission.“ Für Bayern würde damit die Beteiligung an den Konsolidierungshilfen hinfällig. Fahrenschon forderte die SPD auf, sich an die in der Kommission getroffene Vereinbarung zu halten.........................
Darüber hinaus ist auch der "Wert" fraglich, wenn man wie China, aber auch Deutschland oder andere Länder Gläubiger selbst "gute" Schulden hat, aber gleichzeitig selbst Gläubiger ist und einem Schuldner wie die USA (mit "schlechten" Schulden) gegen übersteht, dessen ausgegebene Staatsanleihen zwangsläufig einen erheblichen Wertverlust erfahren werden (sei es über USD verluste oder Kursverluste - egal.)
Letztlich sitzen Gläubiger und Schuldner im GLEICHEN Boot. Eine Diskussion um "gute" oder "schlechte" Schulden ist daher nur von sekundärer Bedeutung.
Hoppla jetzt wird es lustig! Mal sehen wie lange das Spiel noch so geht, vor allem was die Amis dagegen tun wollen! Eigentlich können Sie nichts machen, sind total handlungsunfähig!
http://www.mmnews.de/index.php/200905263006/...s/China-warnt-Fed.html http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/...nting-money.html#
China warnt die US-Zentralbank, "Geld zu drucken". Zunehmende Sorge auch über den Ankauf von US-Staatsanleihen durch die Fed. Schätzung der Dallas Fed: US-Schulden 99 Billionen Klare Worte aus dem Reich der Mitte. China warnt die Fed, nicht einfach Geld zu drucken. Dies ist zugleich ein Hinweis darauf, dass Peking den Dollar als Leitwährung schrittweise ersetzen wird, so Beobachter. China hat ein Mitglied der Federal Reserve eindringlich darauf hingewiesen, dass man ziemlich irritiert über den Ankauf von Staatsanleihen durch die Fed sei. Richard Fisher, der Präsident der Dallas Fed sagte: "Chinesische Regierungsbeamte haben mich immer und immer wieder ausgequetscht, ob wir die Staatsnachfrage nach Geld über die Fed regeln". Das sagte Fischer gegenüber dem Wall Street Journal. "Ich wurde dies rund 100 mal gefragt in China. Auf jedem einzelnem Treffen wurde die Frage gestellt, wie es mit dem US-Staatsanleihenkauf durch die Fed weitergeht" berichtete Fischer. Nach Ansicht von Fischer hätte seine letzte Reise in den Fernen Osten starke Zweifel aufkommen lassen, dass Asiens "konzfuzianische" Kultur für Gerechtigkeit und Gelassenheit die "anglo-sächsische" Art, Geld zu drucken, nicht mehr mit "großer Höflichkeit" ignoriere. Fisher war einer der wenigen Kritiker der Fed, die sich dagegen wehrten, Staatsanleihen direkt aufzukaufen. Er befürchtet eine Verwischung zwischen geldpolitischen Erfordernissen und dem ausufernden Drängen des Staates, sich Geld zu verschaffen. Nach Ansicht des Fed-Mitgliedes könnte dies zu einem "Argentinien-mäßigen", unkontrollierten, von der Fed ausgelösten Ausufern des Staatshaushaltes führen. .....................................
Zeitpunkt: 26.05.09 22:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - wie ja bereits selbst erkannt
Zeitpunkt: 26.05.09 22:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - bitte pers. Angriffe unterlassen
Lass doch die Engländer Ihr Polo spielen!
Da drüben interesiert es doch niemanden!
Zudem ist dies ein Goldthread! :-)
Da kann man sowas eh nicht gebrauchen! Viel zu stumpfsinnig!
Denn, das was Väterchen Staat, egal wo macht, ist sich verschulden auf Rechnung derer die sie nicht eingegangen sind oder eingehen wollten. Das ist für mich Fakt. Und es ist auf Dreiteufelsnamen nicht zu akzeptieren, ob wir - als betroffene Generation oder die nachfolgenden Generationen damit belastet werden mit Abgaben aller Art.
Der/die Verursacher ist/sind immer fein raus. Das ist vorsätzlicher Betrug und nicht zu tolerieren. Und wohin das führen wird lernen gerade 2 nebeneinander existierende Generationen auf eine schmerzliche Art und Weise. Auch wenn es noch ein paar Jahre dauert. Die Endabrechnung kommt.
Link: http://www.321gold.com/editorials/saville/saville052609.html
Kommentar: 50 % Gold, 50 % US$ Cash meint Steve Saville
Ich meine: Im Moment 35 % US$ Cash, 10 % Gold, 40 % Silber, 10 % yen, oder Sfr , nur 5 % Euro
plus keinerlei Schulden
demnächst bzw etwas später dann cash gegen US Aktien
Nur meine Meinung
Der Gefängnis-Wahnsinn in Kalifornien
Von Philipp Löpfe. Aktualisiert am 25.05.2009 10 Kommentare
Zitat:
...Der «Golden State» ist bankrott.Zu viele Insassen sitzen ind den Gefängnissen, der Staat kann sie aber nicht in Freiheit entlassen, weil die hochbezahlten Wärter zu mächtig sind....
....Kalifornien ist mit bald 40 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat. Der «Golden State» ist ungefähr so gross wie Frankreich und würde als selbständiges Land zu den zehn grössten Volkswirtschaften der Welt gehören. Kalifornien hat auch 33 Gefängnisse mit gegen 170'000 Einsassen. Mehr noch. Das geltende Strafrecht hat dazu geführt, dass rund 750'000 Menschen in Kalifornien entweder im Knast sitzen oder auf Bewährung draussen betreut werden. Dass hat dazu geführt, dass Kalifornien nicht nur in der IT Weltmarktführer ist (Silicon Valley), sondern auch in der Gefängnis-Industrie....
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/...fornien/story/23409740
Fehlt nur noch, dass man das auch in Derivate verpackt und verlustbringend an die Europäer verramscht.
Hast du schon einen Knasti im Depot mit Hebel lebenslänglich?
Amerikas Konsumtempel stehen vor dem Ruin
Von Walter Niederberger, San Francisco.
Zitat:
...Je abgelegener, desto stärker gefährdet. Mehr als einem Viertel der grossen Einkaufszentren in den USA droht die Schliessung....
...Das langsame Sterben der Einkaufszentren ist eines der auffälligsten Zeichen für die Konsumkrise der USA. In einem Land, dessen Wirtschaft zu zwei Dritteln von den Ausgaben der privaten Haushalte abhängt, sind Dutzende Shopping Malls zu Bauruinen verkommen. Umnutzungen und Renovationen sind die Ausnahme, die meisten der gefährdeten Malls dürften nach Ansicht von Siedlungsexperten keine Überlebenschance haben....
...Letzten Monat musste die Nummer zwei der Betriebsgesellschaften von Einkaufszentren, General Growth Properties, den Bankrott erklären. Eine Schuldenlast von 25 Milliarden Dollar und die fehlenden Aussicht auf eine Wirtschaftserholung und Rückkehr der Konsumlaune, machten den Schritt unausweichlich. Der Immobilienkonzern geht auf die Gründerzeit der Malls vor 50 Jahren zurück und betreibt rund 200 der 1500 Zentren des Landes.....
...Der Kollaps der Geschäftsliegenschaften, darin sind sich Experten einig, ist der nächste Schlag, der die Banken treffen wird.....
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/...em-Ruin/story/19064198
von Sebastian Bräuer (New York)
Die dramatische Lage auf dem Markt für Geschäftsimmobilien entwickelt sich zum zentralen Problem für den amerikanischen Bankensektor. Auch deutsche Banken bekommen es mit der Angst zu tun.
Zitate:
...."Die Geschäftsimmobilienkredite sind für den Sektor äußerst besorgniserregend", sagte Ron Hermance, Vorstandschef der Hudson City Bank in New Jersey. Das Problem sei auch für Finanzlaien mit bloßem Auge feststellbar: "Wer die Highways in den USA entlangfährt, sieht inzwischen rechts und links leer stehende Shoppingmalls." ....
Auch deutsche Banken bangen
....Die Entwicklung lässt auch für deutsche Banken weitere Verluste befürchten. Wie stark unter anderem Landesbanken auf dem kriselnden Markt involviert sind, wurde im April bei der Pleite des Shoppingmall-Betreibers General Growth offensichtlich. Die bisher größte US-Immobilienpleite traf vor allem die Commerzbank-Tochter Eurohypo, bei der das Unternehmen mit 2,6 Mrd. $ in der Kreide stand. Auch die Deutsche Bank, die Landesbank Hessen-Thüringen, die WestLB und die BayernLB hatten General Growth Kredite in mindestens zweistelliger Millionenhöhe gewährt....
....Einer Studie der Deutschen Bank zufolge dürften die Preise für US-Geschäftsimmobilien in diesem Jahr um 35 bis 45 Prozent fallen. Somit dürften auch die Ausfallraten weiter zunehmen. Dies würde sich wohl auch negativ auf den Markt für Wertpapiere auswirken, die auf Krediten für Geschäftsimmobilien basieren....
....Auch an diesem Zweitmarkt hatten sich deutsche Landesbanken stark engagiert. In Boomzeiten verwiesen sie stolz auf ihr Engagement in dem 700 Mrd. $ schweren US-Markt, der seit Mitte 2008 zum Stillstand gekommen ist....
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/immobilien/...pingmalls/518026.html
Da kommt noch etliches nach und vieles mehr .... würde mal behaupten wir sind gerade im ersten Drittel. Bisher war das nur ein laues Lüftchen (..) Hören die Ratings eigentlich bei "D" auf?
Wall Street Update: Gewinne, Verbrauchervertrauen beflügelt
19:15 26.05.09
New York (aktiencheck.de AG) - Nachdem die US-Börsen uneinheitlich in den Handel gingen, sind im Tagesverlauf deutliche Aufschläge zu verzeichnen. Hierbei heben insbesondere die unerwartet guten Daten zum US-Verbrauchervertrauen die Stimmung.
Der Dow Jones gewinnt 2,51 Prozent und notiert aktuell bei 8.485,36 Punkten. Der NASDAQ Composite klettert 3,29 Prozent auf 1.747,60 Zähler, während der S&P 500 2,54 Prozent auf 909,45 Punkte zulegt.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im Mai laut einer Untersuchung des Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board deutlich angestiegen. Demnach lag der entsprechende Index im Berichtszeitraum bei 54,9 Punkten, nach revidiert 40,8 Zählern (vorläufig: 39,2 Punkten) im Vormonat. Damit erreicht der Index seinen höchsten Stand seit acht Monaten. Volkswirte hatten zuvor einen Stand von 42,6 Punkten erwartet.
Die US-Häuserpreise sind im ersten Quartal dieses Jahres deutlich unter Druck geraten. Wie aus dem S&P/Case-Shiller Home Price-Index hervorgeht, haben sich die Häuserpreise im Berichtsquartal um 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert verbilligt. Dies entspricht dem bislang stärksten Rückgang des Index in seiner 21-jährigen Geschichte. Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für April 2009 einen Zuwachs beim National Activity Index. Demnach lag der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) bei -2,06 Zählern, nach revidiert -3,36 Zählern im Vormonat. Im Drei-Monats-Durchschnitt wuchs der Index auf -2,65 Punkte. Im Vormonat lag der Drei-Monats-CFNAI bei revidiert -3,29.
http://www.ariva.de/...winne_Verbrauchervertrauen_befluegelt_n2982961
Ich habe schon vor Tagen hier eine Frage dazu eingestellt. Ist die Staatsverschuldung auch eine Form von Inflation? Ein 4 Personenhaushalt mit 100000 Barvermögen hat nach Abzug von 19000 Euro pro Person Staatsschulden nur noch 4000 Euro übrig. Das sind fast 100% Inflation (wenn man es so nennen will)? Dem Geld ist es egal, ob es weniger Wert ist weil die Preise für die Güter steigen oder ob das Vermögen durch die Verbindlichkeit eines jeden Staatsbürger gegenüber den Staasschulden auch weg ist. In beiden Fällen das selbe Ergebnis... es ist nichts mehr da! Nur meine Sicht der Dinge!
Stimmung mag ein wichtiger Faktor sein, aber die Stimmung ist auch oft irrational, heisst: die Stimmung der Amis mag aufgehellt sein ("Yes we can"), die Faktenlage kann dennoch anders aussehen (sterbende Konsumtempel).
Wenn man in einem Fussball-Cup spiel im ersten Spiel 0:3 verloren hat, kann es ein guter Trainer (USA: Mr. Yes we can") und anderer Betreuer (USA: Medien) dennoch schaffen, dass die Stimmung vor dem zweiten Spiel dennoch GUT ist, obwohl die Ausgangslage beschissen ist. Die Stimmung sagt aber dennoch nichts daraüber aus wie das 2. Spiel ausgehen wird.
Allerdings: wer vorher schon aufgibt, hat schon verloren. Sofern die gemeldete Aufhellung bei den US Verbrauchern der Realität entspricht, sehe ich das als eine von US-Administration und Medien indizierte Aufhellung der Verrbraucherstimmung die eher "Zweckoptimismus" entspricht als der nüchternen Lage. Allerdings wie der Name ("Zweck") schon sagt, es macht natürlich Sinn, dem US-Consumenten Optimismus einzuimpfen > damit schafft man es vielleicht eine Depression zu verhindern oder Zeit zu gewinnen, bis die Millarden und Billionen neuer Liquidität zur Rückkehr der gewünschten Inflation führt..... (die zu bändigen wird eine Herausforderung, die aus Grunden der aktuellen Dringlichkeiten zweitrangig ist).
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...tzdem-kaufen/518926.html?p=2
Zitat:
Außerdem wollten sich die Deutschen nicht durch die Wirtschaftskrise die Lebensfreude nehmen lassen. Und Lebensfreude erhalte man sich eben durch Konsum. "Das ist eine Art Trotzkonsum", sagt Grünewald.
Ich gehöre jedenfalls nicht zu diesem dummen Volk, was angeblich Lebensfreude durch Konsum bekommt.
Unfassbar das Gelaber mit dem Konsum geht mir so auf die ...
Schönen Abend
PS: gleich kommt "Neues aus der Anstalt" auf´m ZDF....dafür bezahle ich gern bei der GEZ
Dieser Weg war eine ganze Zeit ja schön zu gehen... nur man hat übersehen, das dieser Weg irgendwann zum Abgrund führt.
Und wenn dieser Weg so weiter gegangen wird, dann wird der Absturz richtig heftig für jeden. Oder man schlägt einen anderen Weg ein und aus dem Absturz kann ein schwieriger Abstieg für jeden werden werden. Aber besser als ein Absturz.
Investmentbanker
Auf der Jagd nach dem nächsten Bonus
Thomas Katzensteiner (Frankfurt), Cornelius Welp (Frankfurt), Yvonne Esterhazy (London), Andreas Henry (New York)
26.05.2009
Viele Investmentbanker sind arbeitslos oder arbeiten als Koch oder Lehrer. Die verbliebenen Boni-Banker steigen bereits wieder in neue, riskante Geschäfte ein. Geht der Wahnsinn schon wieder los? Eine Spurensuche.
Investmentbanker haben ihre Zukunft verzockt
Wirklich? Bis vor Kurzem schien es in der Tat so, als hätten die Investmentbanken mit abenteuerlich konstruierten Wertpapieren nicht nur Hunderte Milliarden Dollar und Euro, sondern auch ihre Zukunft verzockt.
Spekulation auf Kosten der Steuerzahler
Haben die Banken nichts gelernt? Füttert der Steuerzahler sie auf der einen Seite mit Milliarden, während die Spekulation auf der anderen Seite munter weitergeht? Bleibt die Allgemeinheit auf den Verlusten sitzen, während die Gewinne schon wieder an eine kleine Elite ausgeschüttet werden?
Das ganze unter http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...dem-naechsten-bonus-397810/