"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Apropos - Hier ein kleiner goldiger Satire Beitrag- Ähnlichkeiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt und entsprechen der künstlerischen freien Meinungsäußerung
Aufgrund erlangter Intensionen ist es meine Beamten-bürgerliche Pflicht vor Panikmachern aus BRD, Österreich und der Schweiz zu warnen – diese wollen nur eins, euer Geld. Als treuer Diener eines korrupten Systems muss ich das verhindern.
Um flächendeckend tätig zu werden suche ich verzweifelt nach „Überläufern“ um meine dumm-pushenden Gedankenspiele horizontal zu erweitern zu Gunsten der systemrelevanten Banken und meinem Brötchengeber.
Freundliche Angebote erbeten in meinem derzeitigen Haus-Thread
IM Nummer 10
Investitionen
Sachwerte sind nicht für jeden Anleger geeignet
Zitat:
...Die Angst vor Inflation steigert das Interesse der Anleger für Gold und Immobilien. Jedoch sollte man beachten, dass etwa Gold keine Zinsen abwirft und Immobilien im Preis durchaus fallen können. Für wen sich diese Anlageklassen eignen, kann der kostenlose Vermögens-Check klären....
....Da der Goldpreis allerdings in Dollar notiert wird, unterliegen Anlagen in dem Edelmetall neben dem Kurs- auch einem Währungsrisiko. Über weite Phasen verhält sich der Goldpreis zum Dollar wie eine Devise: Fällt der Greenback, so steigt das Edelmetall.
...Anleger sollten daneben auch beachten, dass Gold keine Zinsen abwirft. Vermögensverwalter empfehlen inzwischen vermehrt, physisches Gold als Kapitalschutz in ein diversifiziertes Portfolio aufzunehmen. Allerdings sollte der Goldanteil maximal bei fünf bis zehn Prozent liegen....
http://www.welt.de/finanzen/article3750660/...n-Anleger-geeignet.html
Anmerkung: "Das sollte jeder für sich selbst entscheiden, wo sein persönliches Maximum liegt!" "Und das Silber nicht vergessen - genauso wichtig!"
aus http://www.hartgeld.com/system-manipulation.htm
Zitat:
....Oder die Analysten kommen zu der Erkenntnis, dass die „Ergebnisse“ der Banken/Firmen wesentlich besser als erwartet sind! Klar, wenn ich erwarte, dass jemand stirbt, dann aber durch die geeigneten Maschinen am sterben gehindert wird, dann ist das „Ergebnis“ besser als erwartet - der Patient lebt zwar nicht mehr wirklich, aber tot ist er auch noch nicht!.... Vorläufig dann kommt die waagrechte Linie mit dem Piepston ...
Kann man das nun schon als "sinkende Inflationsraten" bezeichnen?
Laut bestimmten Statistiken schon, oder?
Moderation
Zeitpunkt: 18.09.12 10:59
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht - http://www.p-stein.de/kurios71.htm
Zeitpunkt: 18.09.12 10:59
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht - http://www.p-stein.de/kurios71.htm
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Brumme-Wasserkrise.pdf
Wasserkrise
In Zeiten der Weltwirtschaftskrise bleibt kein Stein auf dem anderen. Nicht nur der Staat Bundesrepublik Deutschland ist hoch verschuldet, auch viele Städte und Kommunen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten hohe Defizite angehäuft. Die Finanzierung und die zusätzliche Ausweitung der Defizite treiben die Verschuldung der Kommunen in ungeahnte Höhen.
In ihrer Not sind viele Kommunen dazu übergegangen, kommunales Eigentum zu privatisieren.
Ein besonderes Leckerli bilden hier die so genannten „Cross-Border-Leasing“ Geschäfte.
Was sind das für Geschäfte?
Der Spiegel schreibt dazu:
Eine Kommune vermietete eine Kläranlage oder die Wasserversorgung langfristig an Anleger in den USA und mietete sie sofort zurück. Die Investoren konnten ihren Einsatz von der amerikanischen Steuer absetzen. Ein Teil dieser Steuerersparnis floss zurück an die Deutschen. Sie bekamen das Geld als so genannten Barwertvorteil gleich nach Vertragsschluss ausgezahlt.
Meistens waren diese Vertragswerke über tausend Seiten lang, mit vielen juristischen Fallstricken belegt und waren englisch gehalten. Der deutsche Vertragspartner erhielt nur eine deutsche Zusammenfassung. Es sollen über 150 deutsche Städte und Kommunen diese CBL Geschäfte abgeschlossen haben. Darunter waren Verträge über das Leasing von Klärwerken, Wasserwerken, Müllverbrennungsanlagen, U- Bahn und Straßenbahnen.
Diese CBL- Geschäfte sind durch den amerikanischen Versicherungskonzern AIG abgesichert, garantiert die vertraglichen Leistungen und zwar für die Investoren.
AIG musste bereits mehrfach vom amerikanischen Steuerzahler gerettet werden. Im Zweifelsfall haften jedoch die Kommunen mit Sicherheiten gegenüber ihren Investoren. Das bedeutet: Sollte AIG letztlich doch fallen gelassen werden, kann sich der Investor bei der Kommune melden und dort zusätzliche Gelder einfordern.
Die Frage ist berechtigt, woher im Zweifelsfall dieses neue Geld stammen soll? Ein Teufelskreislauf scheint sich hier anzubahnen: Der fallende Riese AIG kann seine Absicherungen gegenüber den amerikanischen Investoren nicht mehr gewährleisten. Der US-Investor wendet sich an die verschuldete Kommune, die wiederum zusätzliche Garantien bereitstellen und damit sich erneut verschulden muss oder zusätzlich kommunales Eigentum veräußert-an denselben US-Investor.
Riechen Sie die Ratte?
Viele Kommunen erkennen die brenzlige Situation und möchten aus den Verträgen heraus, wie z. B. Nürnberg. Oftmals ist dies jedoch nicht möglich.
Es kommt eine weitere Ratte hinzu. Beispiel öffentliche Wasserversorgung: Ein privates Wasserwerk unterliegt nicht mehr der kommunalen Aufsicht, d.h. der US-Investor bestimmt nicht nur die Preise, sondern auch die Lieferung. Die Preisgestaltung richtet sich einzig und allein der Gewinnmaximierung. Die Lieferung richtet sich nicht danach, wer das Wasser am dringendsten benötigt, sondern wer das Geld für das benötigte Wasser hat. Das Bedürfnis der Bevölkerung, sauberes und bezahlbares Wasser zu haben, wird letztlich hinter dem Ziel der Gewinnmaximierung konterkariert.
Sollte es im Zuge der Weltwirtschaftskrise zu einer Hyperinflation kommen, kann der Investor die gestiegenen Kosten ,im Gegensatz zu einer kostendeckend wirtschaftenden Kommune, nicht nur voll auf die Kunden überwälzen, sondern durch seine Preispolitik die Preise im Sinne der Aktionäre zusätzlich erhöhen.
Dies kann den Verbraucher in sofern betreffen, dass er zunehmend einen großen Teil seines Einkommens verwenden muss, um sich mit Wasser zu versorgen.
Ein Gewinn orientierter Investor wird auch, um Kosten zu sparen, viel weniger Geld für die Instandhaltung der Infrastruktur bereitstellen. Die Kosteinsparungen werden nicht nur die Versorgungsleitungen, Druckerhöhungsstationen und Pumpen, sondern auch das Personal betreffen.
Es kann daher nicht ausbleiben, dass es in vielen Kommunen in Zukunft zu Versorgungsengpässen hinsichtlich der Wasserversorgung kommt.
Doch Wasser ist Leben. Der Mensch benötigt am Tag zwischen 2 und 2,5 Liter Wasser. Er verliert über sein Ausscheidungssystem und die Haut in etwa genauso viel Wasser, sodass es durch Trinken hinzugefügt werden muss. Die Wasserreserven des Menschen sind nicht langfristig einsetzbar.
Dazu kommt, dass Wasserverlust durch Austrocknen sehr schnell geschieht bei:
•
Fieber
•
Erbrechen
•
Hitze
•
Starkem Wind
•
Trockener Luft, auch Heizung
•
Schwere Arbeit, Sport, Autofahren
Kinder haben einen größeren Wasserbedarf. Ihr Körper ist in Sachen Temperaturausgleich und Schwitzen noch nicht in derselben Lage, wie der erwachsene Körper.
Wenn Wassermangel besteht kann es zu akuten Folgen kommen. Bei einem Verlust von
•
2% kommt es zu Verdickung des Blutes, der Stoffwechseln wird beeinträchtigt
•
5% kommt es zu Kreislaufsymptomen
•
15% kommt es zum Kollaps und zum Tod
Anzeichen eines Wassermangels können sein:
1.
Kalte Hände und Füße
2.
Unruhe, Verwirrung
3.
nächtliche Wadenkrämpfe
4.
Kopfschmerzen
5.
Verstopfung
6.
gefärbter Urin
7.
Müdigkeit und körperliche Schmerzen
8.
niedriger Blutdruck
9.
trockene Schleimhäute.................................
....................
Fazit:
Sollte es im Zuge der Weltwirtschaftskrise zu Zahlungsschwierigkeiten kommen bei Kommunen, die CBL- Geschäfte im Bereich der Wasserversorgung getätigt haben, ist die Versorgung dieser Kommunen mit dem Gut Wasser möglicherweise eingeschränkt. Sie sollten daher vorsorgen und gegebenenfalls eine Doppelstrategie durchführen. Diese besteht aus einem Trinkwasservorrat, und für den Fall einer längerfristigen Wassersperre auch Material und Geräte zur Aufbereitung von Trinkwasser. Eine detaillierte Übersicht dazu und auch als Bezugsquelle zu empfehlen ist der Internetshop und Verlag skadi-media.
Der Computerfachmann Michael Brumme studierte auch an der TU Braunschweig Geschichte, Philosophie und Soziologie. Daneben beschäftigt er sich seit über 10 Jahren mit den Themen „Strategische Überlebensplanung in der Weltkrise“ für Mitteleuropäer. Er schreibt für den Verlag skadi-media und kann über mibuso@gmx.de in Bad Harzburg/Nds. erreicht werden.
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Armand-AllerleiBlasen.pdf
Allerlei Blasen . . . neue Blasen
von Gunter Armand
Mein Gefühl sagte mir im Dezember 2008, daß es einige Monate dauert, bis die Folgen
der Finanzkrise GROSSE Teile der Wirtschaft erreichen. Zu meinem Freund sagte ich,
daß die Firmen in Europa ja zuerst Reserven und Polster aus einem großteils (3/4 des
Jahres) erfolgreichen Wirtschaftsjahr 2008 abbauen müßten, bevor sie selbst betroffen
werden oder ihre mageren Aussichten voll zugeben müssen, d. h. die Firmen nutzten
das erste Quartal noch, um ihre Situation zu verstecken, zu verschleppen und meldeten,
soweit die Krise bei ihnen schon angekommen war, eben nur Kurzarbeit an. Das ist noch
nicht brenzlig, wird es aber schon bald, wenn die nächste Stufe der Kurzarbeit, die
Entlassung, massenweise veranlaßt wird. Und viele Firmen werden mit der ganzen
Belegschaft gleich in die Insolvenz gehen müssen, weil die Abwärtsdramatik immer
größere Kreise zieht und das Tempo beschleunigt.
Inzwischen sind einige BLASEN entstanden, mit denen das Etablissement versucht, uns
von der wahren Tragweite der schlechten Nachrichten abzulenken und zum Durchhalten
zu bringen:
KURZARBEITERBLASE . . . die Unternehmen parken die Mitarbeiter bei der Kurzarbeit,
die Kosten werden dadurch von den Unternehmen weg zum Sozialwesen hin verlagert.
Man müßte berechnen, wie groß die Verschuldung der Unternehmen inzwischen wäre,
wenn diese "Nebenblase" als Ausweichmöglichkeit nicht bestehen würde. Dann würden
die Aktienkurse auch viel tiefer liegen.
MANIPULATIONSBLASE . . . immer mehr erkennen wir, daß nicht nur der Goldpreis und
die Inflationsrate manipuliert werden, sondern auch die Zahlen zur Arbeitslosigkeit, zum
X, zum Y und zum Z. Wir leben nun im Zeitalter der Manipulation, in welchem die
Etablierten über ihre Hilfskräfte (Medien, Statistiker) so gut wie alles fälschen, bereinigen,
beschönigen und manipulieren und unliebsames weglassen oder verschweigen. Was
gibt es schlimmeres als ungedeckte, mit Falschgeld überschwemmte Geldmärkte in
einem Umfeld von manipulierenden Staaten? Die Antwort des mündigen Bürgers: schnell
weg hier, zum GOLDFUNDAMENT.
LÜGENBLASE . . . alles, was Rang und Namen hat und dem Etablissement nahe steht,
verbreitet optimistische Einschätzungen und geschönte Nachrichten, hier nutzt man den
Goebbelseffekt (... was man mit Inbrunst "glaubt", wird wahr werden: es geht aufwärts,
wenn alle denken, daß es aufwärts geht) und schwafelt vom Endsieg, der gar nicht
möglich ist, weil das Arsenal der alten Waffen (wo sind die neuen Waffen?) schon
vollkommen aufgebraucht ist: Beinahe-Nullzins und Aufkauf von Staatsanleihen durch
die Notenbanken, Banken-Bailouts, Konjunkturprogramme. Aber bald schon werden die
meisten Bürger und Staatsgläubigen aufwachen müssen. Und dann wird die Börse
vermutlich gewaltig crashen.
BÖRSENBLASE . . . obwohl die Unternehmen schrumpfen und kränker werden, die
Gewinnne vieler Unternehmen bspw. auf 10% - 60% gefallen sind oder gar negativ
geworden sind, steigen die Kurse in summarum. Viele Unternehmen verkaufen unter
dem aktuellen Schuldendruck große Unternehmensteile, um noch einigermaßen flüssig
zu bleiben. Auch im Bereich der Wirtschaft wird nun abverkauft, was geht (Leiharbeiter,
verkäufliche Unternehmensteile, Immobilien, Eigenaktien). Ich glaube, diese
"Manipulationen", um Unternehmen gesünder erscheinen zu lassen, sind in den
aktuellen (zu hohen) Aktienkursen noch gar nicht eingepreist bzw. haben die aktuelle
Börsenblase mit verursacht. Auch der Stresstest der amerikanischen Banken hat den
Eindruck erweckt, daß die Banken sich erholt hätten und das Gröbste der Krise
überstanden wäre. Kein Wunder, daß in wenigen Wochen die Aktienkurse nach oben
geklettert sind, bei so viel Manipulation. Die Börsenblase ist genau genommen die
direkte Folge der Manipulationsblase und der Lügenblase, weil die Klickaffen ja die
vorgebeteten Einschätzungen übernehmen und es gerne sehen, wenn Kurse steigen.
Alibis dafür wurden von den Etablierten ja genügend geliefert...........................
Wer spricht Recht und wer ist auf dieser Erde die Exekutive?
Es entsteht immer mehr ein Vakkum in Sachen Gerechtigkeit! Da kann einem Angst und Bange werden, bei soviel Dreistigkeit!
By the way Mr. Herr Warren Buffet! Ihnen oder Ihrer Firma gehört doch der Trödelladen Moody´s zum Großteil!
Gehts noch????
http://www.mmnews.de/index.php/200905192967/...AAA-nicht-die-USA.html
Transparente Rating Kriterien? Doch nicht bei Moody´s und Konsorten! Wo kämen wir denn da hin... Hintergründe zur Bonitäts Herabstufung der Auslandsschulden Japans durch die US-Rating-Agentur Moody's.
Die Kampfrating-Agenturen haben wieder zugeschlagen. Nicht, dass man einem Staat, dessen Gesamtschulden mittlerweile größer als 150% des BIP sind, das AAA nicht entziehen könnte - aber das hätte man dann bereits seit Jahren schon tun können.
Fiat-Kredite konnte und kann man drucken. Japan ebenso wie die USA und alle anderen Papiergeld-gestützten Potentaten (sorry - Regierungen) der Welt. Theoretisch könnten sich auch ALLE Staaten über Nacht schuldenfrei drucken. Jedenfalls, solange sie keine Verschuldung in Fremdwährung haben. Auch die USA könnten das tun - wenn auch nur EINMAL...
Japan hat im Gegensatz zu den USA KEINE Auslandsschulden. Die Japaner könnten sich theoretisch via Steuererhöhung sogar über die eigene Bevölkerung entschulden.
Aber nein: JAPAN wird abgestuft. Nicht die USA.
Die USA, ein Land, das spätestens 2010 fast 14 Bio $ Staatsschulden (dann 100% des BIP) hat. Schulden, die mittlerweile zu einem Drittel in ausländischer Hand liegen.
Die USA, ein Land, dessen NEUverschuldung 2008 zu fast 50% von Ausländern abgekauft wurde! Und dessen Staatshaushalt dank Bankenbailouts heuer zu 50% (!) über Neuverschuldung finanziert wird!!
Level playing field? Transparente Rating Kriterien? Doch nicht bei Moody´s und Konsorten! Wo kämen wir denn da hin...
Mal schauen, wann Gold und Silber das "AAA" entzogen wird. Ein Rating dafür gab es von Moody´s noch nie. Die wussten warum. Und was tun die viele Billionen $ schweren Pensionsfonds-Manager, falls auch der $ sein "AAA" verlieren sollte?
The times they are a-changing.
Herdentrieb funktioniert immer und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird über die Schuldfrage gestritten und manchmal Solarien für ein Euro verkauft (..)
Erinnern euch bitte an das Zitat von Angela Merkel vom 16.06.2005?
Jetzt sage keiner ?? Wo stand das denn, habe ich noch nie gehört .... ?!?
.... Politik ohne Angst. Politik mit Mut - das ist heute erneut gefragt. Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.
Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden. Es sind wieder Prioritäten zu setzen. Ist dem Wichtigen der Vorrang vor dem weniger Wichtigen zu geben. ....
Redemanuskript Seite 3, drittletzter Absatz
http://www.cdu.de/doc/pdf/05_06_16_Rede_Merkel_60_Jahre_CDU.pdf
Wir haben keinen Rechtsanspruch auf Demokratie auf alle Ewigkeit? Sie sagte es vor vier Jahren ganz direkt und unverhohlen. Man kann ihr keinen Vorwurf machen, sie hat uns gewarnt.
Sollen wir das nun als Zufall interpretieren oder steckt da System dahinter? Wir werden es irgendwann wissen, vielleicht bald. Vielleicht entpuppt es sich als falscher Alarm, wer weiß?
Trau, schau, wem ist schon eine berechtigte Existenzfrage (..) Jeder löse diese persönlich für sich ein!
http://weygand.wordpress.com/2009/05/18/...%80%93-und-das-ist-gut-so/
..............................Soviel vorab: Die große, deflationäre Krise wie 1929 schließe ich mittlerweile fast aus. Zu viel Geld ist in die Weltwirtschaft gepumpt worden, zu sehr war diese Gefahr den Staaten bewusst. Diesbezüglich werde ich mich auch am Freitag in der 3Sat-Börse äußern. Das heißt aber nicht, dass die Staaten die Wirtschaft beliebig steuern können. Wenn die Konsum- und Investitionsnachfrage nicht anspringt, könnten wir in eine schleichende Depression rutschen, wie dies in Japan nach 1990 der Fall war. Das andere Szenario ist eine scharfe Rezession und dann Inflation.
Nun sind wir der Inflation einen Schritt näher und das ist gut so!
Die amerikanische Federal Reserve und die Bank of England haben „unkonventionelle Methoden der Geldpolitik“ angewandt, indem sie Staatsanleihen direkt vom Staat und nicht über den Markt gekauft haben. Das ist die klassische „Gelddruckmaschine“ unter Ausschaltung einer Marktbewertung der Staatsanleihen. Nun kündigte die europäische Zentralbank an, dass sie für 60 Milliarden Euro Pfandbriefe kaufen will. Damit verhält sie sich fast wie eine Geschäftsbank. Zwar sind die Käufe, anders als bei der Fed und der Bank of England, „sterilisiert“, das heißt, sie werden keine Auswirkungen auf die Geldmenge haben. Aber überall sieht man, mit welch massiven Mitteln die Notenbanken versuchen, die Inflation in Gang zu bekommen.............................
........................................Wenn das Inflationsszenario eintritt, werden alte Schulden abgewertet, und die Wirtschaft fasst hoffentlich wieder etwas Tritt. Eine Abwertung der Geldvermögen von 30 Prozent für die USA erscheint mir ausreichend. Das sind fünf Prozent über fünf Jahre (mit Zinseszinsen) oder sieben bis acht Prozent über fünf Jahre in den USA. Ord-nungspolitisch ist das natürlich alles Wahnsinn: Die Inflation ist eine Medizin mit schweren Nebenwirkungen. ABER ES GIBT DERZEIT REALISTISCHERWEISE KEINEN ANDEREN AUSWEG.....................
Wenn sich das nur annähernd wiederholt, zerreisst es die Weltwirtschaft von Alleine!
Solche Szenarien wie vor 80 Jahren würde die heutige Welt nicht mehr aushalten!
www.dshort.com
Force majeure lifted at huge Mexican gold/silver refinery
Mexico's top mining and metals company has lifted force majeure on shipments from the precious metals unit of its huge Met Mex Penoles refinery where there had been a two-month-long strike.
Posted: Tuesday , 19 May 2009
http://www.mineweb.co.za/mineweb/view/mineweb/en/...486&sn=Detail
http://www.ariva.de/...n_is_Desirable_t283343?pnr=5860352#jump5860352
aha..was soll denn das bedeuten?
Unser meldepflichtiger "Radfahrer" - walte seines Amtes ... "Gehe in die Ecke und schäm dich" ... hat man früher im Kindergarten gesagt, oh entschuldige es ist ja Kita-Streik bei euch ...
PS: Sind knapp 46 Prozent Zitat noch in deiner Toleranzgrenze? Ich schaue in einer Stunde noch mal rein in die Meldeliste. Darfst du das eigentlich mit 17 Lenzen, oder brauchst du noch die Einverständniserklärung von Papi und Mami oder der großen Schwester? Oder wissen die gar nicht, was du da für böse Spielchen treibst ....
Staaten in der Schuldenfalle
Von Jan Kneist
Dienstag, 19. Mai 2009
Zitate:
...Die Zinslast wächst also mathematisch munter weiter, schneller als das BIP. Der Staat ist in der Schuldenfalle gelandet! Rückzahlung ausgeschlossen. Die jetzt anlaufende Beschleunigungsphase wird früher als vermutet zum Aufschlag führen....
...Finanzminister Steinbrück wandelt auf den Spuren seines Vorgängers Eichel – ambitioniert gestartet, grandios gescheitert.....
....Aber ihm kann man keinen Vorwurf machen, jeder andere wäre ebenso aufgelaufen. In diesem Jahr will der Bund laut neuester Aussage 80 Mrd. EUR neue Schulden aufnehmen. Hinzu kommen mögliche Garantieinanspruchnahmen, Schulden der Länder, Gemeinden, Bundesanstalt für Arbeit etc....
...Es tun sich überall massive Löcher auf und da auch das BIP als Grundlage der Berechnung sinkt, wird die magische 60%-Grenze von zwei Seiten in die Zange genommen. Ein Sprung der Schulden von 66% des BIP (2008: 2.492 Mrd. EUR) auf über 100% des BIP ist eine Frage von höchstens drei Jahren. Daher sind Steuersenkungen vor dem Währungszusammenbruch nie wieder möglich und Versprechen der Politiker in dieser Hinsicht eine klare Lüge....
...Ende 2008 lag da die Bundesschuld (ohne Ländern, Gemeinden etc.) bei 960 Mrd. EUR, die 42,94 Mrd. EUR Schuldendienst machten 15,16% des Gesamthaushalts aus (also durchschnittlich mit 4,47% verzinst). Wächst die Schuld des Bundes in den nächsten drei Jahren nur um optimistisch geschätzte 300 Mrd., wären ab 2011 bei angenommenen 5% Zinsen ganze 63 Mrd. Zinsen zu leisten, 47% mehr als heute....
Die restlichen 54 Prozent unter:
http://www.mmnews.de/index.php/200905192964/...der-Schuldenfalle.html
- Pressemitteilung des GEAB vom 18. Mai 2009 -
Kurz-Zitat:
...All denen empfehlen wir aber, sich den Film « Matrix » zu Gemüte zu führen und sich Gedanken darüber zu machen, wie verzerrend und irreführend eine Umgebung wahr genommen wird, wenn alle Wahrnehmungsmöglichkeiten und Sinnesorgane manipuliert wurden....
Wie wahr (..)
Die restlichen 98,7 Prozent wie gehabt unter
http://www.leap2020.eu/...Cltig-ihren-die-letzten-60-Jahre_a3258.html
Penoles, one of the .. if not the most important supplier of refined silver in force majeure mode, is a wake up call for
Silver investors . Sit tight, it`s gonna be a wild ride, even though it may take a while longer when it comes to price explosion...
Next force majeure expected in Uranium mining companies. Explosive in terms of U2O8 prices,as well.
In asiatischen Markt konnte sich Gold wieder überhalb der $920er-Marke stabilisieren, nachdem es im späten Access Handel auf bis zu $915 gedrückt wurde. Auf diesem Niveau verlief dann auch der Vormittags-Handel in London. Der A.M. Fix kam mit $921,50 (EUR 676,28) zustande - das waren $8 weniger als zum gestrigen A.M. Fix.
Eine Stunde nach Beginn des Handels an der COMEX fassten einige Markt-Teilnehmer wieder Mut, nachdem das Gold-Kartell anscheinend nicht weiter in den Markt eingegriffen hat. So wurde die Marke von $925 erreicht. Der P.M. Fix kam aus diesem Niveau bei $924,75 (EUR 681,32) zustande. Gold konnte sich auf 24-Stundenbasis um $4 verbessern. Im weiteren Verlauf der COMEX konnte sich Gold weiter erholen und ging knapp über $925 aus dem Markt.
Die Euro-Notierungen zeigen an, dass sich der U.S.-Dollar weiter abgeschächt hat. Der USDX ist auf 82,0 gesunken, während die Renditen der 10-jähigen Treasury Bonds auf 3,3 Prozent gestiegen sind. Damit beträgt der von mir seit dem 7. Mai 2009 ermittelte Wert USDX / Rendite nun 24,8 (Vortag: 25,8) und erreicht hiermit einen neuen Tiefstand (bisheriger Tiefstand 25,0 am 8. Mai). Der Stress im Dollar-Raum nimmt weiter zu.
Die Seher der "Green Shoots" mussten heute einige Dämpfer hinnehmen: Neue Negativ-Rekorde von U.S.-Häusermarkt wurden heute für den Monat April gemeldet - die Bauanträge sind auf ein Rekordstand gesunken. Nach Berichten von Bloomberg sind Im Süden von Kalifornien die Haus-Preise um durchschnittlich 36 Prozent im Vergleich zum April 2008 gesunken. Gegenüber dem bisherigen Höhepunkt haben diese Immobilien mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Viele amerikanische Immobilien-Besitzer sind mit ihren Immobilien bereits "below the water", d.h. die Immobilien-Schulden sind höher als die erzielbaren Marktpreise. Bei einem Unternehmen nennt man dies "Überschuldung", die üblicherweise zur Liquidierung führt. Das kümmert das Plunge Protection Team (PPT) allerdings nicht, trotzdem die Aktien-Märkte weiter zu heben. Bis kurz vor der Lehman Brothers Pleite haben wir diese PPT-Aktionen auch schon viele Monate beobachten können - letztendlich ist der Aktien-Markt dennoch stark eingebrochen.
Anmerkung zum gestrigen Beitrag: Die Aufzählung von Max Otte zum Thema Geldvermögen bezog sich nur auf "Spar- und Termineinlagen, Anleihen, Lebensversicherung und Rentenansprüche". Den folgenden Teil "Immobilien, Gold, Aktien und die eigene Arbeitskraft …" habe ich fälschlicherweise als Fortsetzung der Aufzählung zum Geldvermögen gelesen. Zwischen beiden Teilen war jedoch ein Punkt und kein Komma. Danke, dass dies einer Reihe von Lesern aufgefallen ist. Dort wurde jedoch auch eingeräumt, dass man mehrmals lesen musste, um den wirklichen Kontext erkennen zu können. Solche Fehler passieren eben bei täglichen Kommentaren, die nicht durch ein Back-Office noch einmal quergelesen werden. Dass die Auswirkungen in diesem Fall so gravierend waren, womit eine Aussage von Max Otte ins Gegenteil gedreht wurde, ist eine Verkettung widriger Umstände. Ich nehme deshalb ausdrücklich meine Aussagen "Bullshit" etc zurück - Max Otte lade ich gerne auf ein Bier ein (auf meine Kosten natürlich). Nichtsdestotrotz finde ich es im höchsten Masse befremdlich, wieviel Anhänger die Ausführungen von Max Otte bei der Leserschaft zu haben scheinen - die Inflationierung der letzten dreissig Jahre hat uns erst in die derzeitige Lage gebracht: Nun müssen in Wahrheit nicht mehr vorhandene Geld-Vermögen (und damit auch Schulden) abgebaut werden und nicht noch durch das gleiche System künstlich verlängert werden. Noch befremdlicher finde ich es, wenn Leser mir in einer oberlehrerhaften Art "Unwissen" oder noch andere Termini an den Kopf werfen.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Genug Geld um sich in der halben Welt einzukaufen!
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...a1243469,c19.html
Peking (BoerseGo.de)
In China sind im Vorjahr die ausländischen Vermögensanlagen um 23 Prozent auf 2,92 Billionen Dollar gestiegen. Dies berichtete die zuständige Behörde.
Die fast 2 Billionen Dollar schweren Reserven in ausländischer Währung steuerten bis Jahresende 68 Prozent zu den gesamten ausländischen Vermögensanlagen bei. Die ausländischen Direktinvestitionen Chinas umfassten per Jahresende 169,4 Milliarden Dollar. Der Anteil bei ausländischen Investments belief sich auf insgesamt 251,9 Milliarden Dollar.
http://www.godmode-trader.de/newsletter/abo/...e48e95af409d8c744e3b97
Mehr gibts dazu nicht zu sagen!
WIe gesagt, die Börsen laufen sich nach oben ins Leere!
Der kommende "klare" Blick wird die Märkte wieder zurückspulen, bis Sie der allgemeinen "realen" Lage des Weltmarktes wieder entsprechen!
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=10583
Montag, 18. Mai 2009
Großbrand in Brüssel EU-Gebäude in Flammen
Zitat:
...Dichte Rauchwolken steigen in den Himmel, Sirenen heulen, Polizeihubschrauber kreisen: Am Hauptsitz der Europäischen Kommission ist in Brüssel ein Feuer ausgebrochen. Rund 2000 bis 2500 "Eurokraten" arbeiten im sogenannten "Berlaymont" - der riesige Komplex musste komplett evakuiert werden. Augenzeugen sahen, wie auch Kommissionspräsident José Manuel Barroso umrahmt von Sicherheitsleuten aus dem Gebäude gebracht wurde. Beißender Geruch machte sich im Brüsseler Europaviertel breit. Mit einem Großeinsatz konnte die Feuerwehr die Flammen nach rund vier Stunden löschen. Verletzt wurde niemand....
Zitat
....Der Portugiese selbst residiert im 13. Stock der von EU-Kritikern auch "Berlaymonster" genannten, mächtigen Kommissionszentrale. Hier gibt es zwar keinen übertriebenen Luxus, dennoch ist alles vom Feinsten. Der Kommissionspräsident bewirtet seine Gäste in einem privaten Speisesaal und schaut von oben herab auf die Gebäude des EU-Ministerrates - wo sich die Vertreter der EU-Regierungen regelmäßig treffen - und des Europaparlaments. Zur wöchentlichen Sitzung bittet er seine 26 Kommissarskollegen in einen imposanten Versammlungsraum mit nach außen ausladenden Wänden - eine Raumschiff-Atmosphäre direkt unter dem Dach, von wo aus auch am späten Nachmittag noch Rauchschwaden aufstiegen.....
http://www.n-tv.de/1156538.html
Beste Weissbiere: Unertl aus Haag, noch mit dem alten Klappverschluss, Schneider feine Weisse, Aventinus ( mein Avi) noch besser
Grünbacher, Franziskaner, in dieser Reihenfolge.
Ist jedermann`s Geschmacksache, lasst`s Euch schmecken so lange die noch brauen.