"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Auf jedenfall stellt eine Imobilie einen Wert für mich persönlich dar, ob gekauft oder finanziert!
Ist immer noch besser, als in 50 Jahren Miete 2 Eigenheime herzuschenken!
Da kann einer reden über Geldverfall oder Inflation oder Deflation, das lasse ich für mich nicht zählen!
Und fängt dies auch schon gar nicht auf, bzw. wertet den Kauf einer Immobilie ab!
Zudem ist der Immomarkt immer Schwankungen unterworfen, genauso wie ein Aktienmarkt und genauso wie Gold oder Silber! Jedoch langfristig betrachtet, und ich gehe mal wertefrei davon aus, dass die meisten, die hier posten Ihren Kopf auf dem rechten Fleck haben und ein wenig weiter denken als bis Sylvester, ist eine Immobilie eine runde Sache. m.M.
P.S. Und ich mache was und wann ich will ohne jeden fragen zu müssen! Ist doch auch was wert, was man mit Geld eigentlich nicht aufwiegen kann!
Zur Immobilie: Hat jemand gestern Abend die Reportage im Spiegel-TV gesehen. Von den Menschen in den USA die in den Zeltstädten leben müßen. War schon erschreckend, wie tief man so schnell abstürzen kann, ohne Job und geregeltem Einkommen. Wenn man in so einer Situation wie jetzt ohne Schuldenfreies Haus oder Eigentumswohnung ist ,ohne ein paar gesparte Kröten auf der hohen Kante und wird Arbeitslos, der Weg nach unten kann dann sehr schnell gehen. Wenn sich die Situation nicht relativ schnell verbessert, die Arbeitslosigkeit, auch hier in Europa, weiter so wächst, stößt auch irgendwann das soziale Auffangnetz an seine Grenzen. Die Staatsschulden, nur um das soziale Netz einigermaßen aufrecht zu erhalten, werden in den nächsten Jahren steigen. Und die im Mittelstand zahlen schon jetzt und werden dann irgenwann dafür richtug bluten müßen, also die meisten von uns in diesem Thread.
Ich bin froh, das ich mir Ende der 80. ein Haus gebaut habe. Hat mich fast 3 Jahre meines Lebens gekostet. Am 31. Januar 2000 habe ich die letzte Rate gezahlt. Ich bin Schuldenfrei... mein Häuschen können Sie mir nicht mehr nehmen. Also.. für das Dach über den Kopf ist auch bei schwierigen Zeiten gesorgt.
Nur so meine Gedanken.
Zum Thema Arbeitslosenzahlen möchte ich nur anmerken, daß das ganze Regierungsge......l uns weiß machen will, daß gegen Ende des Jahres ein Aufschwung eintreten wird!
Gleichzeitg aber die Löcher der BA immer größer und größer werden!
In meiner Rechnung hatte ich schon die 20 Mrd. als minimalstes Loch der BA ausgepreist, und ich glaube 3 Tage später wurde ich bestätigt! In 2010 wird es noch mehr anschwellen!
Nur wie kann das gehen, Aufschwung und gleichzeitig Löcher in der BA in 2010/2011??????
Antwort: In der BA können Sie es nicht vertuschen, die müssen die Zahlen vorneweg nehmen! Und die Löcher die sie prognostizieren werden die zukünftigen Arbeitslosenzahlen von mehr als 5 Mio zeigen! Inoffiziell sind wir eh schon dann bei über 10 Mio, wenn das ganze kaschierte Zahlenwerk eingepreist ist als da wären Hartz4, Umschüler, Arbeitslose, Erwerbsunfähigkeit, Krankheit, Frührentner, Ausländer politisch usw usw. usw usw.
So und über 10 Mio - 12 Mio dieser Menschen, ob verschuldet oder unverschuldet machen immerhin rund 14% der Gesamtbevölkerung aus!!!!!
Ich sag nur soviel: Hoffentlich wird es bei uns mal keine Zeit geben, in welcher sich diese Gruppe auf Ihre wahre Größe und Macht besinnt,.......................................!
Darüber kann mal auch einen kurzen Gedanken verschwenden, ohne an den Rand irgendetwas gestellt zu werden!
LEID DER MADOFF-OPFER
"Bernie hat unser Vertrauen gestohlen"
Von Marc Pitzke, New York
Zitat:
...Viele verloren ihre Ersparnisse, ihr Haus, andere müssen mit 65 wieder arbeiten: Der Milliardenbetrüger Bernard Madoff sitzt zwar seit März hinter Gittern, doch die Entschädigung seiner Opfer läuft erst an. Nun rechnet seine Sekretärin ab - und beschreibt den Ex-Chef als jähzornigen Frauenhelden....
aus http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623944,00.html
UN stürzt Dollar?
Montag, 11. Mai 2009
UN-Konferenz Anfang Juni: Im Entwurf des Abschlussdokuments des Gipfeltreffens wird ein neues System der internationalen Währungsreserven gefordert.
http://www.mmnews.de/index.php/200905112907/.../UN-sturzt-Dollar.html
Maba, diese Gruppe wird so lange still halten, solange der Sozialtopf diese am Leben erhält.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...tschland;2273161
GM: Wir brauchen Geld aus Deutschland
General Motors kämpft erbittert um sein Leben - und setzt dabei auf deutsches Steuergeld. Konzernchef Fritz Henderson appelliert nun an die Bundesregierung, Opel und General Motors zu helfen. Opel konnte indes einen kleinen Sieg verbuchen, während andere Werke wohl zittern müssen. Und bei der GM-Tochter Saab stehen immer weniger Interessenten Schlange.
Der US-Autobauer General Motors (GM) setzt auf rasche Finanzmittel der Bundesregierung für seine deutsche Tochter Opel. Es bestehe ein dringender Kapitalbedarf für das Europa-Geschäft rund um Opel, sagte GM-Chef Fritz Henderson am Montag in Detroit bei einer Telefonkonferenz. "Wir brauchen die Unterstützung."
GM werde die Investorensuche für Opel eng mit Deutschland abstimmen, sagte Henderson. Der Partner müsse für die Bundesregierung annehmbar sein. Ziel sei ein Abschluss der Verhandlungen noch vor Ende dieses Monats.
GM will laut Medien Teile seiner für den US-Heimatmarkt bestimmten Produktion aus Europa in billigere Länder in Asien und Lateinamerika verlagern. Auf diese Weise sollen in Europa sowie in Kanada und Australien pro Jahr insgesamt rund 130.000 Fahrzeuge weniger vom Band laufen, berichtete die Zeitung "Detroit News" unter Berufung auf interne GM GM-Dokumente. vertreibt in den USA derzeit etwa unter der Marke Saturn das in Europa gefertigte Opel-Modell Astra.
GM-Chef Fritz Henderson hat für diesen Montagnachmittag deutscher Zeit Informationen zum Stand der Sanierungspläne angekündigt. US-Präsident Barack Obama hat dem größten amerikanischen Autobauer für ein tragfähiges Konzept ein Ultimatum bis Ende Mai gesetzt. Sonst droht eine Insolvenz wie beim Wettbewerber Chrysler.
Der Autohersteller Opel wird indes auch von der Krise seiner Konzernmutter General Motors profitieren. Weil das US-Werk Fairfax nicht schnell genug auf das neue Mittelklassemodell umgestellt werden kann, sollen am Opel-Stammsitz Rüsselsheim für den US-Markt zehntausende Wagen des Typs "Buick LaCrosse" gebaut werden, der weitgehend dem "Opel Insignia" entspricht.
Ein Konzernsprecher bestätigte am Montag Informationen des Betriebsratsvorsitzenden Klaus Franz über die zusätzliche Produktion. Während Franz allerdings von einem Produktionsanlauf nach den Werksferien im Sommer berichtet hatte, nannte der Opel-Sprecher den Zeitraum 2010 bis 2011. Auch die Zahl von 70 000 Stück bestätigte das Unternehmen zunächst nicht...............................
Baer jetzt hast es Du gebracht, deshalb 100 Sterne auf diese Antwort!
Und darauf habe ich keine Lust!
Nur so ein zustand ist schneller erreicht, als viele sich denken können!
Wenn eine Abwärtsspirale sich einmal verselbständigt, dann gute Nacht Marie!
Die nämlich, die eigentlich dafür da sein sollten, diese zu verhindern, sind zu jung um dies abschätzen zu können! Keiner, aber auch keiner der Handlungsbevollmächtigten hat Erfahrung mit dieser Krise!
Sie wurde von Ihnen durch Unachtsamkeit und Renditerausch herbeigeführt, Sie wurde von Ihnen unterschätzt, Sie wurde demzufolge unterbewertet, dadurch zu geringe Vorsichtsmaßnahmen, bzw. dann übereilte Schnellschüsse um nur den Motor ja wenigstens auf Standgas zu halten,...und jetzt............
......................wird wieder abgewartet! Einer schaut auf den Anderen..............und wartet!!!
Würde einer von uns sein Auto zum Bäcker bringen, wenn er ein Problem an der Bremse hat?
Ich sage es mal brutal: Pech gehabt! Bedankt euch später bei euren Vorbetern in der Familie, am Arbeitsplatz, der Politik und den Medien, die euch nur die halbe Wahrheit in berühmter Salamitaktik näherbringen.
Und eines weiss ich nach heutiger Erkenntnislage, seit ich mich selbst damit vor Jahren beschäftigt habe - unsere Volksvertreter wissen haargenau, das dieses "System" kippen wird und genauso sicher bin ich der Auffassung, dass der Plan "B" schon lange in der Schublade liegt. Ich denke dass der Zeitraum so um 2013 spätestens das ganze System zerlegen wird. Selbstverständlich darf jeder gerne anderer Meinung sein.
Und wenn mich jemand Verschwörer nennen will , darf er sich gerne einen Stecken dazu legen - Ich kann damit gut leben (..) denn ich bin in erster Linie nur für mein Leben und das meiner Familie verantwortlich. Und dann kommt erstmal gaaaaaanz lange niemand ....
Keineswegs. Wenn man weiß wie das System funktioniert mit Zins und zinseszins weis das das System ein verfallsdatum hat. Es muss sich selbst zerstören. Alles andere was jetzt abläuft ist doch für die Katz.
Ob Opel gerettet wird; Ob GM Pleite geht ob man Schäffler helfen muss.
Ich frage mich warum steht nicht einmal einer auf der es wirklich in der Platte hat und sagt.
"Liebe Mitbürger wir haben die letzten Jahrzehnte in einen System gelebt das zum Scheitern verurteilt ist"
Punkt fertig aus. Nein was läuft jetzt?
Insolvernzverschläppung.
Man kotzt das einen an.
Stahlproduktion bricht um mehr als 50 Prozent ein
Zitat:
...Es ist der stärkste Rückgang seit Bestehen der Bundesrepublik: Die deutsche Stahlindustrie hat ihre Produktion um 53,1 Prozent gedrosselt. Grund sind die Absatzkrisen in der Autoindustrie und im Maschinenbau....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623957,00.html
Da wird sich die "BA" aber freuen - Vollbeschäftigung auf den Ämtern - da können sie ja ihre Schreibtische auf den Sportplatz verlagern - die Schlange wird dann übersichtlicher ...
PS: @Börsensieger einen kleinen Nachtrag zu deinem Posting 6411
"Man hat seit 1968 stets die Schulden gemacht und angehäuft - sonst wären wir nicht da wo wir heute stehen! Das Dumme daran es hat sich keiner dafür interessiert weder die Politiker, Ökonomen noch der Wähler selbst.
STAATSHAUSHALT
US-Defizit steigt auf 1,8 Billionen Dollar
Der Kampf gegen die Wirtschaftskrise belastet den US-Haushalt drastisch: Mit einem Minus von 1,8 Billionen Dollar übertrifft der Fehlbetrag alle Schätzungen. Hauptgrund für die Rekordschulden sind geringe Steuereinnahmen und die Rettungspakete für Banken und Industrie.
Washington - Im US-Haushalt klafft ein riesiges Loch: Das Defizit steigt in diesem Jahr um 89 Milliarden Dollar (66 Milliarden Euro) auf über 1,8 Billionen Dollar (1,3 Billionen Euro), teilte die US-Regierung am Montag mit. Das entspreche 19,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,624135,00.html
Aber jetzt bin ich wieder ein Verschwörer, weißt schon, daß sind die Leute, die der elitären K....e nicht nach dem Munde reden!
http://diepresse.com/home/techscience/hightech/...link=/home/index.do
Satelliten am Ende: GPS-Engpässe ab 2010 möglich
In einem Jahr hat die erste Generation an GPS-Satelliten das Ende ihrer Lebenszeit erreicht. Noch ist unklar, ob die Air Force genug Geld für eine Neuanschaffung hat. Wenn nicht, könnte es zu Ausfällen kommen.
2010 erreicht die erste Generation an GPS-Satelliten das Ende ihrer Lebensdauer, berichtet die ORF-Futurezone. Das gehe aus einem Bericht des US-Rechnungshofs (Pdf) hervor. Noch ist unklar, ob die zuständige Air Force rechtzeitig neue Satelliten besorgen kann, um die Versorgung aufrecht zu erhalten. "Wenn nicht, könnte das sowohl militärische Operationen wie zivile Benutzer beeinträchtigen", zitiert die Futurezone aus dem Bericht.......................
Und ich fürchte da wird für diese (ich will mich nicht mehr ausdrücken!) nicht mehr viel übrig bleiben!
Der Zug Veränderung ist angelaufen! Ohne Rückfahrticket!
Wurde oft gefragt und oft beantwortet! Aber man kann es nicht oft genug wiederholen! Und für Alle Neueinsteiger, in Amiland läuft vieles Anders als bei uns! Nicht wundern!
Unter dem Eindruck der Geldsystemkrise wird weltweit immer mehr die Frage gestellt, 'Wem gehört eigentlich die Fed?'
Vorwurf: US-Notenbank steht Wall-Street-Banken zu nahe. Medien kritisieren, dass die US-Notenbank Fed eine Privatbank ist. Der US-Notenbank Fed wird vorgeworfen, den Wall-Street-Banken zu nahe zu stehen und die Finanzkrise nur halbherzig anzugehen.
Unter anderem schreibt Reuters in aller Öffentlichkeit, dass die Federal Reserve nicht dem Staat gehört, sondern den Wall Street Banken. Als plastisches Beispiel für die kritisierte Nähe zur Wall Street gelten aktuell die Umstände des Rücktritts des Aufsichtsratschefs der Federal Reserve von New York, Stephen Friedman. Der Ex-Chef der Investmentbank Goldman Sachs begründete seinen Rückzug in der vergangenen Woche, dass die Diskussion um sein Goldman-Aktienpaket der Fed in der jetzigen heiklen Phase schaden könne. Besonders pikant ist die Situation, weil die New York Fed im US-Notenbank-System eine besondere Stellung einnimmt: Sie führt am Finanzplatz New York die Offenmarkt- und Devisengeschäfte der Zentralbank aus und ist auch an der Aufsicht über die Banken beteiligt.
Sie selbst gehört allerdings nicht dem Staat, sondern den Mitgliedsbanken die sie eigentlich kontrollieren sollte. Die Fed ist quasi das profitabelste Monopolunternehmen aller Zeiten, denn sie ist der exklusive Produzent von US-Dollars.
Die Fed, deren Board vom US-Präsidenten bestimmt wird, bezeichnet sich selbst als unabhängig innerhalb der Regierung. Das Fed-System diene "öffentlichen Zwecken, habe aber auch private Aspekte".
Genau diese Konstruktion sorgt nun im Finanzministerium für kritische Fragen: Ressortchef Timothy Geithner sagte Reuters, die Zentralbank müsse sich genauer damit beschäftigen, wie mit Interessenkonflikten umzugehen sei. Auch Fed-Chef Ben Bernanke teile diese Auffassung. Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman kritisierte die Belastungstests als unzureichend. Die USA hätten die Chance zu einem Befreiungsschlag verpasst und spielten in der schwersten Krise seit Jahrzehnten auf Zeit. "Eine radikale Lösung zur Stärkung der Banken wäre eine vorübergehende Verstaatlichung der Citigroup und womöglich der Bank of America gewesen", erklärte Krugman. Mit "halbherzigen Maßnahmen" riskierten die USA nun eine lange Phase der wirtschaftlichen Agonie. "Mich treibt die Sorge um, dass den USA, aber auch der Euro-Zone verlorene Jahrzehnte wie in Japan bevorstehen", sagte Krugman. Japan war nah dem Platzen einer Immobilienblase in den frühen 90er Jahren in eine wirtschaftliche Schockstarre verfallen, die sich erst Anfang dieses Jahrzehnts löste. .................................
Nur zu einem kleinen Teil! Denn dann wäre es einfach!
Also entweder sie bekommen es unter die Leute oder werden an Ihrem eigenen Krebsgeschwür eingehen!