"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Es gibt auch noch genügend Menschen, die mit dem was sie erreicht haben zufrieden sind, ein harmonisches Zusammenleben mit ihrem Partner/in geniesen. Der Wunsch nach einer Immobilie ist die größte Kraftanstrengung für all die Menschen, die eine haben wollen. Leider sind sich die wenigsten bewusst, dass es hier nicht um eine spontane Konsumentscheidung geht, Rückgabe bei Lustlosigkeit eingeschlossen.
Da heisst es - passt mein Partner/in wirklich zu mir und trägt beiderseitige Verantwortung auf Jahrzehnte Früchte? Bin ich bereit für diesen Eigentumswunsch auf viele Annehmlichkeiten gegebenenfalls zu verzichten? Habe ich genügend Eigenkapital vorher angespart. Beherrsche ich wenigstens das ABC der Mathematik (Zins/Tilgung).
Wenn ja - steht diesem Schritt nichts im Wege und ist trotz allen Veränderungen das Beste was man für das Alter sich als Ziel setzt - eigener Wohnraum der mir gehört. Deshalb hast du in vielen Aussagen Recht.
Ob 50 qm ETW-Wohnung oder 200 qm Haus - Eigentum würde ich auf Dauer jeder Mietwohnung vorziehen.
Den Fehler den viele bei Gegenüberstellung machen ist das älter werden selbst. Mit einer geringen Rente, dann noch davon die Miete zu bezahlen, weil man vorher 25-30 Jahre gelebt hat, als gäbe es kein Morgen.
Wir reden hier von normalen Einkünftebezieher und nicht von solchen, die nie mit eigener Arbeit es zu etwas gebracht haben. Auch wenn manche immer noch glauben Geld verdient Geld. Das werden die Verlierer von morgen oder übermorgen sein.
Von Winand von Petersdorff
Zitat:
...Die Politiker sind im Dauereinsatz. "So etwas habe ich noch nie erlebt", sagt Hessens Ministerpräsident Roland Koch. Die Liste bedrohter Firmen in den Staatskanzleien wird immer länger. Gelegentlich bürgen, um klamme Firmen über Wasser zu halten, gehörte immer schon zum Alltag der Landesregierungen. Doch was jetzt an Hilferufen ertönt, sprengt die Vorstellungskraft. Und mit der Adam Opel GmbH, der Tochtergesellschaft von General Motors, bekommen die Rettungseinsätze eine neue Qualität. Opel wird zum Lehrstück, wie kompliziert die Welt wird, wenn Pleiten nicht mehr ertragen werden....
http://www.faz.net/s/...07922AA664D84B7925~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Da stellt sich doch die Frage: "Was machen die Herrschaften erst, wenn niemand mehr die Staatsanleihen haben will? Dürfte etwas dunkel werden mit dem Lichtlein am fernen Horizont.
Hätten die verantwortungstragenden Scheingestalten spätestens 2006 mit dem Vorschlaghammer in die Finanzmärkte reingeschlagen, statt von systemrelevanten Banken - die es um jeden Preis zu retten galt - zu faseln, wären wir heute schon deutlich besser positioniert, auch im Sinne der betroffenen Bürger/innen, Unternehmer, Arbeitnehmer und all derer die für Zockmechanismen eigentlich kein Verständnis haben. Das gilt insbesonders für Warentermingeschäfte im Grundnahrungsmittelbereich und Versorgungsgüter. Das zum Thema freie Marktwirtschaft ...
Es kommt halt, wie es kommt - für die einen gut für die anderen schlecht - bis zum Übergangs-Crash!
Wenn dieser abzuwenden wäre, müsste man vom 8. Weltwunder sprechen. Nur glaube ich nicht an Wunder sondern an Ursache und Nach(wirkungen) für viele Jahre ...
WestLB-Chef warnt vor existentiellen Problemen
Zitat:
..."Wenn bis zum Sommer nichts passiert, sind die meisten Landesbanken bedroht": WestLB-Chef Hilgert warnt im SPIEGEL vor einer brutalen Eigendynamik durch immer niedrigere Ratings. Auch andere Geldhäuser könnten Probleme bekommen....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,623914,00.html
Immer diese dezenten Ausdrücke ... könnten ...? Sagt da gleich: ...werden!!! .... Ja - liebe "Parkbankwächter" irgendwann gibt es die Qittung für fleißig Augen zudrücken, ist halt so im Leben ....
Noch eine Übersetzungshilfe: "Bedroht" heisst in der "akademischen Geschäftswelt" immer "bankrott" tot ...
und getätigte Hebelgeschäfte (Prinzip handelbare Hoffnung) entwickeln immer eine brutale Eigendynamik, wenn der Zahltag immer näher und näher anrückt. Was macht eigentlich die Schildkrötenvereinigung KfW?
Habe hier einen tollen Bericht dazu:
"Überleben nach dem Staatsbankrott"
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/...enNachDemStaatsbankrott.pdf
Habe nur 5er, 10er und 20er und 50er Fränkli. Sind vor 3 Jahren v d. Bank als Sorten geholt worden. Sind 2005er Scheine so weit ich weiss. Sollten als Notreserve dienen um hier was dafür zu bekommen, wenn € Bargeld "nicht so wie wild "genommen werden sollte um es vorsichtig auszudrücken. Ansonsten auch US$ in kleinen Scheinen. ( jeder weiss hier dass ich US$ Bulle bin ) Rest Silber und Gelbes.
Egal was für Krise herrscht!
Prost!
Sei es wie es sei!
In der Realwirtschaft sieht es so aus:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/05/...arbeitsmarkt.html
Auf dieser Seite gibt es noch viele andere gute Beiträge!
Und fakt ist Eigentumswohnungen sind momentan nahzu unverkäuflich.
Die Preise sind innerhalb 3 Monaten um 9% gefallen. Im vergleich zu 2005 um 20%.
Wenn man die realen Preise nimmt schaut es zappen duster aus.
Es geht nicht darum wie hoch die Preise in der Zeitung stehen sondern für welchen Preis verkauft wurde.
Grotten schlecht kann ich dir nur sagen. Die vorstellungen über einen Preis und der verkaufspreis dazwischen klaffen wellten.
Genau das ist das Problem. Alles was sich der Staat greifen kann wird er sich auch nehmen. Ich versuch davon los zu kommen. Wer was anderes meint OK!Kein Problem! Wir sprechen uns 2013!
Jeder wurde gewahrnt fertig!
Nur noch EM.
Ich vermute mal du hast dir so viel Gold zugelegt (zu einseitig investiert), dass du vielleicht ein bisschen Angst hast das dein Invest nicht aufgehen könnte. Eines sollte man bei EM nie vergessen, es ist nur so viel Wert wie der Mensch ihm Wert zusagt. Momentan hat Gold einen Wert von 915USDollar. Gold wird in der Einheit gemessen die möglicherweise vor dem Aus steht. Ich bin jetzt keiner der sagt Gold wird mal Wertlos, dass auf keinen Fall. Gold wird immer einen Wert haben aber wie hoch der sein wird ist wieder eine andere Frage. Ich glaube es England wo sie nach ihren Raubzügen in der Welt so viel Gold angehäuft hatten das es so gut wie keinen Wert mehr hatte. Gold ist den gleichen Regeln des Marktes ausgesetzt wie jedes andere Produkt und zwar der Kraft von Angebot und Nachfrage.
Was passiert mit dem Gold wenn in 10 Jahren eine neue Währung eingeführt würde und die Wirtschaft sich wieder erholt und alle Menschen die ihr Geld mit Gold "gerettet" haben nun ihr Gold verkaufen? Dann wird der Markt mit Gold geflutet und der Preis würde ja auch wieder fallen. Aber deine Immobilien werden höchstwahrscheinlich im Wert steigen.
MFG
Ich glaube nicht daran weil der Markt einfach übersättigt ist.
Die Kaufkraft der Bürger schmilzt, die jenigen die sich ein Haus "leisten" konten haben schon eins.
Dann kommt noch demographische aspeckt. Und danach noch das es langsam ans Erben geht.
Wer also bitte soll eine Immobilie kaufen. Und hier entscheidet auch der Markt.
Und vergiss eines nicht. Die tollen Internetseiten oder Angebote von Häusern. Die Preis sind zwar toll doch ich kann dir sagen das diese Preise nie gezahlt werden die da angegeben sind.
Ich kenne einige die versuchen seit Jahren schon ihr Häuschen zu verkaufen. Na wenn sie mit dem Preis nicht runter gehen dann bekommen sie das Häuschen auch nicht los.
Was noch dazu kommt die nächsten 2-3 Jahren werden viele, sehr viele Arbeitslos.
Die ganzen Singles die jetzt noch ein Wohnung haben werden dann wieder zu ihren Eltern ziehen dürfen.
Also noch einmal. Ich sehe nicht einmal im Ansatz warum Immobilen ihren Wert halten geschweige den steigen sollten.
http://das-bewegt-die-welt.de/
Lest die Must Read Artikel durch dann können wir weiter Diskutieren.
Eine wie ich meine Hervoragende Seite. Hart geschrieben aber auf den Punkt gebracht.
Einigen werden danach die Augen übergehen. Es wird nicht witzig.
Soviel vorne weg. Staatsbankrott 2013.
Und noch was der Staat geht nicht Pleite, Pleite gehen immer seine Bürger.
http://das-bewegt-die-welt.de/...id=6:berichte-must-read&Itemid=3
Tut mir leid aber noch arroganter geht es ja kaum noch! Andere die nicht in Gold sondern Immobilien investieren sind für ihn Vollidioten, gehts noch!
Der Typ stellt Gold als die einzig wahre Wahrheit hin, dass es nichts besseres auf dem ganzen Planeten gibt und jeder der eine Immobilie (vielleicht schon seit 20 Jahren und nur noch ein paar Kreditraten zum abstottern hat) hat ist ein Vollidiot und nur die die ihr ganzes Geld in Gold investieren sind die superintelligenten Megagewinner.
Staatsbankrott 2013? Theoretisch sind die Staaten jetzt schon pleite, die Staaten nehmen doch nur noch Kredite auf um andere Kredite abstottern zu können! Wenn die da oben einen Staatsbankrott wollen dann dauert das keine 4 Jahre mehr. Und zweitens finde ich es unsinnig wenn das Jahr des Weltuntergangs vorhersagt. Irgendetwas wird die nächsten Jahre auf uns zukommen aber was das sein wird kann doch keiner wissen. Ich vermute diese Veränderungen werden sehr langsam bzw. auf leisen Füßen hintenrum auf uns zu kommen. Das Wasser wird nur ganz langsam aufgewärmt und wenn wir bemerken, dass das Wasser kocht ist es schon zu spät (siehe Überwachungswahn).
Gold ist vielleicht ein gute Anlage aber seitdem in den Mainstream Medien (ich glaube der Spiegel) intensiv für Gold geworben wird, bin ich sehr skeptisch geworden. Denn immer wenn der Mainstream für etwas wirbt, dass diese Anlage supergenial ohne Risiko usw. usf. wäre dann ist es schon zu spät für den Einstieg. War so bei der New Economy und so wird es immer sein. Von daher bin ich bei Gold sehr vorsichtig. Ich gehe auf Silber da ich dort mehr potentielles Wachstum sehe.
Gold wird immer etwas wert sein, dann kriegt man für 2Unzen ein halbes Brot oder ein paar Schuhe oder sonst etwas. Gold ist ein Tauschmittel wie Geld nur das es halt einen inneren Wert hat. Es gibt Orte auf dieser Welt wo ein Maiskolben das wertvollste darstellt. Vor ein paar hundert jahren gab es das weiße Gold, was man heute in jedem Supermarkt kaufen kann. In wirklich verdammt schlechten Zeiten wo man ums überleben kämpfen muss wird Gold keine Rolle mehr spielen, sondern nur noch Ess- und Trinkbares und dann kommen wir wieder auf mein Brot beispiel zurück.
Ich persönlich halte nichts davon wenn man nur eine Sache als die heilige Kuh hinstellt und alles andere als schwachsinnig ansieht. Meiner Meinung nach werden eines Tages die traditionellen Landwirte, die die noch ein paar Schweinderl, Henderl und Kühe halten, die die sich selber versorgen können und dieses traditionelle Handwerk Landwirt noch beherschen als die großen Gewinner hervorgehen.
MFG
guck dir mal dieses 7 minunten video an: http://www.youtube.com/watch?v=7ubJp6rmUYM
gold wird in schlechten zeiten immer als tauschmittel anerkannt.
Alle Must Read! Nicht nur den Aktuellsten. Da wird einem nämlich bewusst wie der Hase läuft.
Und egal wie Ihr zu ihem steht. Der Typ hat absolut recht. In allen Punkten.
Alles was er bisher vorher gesagt hat, ist genau so eingetreten.
Und wenn einer in seien Immobilie verliebt ist. Na gut sein Bier. Aber nicht dann kommen, ach hät ich doch.
Nur großer Zocker und Verlierer, die wir Steuerzahler aus der Sch....e holen müssen mit unserem Geld!
Und Sie werden es kriegen, vom einen mehr und vom anderen weniger, weil eben ein wenig mehr schlau!
Aber Alle werden wir löhnen müssen, wenn auch über Umwege!
Deshalb sind wir die Verlierer!
Und wenn es ganz dicke kommt, habe ich lieber eine selbst genutzte Immobilie als in einem Mietpool zu hausen, wo von oben und unten dicke Luft weht!
Alles nur meine Meinung!
Die berühmte(n) Seite(n) mit raus aus Immobilien ist ja wirklich "meschugge" - besonders dann wenn sie bezahlt sind. Erstens wohnt man darin, bis irgendwann mal der dauerhafte Umzug in eine kleine runde oder rechtwinklige Behausung unter der Grasnarbe ansteht. Sollte außerdem noch vermietetes Eigentum vorhanden sein, wäre die möglichen Erben noch mehr "meschugge" diese zu verkaufen, egal zu welchem Preis. Grund und Boden sind elementare Sachanlagen, denen auch ein immer wieder gepredigter Demografiefaktor nichts anhaben wird. Ist wie überall mit den Prognosen, sie liegen erheblich auseinander, wenn die Zeit gekommen ist, rückwärts zu blicken, was prognostiert und tatsächlich eingetroffen ist.
Wird ja keiner so naviv gewesen sein, sich in ein Hochhaus mit internationaler "homo sapiens" Besetzung eingekauft zu haben. Ist natürlich nur meine Sicht der Dinge. Ich habe lieber ein Haus auf dem Land wie eine ETW in der Großstadt. Ist natürlich alles persönliche Geschmacksache.
Wenn ich die Sprüche so höre mit leerstehendem Wohnraum wegen abnehmender Bevölkerung, denke ich mir mein Teil dazu. Da müssen sich ja Millionen angestellt haben zur Sterilisation - oder?
Für wen will man da eigentlich weiter Wachstum generieren und produzieren? Für uns weil wir mit gentechnisch veränderten Lebensmittel jetzt alle 150 Jahre alt werden?