"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Bitte informiert dich über das Geldsystem. Ist nicht böse gemeint. Darum sind wir ja hier in einenem Forum wo jeder noch was dazu lernen kann.
Nur vorne weg. Schulden zurückzahlen ist nicht möglich. Das ist Fakt. Und ja auch das Problem, selbst wenn man wollte es würde nicht funktionieren. Es würde im Deflationerenkollaps änden. Wobei am ende das Geld für die Zinsen die sich über jahrzehnte angesammelt haben fehlen würde. Weil zwar Geld geschöpft wird aber nicht der zu Zahlende Zins. Das Geld für Zinsen fehlt einfach, muss aber bezahlt werden.
Das ist ja der witz an dem ganzen. Und darum gibt es einfache einen Point of no return.
Dann Kolabiert das System und wir sind mitten drin und dürfen zusehen.
und träumt von etwas angenehmeres als von Krise. Vielleicht von
Moderation
Zeitpunkt: 18.05.12 14:49
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 18.05.12 14:49
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Was natürlich dem was DU schreibst nicht widerspricht!
Am Ende hast Du selbstverständlich Recht!
Aber bis dahin kann es laaaaaaaaaannng und zäääääääääääh werden und die Menschen zermürben!
Auch das ist ein Szenario, und da hat Funghi evtl. ein wenig reinstochern wollen!
Gell!
Ich weiß schon gar nicht mehr was man glauben soll!
Bundesrepublik Deutschland um sage und schreibe
6,2 Millionen Unzen Gold oder
293 Millionen Unzen Silber gestiegen!
Leider, mir wäre es anders auch lieber. Aber das Leben ist kein wunschkonzert.
Mathematisch befinden wir uns in der exponential Kurve im übergang zur senkrechten.
Wenn die Union schon davon ausgeht das bis 2013 500Milliarden neu Schulden aufgenommen werden müssen.
Hallo. In 60 Jahren haben wir "nur" 1,6 Billionen gebraucht. Und jetzt brauchen wir in 4 Jahren ein drittel was in 60 Jahren aufgenommen wurde.
Fertig! Game Over. Da helfen keine Sonderziehungsrechte oder sonst was.
Die Welt ertrinkt im Geld und ersäuft in Schulden.
Und was ist denn was gerade abläuft? Die Staatsanleihen werden per Notenpresse gekauft.
Warum wohl?
von Stephan Kaufmann
Zitat:
Wer in Argentinien ein Kaffeekränzchen veranstalten will, der muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Denn die Regierung hat Zölle auf den Import chinesischer Kaffeeservices erhoben. Grund: China biete das Geschirr in Argentinien zu Dumpingpreisen an. Nun muss das Porzellan mindestens 4,65 Dollar pro Kilogramm kosten. Nördlich von Argentinien, in Brasilien, hat man die Ukraine im Visier: Das Land verkaufe sein Ammoniumnitrat zu Schleuderpreisen und schade so der brasilianischen Wirtschaft. Daher werden die ukrainischen Importe per Zoll um bis zu 36 Prozent verteuert. Die EU hat Anti-Dumping-Zölle gegen chinesische Kerzen verhängt. Abschottung ist wieder in.
damit geht es weiter ....Recht auf Strafzölle wird genutzt.... siehe:
http://www.b2b-deutschland.de/wirtschaftsnews/...smus-droht/index.php
Aber das sagen die meisten hier im Thread!
Diese Zinseszinsformel hatten wir in 2008 schon zig Male durchgekaut (Willi kann sich erinnern)!
Leider damals in einem anderen Thread!
Und wir wurden abgewatscht bis zum Anschlag!
Nun gut hatten wir uns gedacht, dann manchen wir einen eigenen Thread auf und warten auf den Zeitpunkt bis wir Recht haben!
Merkel und das Geld - Es fehlen 2 Billionen Euro!
Merkel in Not: Sie will weiter Steuersenkungen - doch die Staatsschulden überschreiten 2011 die Zwei-Billionen-Euro-Grenze.
Die Bewältigung der Krise wird teuer, auf Bund, Ländern und Gemeinden kommen deutlich höhere Schulden zu.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise wird die Verschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden in den kommenden Jahren dramatisch in die Höhe treiben. Selbst wenn das Bruttoinlandsprodukt bereits im nächsten Jahr wieder steigen sollte, wird der Gesamtstaat 2010, spätestens 2011 die Schwelle von zwei Billionen Euro Schulden überschreiten. Damit kommen auf die öffentlichen Haushalte drastisch höhere Zinslasten zu. Der Spielraum für andere zusätzliche Ausgaben oder auch für Steuer- und Abgabensenkungen wird entsprechend kleiner..................
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/582/468149/text/
Und dann explodiert die ganze Zinssache nach oben! Uneinbringlich und Unwiderruflich!
SCHACH MATT
Ja sind die denn jetzt wahnsinnig geworden! Vor der Wahl hieß es, Obama will eine umfassende US-Gesundheitsreform auf den Weg bringen und jetzt das?
Mehr als 40 Millionen US-Bürger sind überhaupt nicht krankenversichert! Da ist mehr als die Hälfte der Einwohner der BRD!!!!
Ja wie soll das denn Hand in Hand gehen?
Will er jetzt mehr US-Bürger krankenversichern oder den bestehenden Versicherten die Leistungen kürzen?
Aber wo ist dann die Reform?
Oder ist die Reform eine Arbeitslosenquote von mehr als 15%?
Dann hätten Sie massig weniger Beitragszahler und dementsprechend weniger Leistungen zu erbringen!
Ist das die Reform?
Total verrückte US-Welt! Die machen was Sie wollen!
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/...ken,a1234733.html
Zwei Billionen Euro, bestehend aus 500-€-Scheinen, aufeinander gestapelt hätte eine Höhe von etwa 420 Kilometern!
Unvorstellbar - dagegen ist Dagobert Duck's Geldspeicher eine Mottenkiste (..)
Und der Bürger nimmt's zur Kenntnis und träumt weiter .....
Erinnert euch mal an die 80 Jahre. Damals eurden die Leitsinsen auf 18% geschraubt um die Geldmenge wieder zu begrenzen.
Mein Fazit:
1. Momentan Deflationäre Phase
2. Diese endet bis späterstens Herbst
3. Die Konjunktur zieht an
4. Die Notenbanken können die Zinsen nicht erhöhen. Da das Pflänzchen Wachstum so klein ist.
5. Die Notenbanken würden und müssten die Zinsen erhöhen nur leider kommt dann
6. Mit der Zinserhöhung der Kollaps. Da die Zinsen für Staatsanleihen auch steigen. Und wer den Haushalt der BRD kennt. Pum beng aus.
7. Leider schaut es in den anderen Ländern noch viel schlimmer aus.
8. Mit der Zinserhöhung zereisst es alle Staatshaushalte
9. Ende
Gruss an alle
GW
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/...ht-Roosevelt/512345.html?p=1
Wenn die rechnen können, davon gehe ich halt mal aus, werden Sie doch die Zinsen nicht erhöhen. Was dazu führt, und davon hast du gar nicht geschriebe, dass das Kapital nicht mehr aus den Märkten herauskommt. Dann geht die Deflation zuerst in eine leichte, danach galoppierende und dann in die hyperinflationäre Phase über. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Erhöht man die Zinsen nicht kommt es zur Hyperinflation.
Erhöt man sie zereißt es die Staatshaushalte.
Man kann es drehen und wenden wie man will.
Game Over muss kommen.
er sieht den Goldpreis bei 700$,da will er aber kaufen.Nachlesen auf
www.fondsprofessionell.de Multiculti
Von Steffen Preißler 12. Mai 2009, 02:54 Uhr Rekordschulden und Geldentwertung bedrohen das Vermögen. Experten empfehlen Aktien und Immobilien.
"Hamburg. Die Preise fallen: Im April lag die Inflationsrate bei 0,7 Prozent. "Wir rechnen damit, dass dieser Wert in den nächsten Monaten weiter sinken und vorübergehend unter die Nulllinie absinken wird", sagt Marco Bargel, Chefvolkswirt der Postbank. Fallende, statt steigende Preise als Folge der Finanzkrise. Doch damit könnte schon bald Schluss sein.
Hamburger Abendblatt
Krise macht Deutsche um 4000 Euro ärmerViele Ökonomen und Bürger fürchten bereits ein Umschlagen der Entwicklung: die Inflation - und damit die schleichende Entwertung ihres Geldes. 42 Prozent der Deutschen sehen nach einer Infratest-Umfrage in der Inflation das größte Problem. Gestützt werden diese Einschätzungen von Experten wie dem Chef des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Thomas Straubhaar. Für die Zeit nach 2010 rechnet er mit einer Geldentwertung zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr. "Noch nie haben Staaten und Zentralbanken so viel Geld in die Hand genommen, um Banken und Konjunktur zu stützen." Die Folge: eine explodierende Staatsverschuldung. Die US-Regierung nimmt dafür in diesem Jahr ein Budgetdefizit von knapp zwei Billionen Dollar in Kauf, was rund zwölf Prozent der US-Wirtschaftsleistung entspricht. Das deutsche Staatsdefizit wird 30 Milliarden Euro erreichen. "Wenn es den Notenbanken nicht gelingt, das Geld wieder rechtzeitig einzusammeln, droht eine Inflation", sagt Straubhaar.
Anleger müssen sich fragen, ob sie für eine solche Entwicklung gerüstet sind. Denn im Zuge der Finanzkrise haben viele ihr Geld auf Bankkonten umgeschichtet und aus Sachwerten abgezogen. "Doch gerade bei drohender Inflation bieten auch Sachwerte eine Absicherung", sagt Straubhaar.
Aktien
Diese Papiere werden im Moment am meisten gemieden, doch "Aktien sind Sachwerte und bieten Schutz vor inflationären Entwicklungen", sagt HWWI-Experte Michael Bräuninger. Erfolgreiche Unternehmen können leicht Kostensteigerungen an die Kunden weitergeben. Als gute Basis gelten vor allem Aktien, die nicht so stark von der Konjunktur abhängig sind. Dazu zählen etwa der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé oder der US-Energiekonzern Exxon, der von steigenden Ölpreisen profitiert. Auch die Hamburger Optikerkette Fielmann gilt als Aktieninflationsgewinner. Trotz Wirtschaftskrise rechnen die Analysten mit einem Gewinnanstieg. Allerdings sollten Anleger bedenken, dass die Erholung am Aktienmarkt schon weit fortgeschritten ist. Für einen Einstieg bietet sich der nächste Rückschlag an.
Immobilien
Bei galoppierenden Preisen verliert eine Immobilie nicht ihren Wert, weil die Inflation auch Mieten und Hauspreise in die Höhe treibt. Bei einem direkten Investment etwa zur Vermietung zählt vor allem Lage, Lage und Lage. Denn in ländlichen Regionen, fallen die Preise. Hamburg profitiert dagegen von steigenden Bevölkerungszahlen und einem knappen Angebot an Wohnungen. Mit kleineren Beträgen können sich Anleger an offenen Immobilienfonds beteiligen, die in Bürogebäude und Einkaufszentren investieren. Bei diesen Gebäuden sind Mietzahlungen an die Inflation gekoppelt. Mit der Schließung einiger Fonds wurde allerdings Vertrauen verspielt. Anleger können bei diesen Produkten ihre Anteile vorübergehend nicht zurückgeben. Nicht davon betroffen sind u. a. der Grundbesitz Europa und der UniImmo Europa.
Gold
Das Edelmetall gilt als klassischer Inflationsschutz. Experten raten zu einem Anteil von fünf bis zehn Prozent am Vermögen. Neben Münzen und Barren im Tresor können sich Anleger an Fonds wie Xetra-Gold beteiligen, die den Goldpreis abbilden und das Edelmetall auch erwerben. Mit gut 900 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) markiert der Preis ein hohes Niveau. Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg rechnet damit, "dass der Preis noch einmal auf 800 Dollar fällt". Je besser die Konjunkturaussichten, desto ungünstiger die Chancen für Gold.
Anleihen
Inflationsgeschützte Anleihen sichern den Erhalt der Kaufkraft, indem Zins und Rückzahlung an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt sind. So gibt es eine bis 2016 laufende inflationsgeschützte Bundesanleihe. "Der Kupon beträgt 1,5 Prozent", sagt Andreas Beck vom Institut vom Vermögensaufbau. "Zu jedem Zinszahlungstermin erhöht sich der Zins um einen bestimmten Faktor - abhängig von der Inflation." Das gilt zum Laufzeitende auch für das Nominalkapital. "Aber bleibt die Inflation aus, fährt man mit einer normalen Bundesanleihe besser", sagt Beck. Um mehrere inflationsgeschützte Anleihen zu erwerben, bietet sich ein Fonds wie der db x-trackers Euro Inflation-Linked an. "Nie war es wichtiger, sich so breit wie möglich bei der Geldanlage aufzustellen", rät Beck. Denn, ob die Inflation kommt, ist noch nicht für jeden Experten klar. "So lange es keinen kräftigen Aufschwung gibt, sehe ich auch keine Inflationsgefahr", sagt Jochen Intelmann von der Hamburger Sparkasse."
Quelle: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...t-auf-Nummer-sicher-gehen.html
Bezüglich der Wertung und Gewichtung, muss man ja nicht überein -, bzw. zu-,stimmen.
Aktien: Muss man nicht unbedingt haben außer gute Minenwerte
Immobilien: Eine Glaubensfrage. Nur dann wenn sie auch abbezahlt ist (Meine Meinung)
Gold: Auf jedenfall. Umso mehr um so besser. Aber 5 bis 10% sind zuwenig.
Anleihen: Auf gar keinen Fall.
Genauso irgendwelcher Versicherungsschrott wie LV, Riester, Baussparverträge...