Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Wenn es "zum Wohle des Volkes" kommt, dann wird sich schon Mutti vors Micro stellen, dann macht Scheuer voch den Pressetratsch, und das wars.
Zeitpunkt: 12.10.18 14:44
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Kommentar: Diffamierung
In hohen Politikkreisen verdichten sich die Anzeichen, dass auf die deutschen Autobauer neue Milliardenlasten zukommen. Hintergrund ist die Weigerung der Autohersteller, bei technischen Nachrüstungen älterer Diesel-Autos die Kosten vollständig zu übernehmen. Tritt tatsächlich der Worst Case ein, könnte dies allein für den Volkswagen-Konzern ein Bußgeld in Höhe von 12,5 Milliarden Euro bedeuten.
Zusätzlichen Druck macht jetzt auch die Bundesjustizministerin Katarina Barley. Im Interview mit dem Handelsblatt (Wochenendausgabe vom 12. Oktober 2018, Seite 12: Unanständiges Verhalten muss bestraft werden) sagte die Politikerin, dass nicht jeder finanziell in der Lage sei, sich einen Neuwagen zu kaufen. Barley führte weiter aus: Deshalb soll es eine Tauschprämie für Gebrauchtwagen geben. Zudem erwarten wir von den Herstellern, die Kosten für die Nachrüstung zu übernehmen. So wurde es von der Koalition beschlossen.
Lukrative Sonderkonjunktur denkbar
Die Lage bei der Baumot Group bleibt weiter spannend. Die Nachrüstwelle könnte unerwartet schnell kommen und dem Nachrüstspezialisten eine lukrative Sonderkonjunktur bescheren. Angesichts des gewaltigen Risikos eignet sich der marktenge Nebenwert jedoch nur für Zocker, die etwas Spielgeld übrig haben.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktie/...nderkonjunktur-denkbar-403320.htm
Hallo VW & Co., was seid Ihr bereit dafür zu zahlen, wenn man seit Jahren kaum noch Luft bekommt und zu der Zeit in den extrem betroffenen Gebieten gelebt hat?
Alleine dafür müsste es Bußgelder in dreistelliger Milliarden-Höhe geben!
by
Sky
Na, VW & Co. was bietet Ihr diesen Menschen an, auch einen "Umtausch" *grumpf*.
by
Sky
Leider wird diese Problematik allzu gerne in den Hintergrund gedrängt und statt dessen das Hauptaugenmerk auf den Wertverlust der im Verkehr befindlichen Dieselkraftfahrzeuge gelegt.
Weshalb Du mit Deinen leicht sarkastichen Anmerkungen ganz und gar richtig liegst.
LG
Kariha
Derzeit ist das Land aber noch bemüht, dass die Berufung gegen des Diesel-Urteil überhaupt zugelassen wird. Dafür muss es gute Gründe anführen, wie ein Fahrverbot noch verhindert werden könnte. Die Landesregierung versucht deswegen Druck auf die Bundesregierung zu machen, um Hardware-Nachrüstungen auch für Frankfurter Dieselautos zuzulassen, die eine Euro-5-Norm haben.
Davon ist Frankfurt bisher ausgenommen, anders als etwa Darmstadt und Limburg. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die schwarz-grüne Landesregierung sich in einem Brief an die Bundesregierung in Berlin gewandt hat, um Klarheit zur Diesel-Nachrüstung von Euro-5-Fahrzeugen in Frankfurt zu bekommen. Eine Antwort steht allerdings noch aus.
Wird Zeit das unsere Regierung die Zulassung beim KBA durch winkt
P.S "ausser Du sitzt in einem 100.000 -Euro -Dienstwagen der BRD mit Innenraumfilter "
344 Millionen Euro fürs Regierungsterminal
BER wird noch einmal teurer https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-57804700.bild.html
Elbphilharmonie vor Eröffnung :
Schön, teuer, fertig
Zwei Zahlen zeigen, wie viel beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie schiefgelaufen ist. 77 Millionen Euro müsse die Stadt dafür einplanen, hieß es im Juli 2005. Heute steht fest, dass sich die Kosten für die öffentliche Hand mehr als verzehnfacht haben - auf satte 789 Millionen Euro. Die Gesamtkosten mit Spenden und privaten Investitionen belaufen sich sogar auf 866 Millionen Euro. Auf der Liste der teuersten Gebäude der Welt belegt die Elbphilharmonie damit den 12. Platz, worauf in Hamburg allerdings niemand stolz ist. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/...blamage-14503823.html
Fördermittel
Diesel-Fonds: Millionen-Rückzahlung für die Autohersteller
Mindestens 48,5 Millionen Euro bleiben somit ungenutzt, die Hersteller erhalten laut Bundesverkehrsministerium ihren Anteil zurück. Dies sei vertraglich mit den Unternehmen geregelt worden. „Ich schätze, dass die Hersteller am Ende des Tages deutlich mehr als 50 Millionen Euro zurückgezahlt bekommen. Einige Anträge werden nicht bewilligt, und andere Projekte werden erfahrungsgemäß nicht realisiert“, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer.
https://www.wr.de/wirtschaft/...r-die-autohersteller-id215552069.html
" Dies sei vertraglich mit den Unternehmen geregelt worden." Wer macht denn solche Verträge ? die Autohersteller hatten doch erst im September die Summe eingezahlt !
und die restlichen 200 Millionen werden Sie absetzen dürfen .... Unfassbar !
Ich selbst habe keine Lust ein "durchgewunkenes " Produkt in mein Auto einzubauen, dass dann nach wenigen Monaten den Geist aufgibt, bezw. unwirtschaftlich ist oderin der Leistung nachlässt .
Allerdings hätte man von Seiten der Gesetzgebung schon längst einiges in die Wege leiten müssen.
Wird wohl bei den Prämien für neue Fahrzeuge genau so enden.
Nach dem Motto, ihr bekommt erst Geld, wenn ihr. Selbst was in die Hand nehmt. Nur woher nehmen, wenn nicht stehlen.
Gott sei Dank kam die Nachricht noch rechtzeitig vor der Wahl.
Meine Prognosen:
(1) die Regierungsparteien werden bei den Landtagswahlen aus verschiedenen Gründen (auch Diesel) sehr erheblich abgestraft.
(2) Fahrverbote in den meisten von rund 60 Städten werden verhängt.
Lösungsansätze und -angebote werden ausgeweitet werden. Die Bundesregierung wird bei der Nachrüstung signifikant nachbessern.
(3) Jedes Urteil gibt einen kleinen Schub für die Baumot AG
(4) Bereits zehntausende Busse, Kommunalfahrzeuge, Behördenfahrzeuge, Feuerwehr etc. stellen eine Sonderkonjunktur da.
(5) Taxis, Lieferfahrzeuge, Handwerker und Selbstständige erhalten eine staatliche Umbauförderung und werden auch die Möglichkeiten für private Nachrüstung der gleichen Motoren technisch, behördlich und faktisch erweitern.
(6) Über 5000 sind bereits für die Nachrüstaktion bei Baumot angemeldet und diese Zahl wird steigen.
Wer dort nachrüsten lässt, hat recht gute Aussicht eine Einfahr-Sondergenehmigung in Form einer Ausnahmegenehmigung zu erhalten.
(7) Die Autobauer werden sich zunächst möglichst Zeit lassen, um von der Umtausch-Sonderkonjunktur zu profitieren, aber dann auch mit Nachrüstern zusammenarbeiten und vielleicht auch teilweise sogar eigene Nachrüstangebote machen.
45 Klagen / 60 Städte:
[url]https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/...en-staedten-ei/[/url]
Die Baumot-Aktie wird aus diesem Markt und der Presse noch mehrfach profitieren.
Wo sind die Vorschläge geblieben? Sind wir mittlerweile schon soweit, dass die Industrie einer Bundeskanzlerin auf dem Kopf herumtanzen kann?
Anscheinend hat die Politik nichts mehr zu melden, oder man wusste bei Aufforderung schon, dass es nicht so ernst gemeint war - eben typisches Merkel-Geschwätz.