Royal Bank of Scotland
ups danke für den vielen Trost, hätte ich gar nicht erwartet, dass es noch andere so hart erwischt hat.
Ja also inzwischen kenne ich die Stop Loss Order auch, aber als Einsteiger hätte ich nicht gedacht, dass die RBS innerhalb von 2 Tagen von 2,20 auf 90 oder 80 Cent abstürzt.
Ich hatte ja zuvor für ein halbes Jahr ein Demokonto und immer so 5-10 % Gewinn gemacht. Die RBS schwankte da so zwischen 2,5 -2,8 € .
Bei dem Demokonto konnte man allerdings nur kaufen oder verkaufen aber keine OCO oder Stop Loss Order eingeben.
Ich denke aber auch, dass wenn es weiterhin so gut läuft spatestens zum Neujahr mein Depot wieder grün sein wird.
Vielen Dank und Grüße
Bernhard
wollen wir mal hoffen das rbs auch innerhalb von 2 tagen wieder auf 2,2 steigt...wäre schon net schlecht, oder
ich geb dir recht, und zwar in der hinsicht, dass man ruhig mit nem stop loss arbeiten und absichern sollte. allerdings ändert dass auch nichts daran, dass im letzten jahr sehr viele ( inkl. 90 prozent aller profis und fondsanleger ) massive verluste eingefahren haben.
und gerade bei so kleinen werten bzw schon heruntergepruegelten werten, ist ein stop loss manchmal kontraproduktiv. läuft ne shortattacke, biste deine shares los und der kurs ist innerhalb von paar minuten wieder beim alten stand. dann hat dich der stop loss nur geld gekostet. aber ansonsten geb ich dir recht, gerade bei einer längerfristigen anlage oder wenn man nicht die moeglichkeit hat die kurse im auge zu behalten ist das schon ratsam.
und bei ich schaetze mal 80 prozent aller anleger ( im privatbereich ) ist es halt so, dass man immer geneigt ist die kursverluste auszuhalten und das ist halt nicht immer positiv......und wenn man dann noch in andere threads schaut, wo so aussagen kommen, wie " ich verkaufe nie mit verlust " etc. dann kann sowas schnell in die hose gehen.
hoffen wir auf gute zahlen und setzen nen stop gewinn bei 4 euro. ( nur spaß )
also auf gute kurse
oli
Was ich damit sagen möchte ist,heute würde ich einen Kredit nehmen und meine Anteile halten, ich hätte bis auf 0,50 cent Verbilligt .Ich bin seit 7 Jahren Kunde bei RBS und kenne keine Bank die Kulanter ist außer vielleicht Barclay aber die ist zu teuer.
Rocky alias 63
Rating-Update:Paris (aktiencheck.de AG) - Asheefa Sarangi, Patrick Lee und Mark Roberts, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie der Royal Bank of Scotland (ISIN GB0007547838/ WKN 865142) weiterhin mit dem Rating "sell" ein. Das Kursziel werde weiter bei 5 GBp gesehen. (24.02.2009/ac/a/u) Analyse-Datum: 24.02.2009
Spaß beiseite, ich hab weiter oben mal geschrieben, dass mittelfristig (wenn die Zahlen für ganz 2009 vorliegen) Euro 1,50 je Aktie drin sind. Wäre dann eine Marktkapitalisierung von rd. 70. Mrd. Euro.
Die Verlustschätzung von Euro 0,09 je Aktie für 2009 halte ich für deutlich zu pessemistisch. Der bisher prognostizierte Verlust 2009 könnte sich halbieren (rd. 0,04 Euro je Aktie) und in 2010 statt eines weiteren Verlustes von Euro 0,05 je Aktie ein Nullergebnis oder sogar schwarze Zahlen herauskommen...Der britische Staat wird sich dann sukzessive von seiner Beteiligugn trennen. Dies wird die Kursphantasie erstmal bremsen....
Die Zahlen morgen werden deutlich positiv ausfallen, aber auch nur aufgrund von Neubewertungen....
Grüße
InvestorX
SL sind was schönes, aber nur wenn die aktie sich normal verhält.
Binn bei IFX und anderen schön ausgebremmst worden, da die aktie kurzzeitig einbrach ...
Ein abschreckendes beispiel ist die dialog, da dort die geld / brief bandbreite sehr hoch ist ( bis zu 20 ct !! ) .
SL ist eigentlich nur gut, wenn man sich nicht um die aktie kümmern kann ( will ).
Gruß michael
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The Government made a £1 billion paper profit on its 70 per cent stake in Royal Bank of Scotland yesterday on growing optimism that the lender will follow Lloyds today in predicting that the worst is over for the economy.
But RBS, the UK’s biggest bank in balance-sheet terms, is likely to adopt a more cautious tone than Lloyds. It will probably say that it has broken even for the six months to June 30, with strong profits in its investment banking business wiped out by losses in the retail and corporate bank.
RBS’s shares surged 10 per cent, closing up 4.75p at 53.45p. The Government took a stake worth £20 billion in RBS in October to prevent its collapse. Last night, that holding was worth £21.2 billion.
As the last bank to publish figures in this week’s reporting season, all eyes will be on RBS to see how bad the books are. After Lloyds’ announcement that it had been hit by £13.4 billion in impairments on bad debts, RBS is expected to say it has taken a charge of about £7 billion. Investors hope the bank may say that it is near to the bottom on souring commercial property loans, credit cards and personal debt.
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Hester chooses the long way round
Loans curb at RBS
However, if RBS does announce a break-even position or a loss that is below analysts’ expectations, it would reflect a move by Stephen Hester, RBS’s chief executive, to kitchen-sink the bank’s problems by taking aggressive writedowns on its assets.
Mr Hester will attempt to offer hope for the future, laying out a five-year plan to return RBS to profitability. If he makes good progress and RBS’s share price hits 70p next year, Mr Hester could collect about £10 million in cash and shares.
He will also announce the appointment of a new finance director, completing the overhaul of RBS’s management team since it almost collapsed last year. However, the RBS chief is likely to emphasise that there is much work to do. Ian Gordon, an analyst at Exane BNP Paribas, expects Mr Hester to say that it will be “a long, hard struggle” to restore the bank to health.
The bank has made modest progress with that goal, this week selling its retail and commercial operations in Taiwan, Hong Kong, Singapore, and Indonesia to Australia and New Zealand Banking Group for £325 million. It is close to offloading its business in India and China for about £200 million, probably to Standard Chartered.
RBS is also in negotiations with the Government over its asset protection scheme (APS), the insurance programme announced in February to take some of the strain of rising bad debts at RBS and Lloyds.
RBS is due to put £325 billion into the scheme while Lloyds has earmarked £260 billion for the APS. By allowing banks to offload problem assets, they can dramatically reduce their risk and increase their capital strength. However, Lloyds’ upbeat prediction that its impairments have peaked has prompted speculation that it may either try to reduce its use of the APS or abandon it altogether, instead raising money through a rights issue.
Analysts at Deutsche Bank said yesterday that the rally in Lloyds’ share price may prompt the bank to consider cheaper ways to improve its capital position. Lloyds must pay about £15 billion in fees to use the APS.
However, bankers said Lloyds would probably stick with the APS at least in part because of the huge bad debts sitting in the corporate lending book of HBOS, which it bought in September. Lloyds said on Wednesday that it had already burnt through £10 billion of the £25 billion “first loss” it must take under the APS before costs start to be incurred by the taxpayer.
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RBS names Bruce Van Saun as CFO
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RBS H1 pro forma impairment GBP7.52B vs GBP1.48B
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RBS H1 total income GBP14.79B vs GBP11.65B
Für mich ist wichtig: "Trotzdem gab sich Hester fest überzeugt davon, das Staatsgeld zurückzahlen zu können."
Zumindest ist das Zukunftsmusik.....
"§07.08.2009 08:39
RBS rechnet nach Milliardenverlust nicht mit schneller Erholung
Die verstaatlichte britische Bank Royal Bank of Scotland (RBS) rechnet nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr nicht mit einer schnellen Erholung. "Es wird keine Wunderheilung geben", sagte RBS-Chef Stephen Hester am Freitag. Die Ergebnisse dürften sich bis 2011 nicht wesentlich verbessern und eine volle Erholung brauche Zeit. Die Bank brauche die staatlichen Hilfen, um Zeit zu Gewinnen und sich umzustrukturieren. Trotzdem gab sich Hester fest überzeugt davon, das Staatsgeld zurückzahlen zu können.
In der ersten Jahreshälfte steckte die RBS allerdings wie angekündigt noch tief in den roten Zahlen. Unterm Strich verbuchte sie einen Verlust von 1,04 Milliarden Pfund (1,22 Mrd Euro). Milliardenabschreibungen in Höhe von 7,5 Milliarden Pfund drückten erneut auf das Ergebnis und machten einen kräftigen Anstieg der Erträge zunichte. Die positiven Marktbedingungen, von denen die Bank insgesamt in der ersten Jahreshälfte profitiert habe, dürften sich aber im zweiten Halbjahr nicht fortsetzen. Auch die Abschreibungen dürften sich auf weiter auf hohem Niveau bewegen.
Mit den Halbjahreszahlen gab die Bank außerdem einen Wechsel im Management bekannt. Bruce Van Saun, früherer Finanzchef der Bank of New York Mellon, wird ab Oktober neuer Finanzchef. Damit ist der Umbau des Managements bei der RBS abgeschlossen. 2008 hatte die Bank mit einem Minus von rund 24 Milliarden Pfund den größten Verlust eines Unternehmens in der Geschichte Großbritanniens verbucht. Der einstige Stolz der britischen Finanzbranche gehört zu den größten Verlierern der Krise musste bereits mehrfach Staatshilfe in Anspruch nehmen - die britische Regierung hält inzwischen 70 Prozent an der RBS./gr/zb"
dies würde aber den weltweiten crash bedeuten und somit in einer inflation enden . auch cash ist dann nichts mehr wert .
sollte bos nachgeben , werde ich einsteigen . genauso wie hre...die stecken da nicht mal 104 millarden rein , um sie dann untergehen zu lassen . wobei bei der hre die personalgrösse keine wichtige rolle spielt .
boa hat es vorgemacht....da war ich noch skeptisch . bei bos möchte ich schon gerne dabei sein...allerdings sehe ich das als langzeit invest auf sich von 3-5 jahre .
In der Vorjahresperiode hatte die RBS einen Verlust von 726 Mio. Pfund erlitten. Die Abschreibungen und Belastungen durch faule Kredite stiegen in den ersten sechs Monaten dieses Jahrs jedoch auf 7,5 Mrd. Pfund, wie die Bank am Freitag mitteilte. RBS-Chef Stephen Hester sagte, dass eine vollkommene Gesundung der Bank einige Zeit brauche.
Die britische Regierung musste die RBS im vergangenen Jahr mit Milliarden-Zuschüssen vor dem Untergang retten. Sie ist derzeit mit 70 Prozent an der Bank beteiligt.
Im Jahr 2008 hatte die RBS einen Verlust von 24 Mrd. Pfund gemacht, so viel wie zuvor noch kein anderes Unternehmen in der Geschichte Grossbritanniens. Nun baut die Bank zehntausende Stellen ab.
http://www.20min.ch/finance/news/story/19446067
flipp
ehrlich gesagt denk ich dass sich der kurs relativ schnell wieder fängt...das sind jetzt grad eben die die das schnelle geld gesucht haben.ich denke kaum dass es sich hierbei um panikverkäufe handelt..rbs ist meiner meinung nach keine geeignete trading-position sondern eine reine long position...