Royal Bank of Scotland
Verwunderung, warum diese Info nicht in den Nachrichten bei Ariva erscheint.
Ist sie bei anderen Portalen in D gemeldet worden?
Als im Dezember die Abstimmung zum BREXIT anstand sank der Kurs. Doch seitdem ist er um ca 25 % gestiegen.
Heute am 31.1.2019 verliert RBS um ca. 11 Uhr (in London) 0,6 %.
Zugleich verliert die Deutsche Bank in Frankfurt über 4 %.
Frankfurt und die DB sollen doch die Gewinner und RBS die Verlierer beim Brexit sein; so die monoton immer und immer wiederholten Meldungen.
Es ist lt. Kursverlauf der - angeblich - am meisten betroffenen (die Banken also) aber anders; deutlich anders. "Britannien rules" weiterhin.
https://boerse.ard.de/aktien/...-of-scotland-mit-gewinnsprung100.html
Damals waren doch alle mit dem Finger über den SELL-Button.
Und weil es nicht zur Abstimmung kam, stieg der Kurs damals.
Und fällt jetzt natürlich aber eben von einem höheren "Startpunkt"
Da war die originäre Abstimmung zum Brexit angesetzt und es wurde erwartet, daß Therisa May scheitert.
Sie sagte bekanntlich ab. Und dann stiegt der Kurs - mir unerklärlich - denn es hatte sich nichts geändert an der Situtation. Es wird abgestimmt über BREXIT und es wird erwartet, daß der hart werden wird.
Dann kommt Corona hinzu und somit ist der Kurssturz nur von 2 € auf 1,2 €. Und da sind auch schon Währungsschwankungen, Pfundschwächen drin.
Mal abgesehen davon, der Brexit wird Lloyds und HSBC, wie auch Nat West nach vorne bringen
Bin ich fest von überzeugt.
Und auf dem Kontinent ist Intesa angesagt, hm, ja....
Glück auf :-)
Denn im Kurs Pfund zu Euro ist noch ein bisschen Hoffnung auf sanfterem Brexit. Der Kurs, so meine ich , iegt so in der Mitte von hartemBrexit/weicheremBrexit.
Wenn die Verhandlungen doch gut gehen, dann dürfte Pfund und somit Kurs RBS steigen.
Wie ihre europäischen Rivalen profitierten britische Geldhäuser davon, dass Verbraucher wieder mehr Geld ausgaben, die coronabedingten Kreditausfälle sich in Grenzen hielten und der Immobilienmarkt boomte. NatWest erzielte 2021 einen operativen Gewinn von vier Milliarden Pfund (umgerechnet 4,79 Milliarden Euro) nach einem Verlust von 351 Millionen Pfund im Jahr zuvor, wie das Finanzinstitut am Freitag mitteilte. Den Aktionären versprach die Bank eine Dividende von 7,5 Pence je Aktie. Dazu plant NatWest einen Aktienrückkauf im Volumen von 750 Millionen Pfund.
Zu dem Gewinnanstieg trug auch bei, dass das Geldhaus Rückstellungen von 1,3 Milliarden Pfund für notleidende Kredite auflöste. Das vergangene Geschäftsjahr blieb allerdings nicht ohne Rückschläge. Besonders ein Geldwäsche-Skandal trübte das Bild. Die Bank hatte laut der Finanzaufsicht FCA nichts dagegen unternommen, dass eine Bande von Kriminellen in bis zu 50 ihrer Filialen innerhalb von fünf Jahren Hunderte von Millionen Pfund einzahlte. Teilweise spazierten Kuriere mit Müllsäcken in die Filialen.. NatWest wurde zu einer Strafe von 265 Millionen Pfund verdonnert.
Für das laufende Jahr stellte NatWest-Chefin Alison Rose ein Wachstum der Erträge auf elf Milliarden Pfund in Aussicht nachdem 2021 10,5 Milliarden Pfund erwirtschaftet wurden. Analysten verwiesen allerdings darauf, dass der rasante Inflationsanstieg auf der Insel die Einkommen der Haushalte schmälern und die Konjunkturerholung bremsen könnte. "Wir sind sind uns der Herausforderungen sehr bewusst, mit denen landauf, landab viele Menschen, Familien und Unternehmen anhaltend konfrontiert sind und wir arbeiten an der Seite unserer Kunden daran, die nötige Unterstützung zu liefern", sagte Rose. Die Bank stutzte ihr jährliches Einsparziel auf drei Prozent von bislang vier Prozent für die nächsten zwei Jahre.
Das Geldhaus, das bis Mitte 2020 Royal Bank of Scotland hieß, war während der Finanzkrise von der britischen Regierung gerettet worden. Inzwischen steigt der Staat aber Schritt für Schritt aus. Zuletzt lag die Staatsbeteiligung noch bei 51 Prozent - eine weitere Reduzierung in den nächsten Monaten ist geplant.
https://www.onvista.de/news/...-bei-britischer-bank-natwest-519668183
Diese Wertung stellt keine Anlageempfehlung dar und gibt lediglich die persönliche Überzeugung des Verfassers wieder.