Royal Bank of Scotland
und nun ist sie dort wo ich sie schon gerne im August letzten Jahres gesehen hätte schön einfach nur schön
gönnne jedem hier das plus
UND DAS TEIL DAS STEIGT. HATTE ICH ABER AUCH SO AUF DER RECHNUNG DAS HIER EHER POTENZIAL NACH OBEN IST.
Na Bravo....das wird den Kurs wohl RICHTIG nach Norden treiben.
Was ist heutzutage denn schon ne halbe MILLIARDE ? PEANUTS , sonst nix ..??
Und ich denke nicht dass die "Strafe" sofort von heute auf morgen vollstreckt wird, und ich denke selbst eine Bank kann sich im Moment sehr günstig Geld "leihen" und das dann gemütlich abstottern...
Leverage
Das Zünglein an der Waage sind die Fialien in Amerika, wenn man die verkauft, ist man schuldenfrei
Ist denn bezüglich der Filialen in Amerika schon was geplant?
Hatte gedacht, das bisher immer nur die Satander-Anteile ein Thema waren.
Was könnte die geplante Aufteilung in zwei Bereiche für den Kurs bedeuten?
Bin momentan etwas ratlos.
Jörg
Thursday, January 31, 2013 by Jamie Ashcroft
Morocco focussed oil explorer Pura Vida (ASX:PVD) ticks all the boxes that are needed for investors to stay interested, according to Brisbane based stockbroker RBS Morgans.
“PVD had an early entry into a region, it had a large interest in a block and operatorship, the area is on trend with other large discoveries, and the team is strong technically and commercially,” analyst Krista Walter said in a note.
“Pure explorers are largely traded around milestones, and we don’t think PVD will be different.”
RBS says that the drilling of the first well in the Mazagan area, starting early next year, will be one of the future catalysts. And Walter believes newly acreage in Gabon could also provide milestones in a similar way that those that came through the progression of the Moroccan acreage.
Taking into account a number of assumptions about the group’s resources the broker estimates the stock is worth between A$1.59 and A$2.99 a share. And it believes the share price will ‘run up’ in coming year as the first drilling approaches.
“Pure explorers are affected by active traders, with investors looking at key milestones and taking profits in anticipation of a result.
“We believe that the share price hasn’t reacted to the farm out due to investors taking profits at the key milestone, and new investors looking at the 12 month window before drilling will take place.
“In our view, we expect the share price will run up in advance of the drilling in 2014.
“The Gabon deal will provide news flow similar to that of the Mazagan permit for PVD in the interim. If PVD is able to do another deal in Africa, as it has previously indicated it might, that will add to the news flow.”
Sicherlich ist das wieder mal kein Pappenstiel aber ich denke die restliche Ausrichtung der RBS sollte für die Zukunft passen und das wäre hier für mich wichtiger :-)
Leverage
18:34 06.02.13
(Neu: CFTC-Kritik an Bankern)
LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die verstaatlichte britische Großbank Royal Bank of Scotland (RBS (Royal Bank of Scotland Aktie)) hat sich im Libor-Skandal mit den Behörden auf eine hohe Millionen-Strafe geeinigt. 612 Millionen US-Dollar (452 Mio Euro) muss das Institut an amerikanische und britische Behörden zahlen, wie die US-Finanzaufsicht CFTC am Mittwoch mitteilte. Als Folge des Skandals tritt der Investmentbank-Chef John Hourican von seinen Ämtern zurück, wie es in einer Mitteilung der RBS heißt. Auch bei der Deutschen Bank gibt es personelle Konsequenzen: Deutschlands Branchenprimus suspendierte im Zusammenhang mit internen Ermittlungen zu den Zinsmanipulationen fünf weitere Händler.
Zur Rolle der Deutschen Bank in dem Fall läuft auch noch eine Sonderprüfung der Finanzaufsicht Bafin. Die betroffenen Mitarbeiter arbeiteten im Geldmarktteam in Frankfurt und waren unter anderem für die Festlegung von Referenzzinsen wie Libor und Euribor zuständig. "Nachdem die Bank festgestellt hat, dass sich eine bestimmte Zahl von Mitarbeitern unangemessen verhalten hatte, hat sie diese Mitarbeiter suspendiert oder entlassen und verfallbare Vergütungskomponenten einbehalten", erklärte ein Deutsche-Bank-Sprecher in Frankfurt.
BISHER ZWEITHÖCHSTE STRAFE
Die Zahlung der RBS ist die bisher zweithöchste Strafe im Zusammenhang mit den Libor-Ermittlungen. Spitzenreiter ist die Schweizer Großbank UBS (UBS Aktie), die im Dezember fast 1,2 Milliarden Euro zahlen musste. Die britische Barclays (Barclays Bank Aktie) musste umgerechnet rund 340 Millionen Euro aufwenden. Konkret hat sich die RBS den Angaben zufolge darauf geeinigt, der britischen Bankenaufsicht FSA 137 Millionen Dollar, der US-Finanzaufsicht FTC 325 Millionen Dollar und dem US-Justizministerium 150 Millionen Dollar zu zahlen.
Die CFTC will sich aber mit der Bestrafung der RBS nicht zufrieden geben. Schon bald dürften weitere europäische Institute wegen der Manipulation des Referenzzinssatzes Libor hohe Geldbußen bezahlen müssen. "Die Anhörungen gehen weiter. Ich würde mich wundern, wenn wir nicht schon bald von neuen Vergleichen hören würden", sagte Bart Chilton, der im Vorstand der US-Aufsichtsbehörde CFCT für die Libor-Ermittlungen zuständig ist, dem "Handelsblatt" (Donnerstag). Chilton forderte einen Kulturwandel bei den Banken. "Die Banker benehmen sich arrogant, als stünden sie über dem Gesetz", sagte er. Die derzeit amtierenden Vorstände in vielen Geldhäusern seien für diese Kultur verantwortlich. Diese Vorstände abzulösen, falle in den Aufgabenbereich der Aufsichtsräte.
'TRAURIGER TAG FÜR DIE BANK'
Der RBS-Vorsitzende Sir Philip Hampton sprach von einem "traurigen Tag für die Bank" und räumte schwerwiegende Mängel in deren Systemen und Kontrollen ein. Die RBS wolle alles dafür tun, um die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Laut RBS waren insgesamt 21 Mitarbeiter in Manipulationen verwickelt.
Die "London Interbank Offered Rate" (Libor) gibt an, zu welchen Konditionen sich Banken gegenseitig Geld leihen. Der Zins dient als Maßstab für Geldgeschäfte in Billionenhöhe. Geringste Ausschläge beim Libor oder Euribor können Millionen Gewinn oder Verlust bringen. An der Berechnung des Libor sind die britischen Banken und eine Reihe der weltweit größten internationalen Banken beteiligt. Kritiker fordern, die wichtigen Referenzzinsen sollten von unabhängigen Stellen festgestellt werden./cro/kja/ben/DP/jha
Quelle: dpa-AFX
wie immer: keine Empfehlung zu nix.
bis in 2 Jahren wieder eine Dividende zu bezahlen .Die nimmt das Land doch gerne.
Ich persönlich gehe davon aus ,das die Rbs im Augenblick alles SCHLECHTE in den Büchern
abschreibt un sogut wie kein Risiko mehr drin haben will.Alles Schlechte muß raus.
Was am Ende übrig bleibt,damit muß Geld verdient werden.Irgendwann wird sich das Land von seinen Teilen dann trennen
Meine Meinung und keine Empfehlung etc
Was meint Ihr :
http://www.ariva.de/news/Parlament-droht-mit-Aufspaltung-4462141
Einerseits fallen hier Begriffe wie "Dividende", dagegen steht eine "Zerschlagung" im Raum, der Artikel liest sich aber für mich eher so als wäre das, zumindest vorerst, nur ein Warnschuss für die Banken :-)
Leverage
Gibt es aktuelle Meinungen, bzw evtl stabilisiert sich der Wert langsam wieder ein wenig?
Leverage
Bailed-out bank's Ross McEwan sold roughly half the shares he received through long-term incentive plan to pay tax bills
> Nun ja. Ein nicht gerade unübliches Vorgehen. Muss wohl nichts reininterpretiert werden.
Widerstand gegen Vorschläge
Schon im März trat der scheidende Chef der Bank of England, Mervyn King, öffentlich für einen solchen Schritt ein. Eine Auslagerung gefährlicher Teile der RBS gelte laut deren Chef Stephen Hester allerdings als unwahrscheinlich. Ihm zufolge habe das Finanzministerium bereits darüber befunden und sei zu der Auffassung gelangt, dass diese nicht nur den Privatisierungsprozess verzögern, sondern auch bis zu zehn Milliarden britische Pfund (11,8 Mrd. Euro) kosten dürfte.
> Hoffentlich komplett vom Tisch.
...so richtig nach vorne geht die RBS ja noch nicht...bin seit langem mal wieder hier - halte auch noch ein paar Teile -
09:23 Uhr: RBS droht die Zerschlagung
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-die-Zerschlagung-2500314
es bleibt spannend!
zu einem Preis verkaufen möchten ,der keine Verluste macht.Die können sich
dann nicht hinstellen und sagen wir haben nichts mehr dafür bekommen.Die werden auch meiner Meinung nach versuchen den Kurs nach oben zu treiben bis Sie heraus sind.
Ich glaube hier ist alles möglich.Aber auch das Gegenteil.
Dachte immer die wären für Basel III vorbereitet ??
Da kommen aber auch immer neue Meldungen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...heiden/8423988.html