Alstom
Warts ab. Wenn die 0,65 hält, kann man schon froh sein. Die Erwartungen werden wahrscheinlich gerade so erfüllt werden, wenn überhaupt.
Wo soll es denn herkommen? Kron wird Alstom in den schönsten Farben darstellen, ist ja sein gutes Recht. Im Vergleich zu Siemens scheint Alstom allerdings blass auszusehen und immer noch zwischen Abgrund und Turnaround zu schlittern.
Was zählt ist der Ausblick, und wenn der bestätigt werden kann, das heisst einen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr zu machen, dann ist für mich alles in Ordnung.
Natürlich kann man Alstom nicht mit Siemens vergleichen. Aber ich glaube, dass man Alstom mit ABB vergleichen kann, und da hat man mit ähnlichen Geschäftszahlen einen enormen Rückstand bei der Marktkapitalisierung und dazu noch die Fantasie einer möglichen Fusion mit - evtl. Siemens.
LONDON, May 23 (newratings.com) - Analysts at JP Morgan maintain their "underweight" rating on Alstom (AOM.FSE).
In a research note published this morning, the analysts mention that the company is expected to post its full year results for the previous year in-line with the guidance. Alstom is also expected to reaffirm its 6% operating margin guidance for FY06, the analysts say. The company's EBIT for the previous year is likely to have benefited from R&D capitalization and pension accounting changes, JP Morgan adds.
mal sehn wies weitergeht? Positiv stimmt mich, dass sich Alstom relativ
schnell wieder über die 0,65 bewegt hat.
mfg
bb
GERÜCHT: ALSTOM OBTIENRAIT DER VERTRAG HGZ DUBAI!!??
Eine gute Nachricht aus Dubai?
Die Alstom-Akte weckt sich heute in Paris mit einem Gewinn von mehr als 4,6%, die den Titel die 0,68 betreffen Euro, höchstens hoch von einem Monat. Die Gruppe muß am kommenden 31. Mai von den jährlichen Ergebnissen 2004/2005 veröffentlichen sehr gewartet. Das Management müßte den Lagebericht über seine Perspektiven abgeben crédibiliser seine Zielsetzungen durchschnittlichen Begriffs. Es wird sich um eine wesentliche Etappe für die Analytiker handeln, die versuchen werden, Bestätigungen zu erhalten, was die Berichtigung der Gruppe und ihre Lebensfähigkeit in der derzeitigen Konfiguration betrifft.
Alstom müßte einen fallenden Jahresumsatz von 5% in jährlichem Rutschen auf einer vergleichbaren Basis veröffentlichen, das heißt ein 13,7 Milliarden Euro ähnliches Niveau. Das Management visierte 3,5 bis 4% von operationellem Spielraum an, ein Niveau, das sich dem oberen Teil der Gabel nach Kommentaren von Patrick Kron im Laufe seiner verschiedenen Interventionen diese letzten Monate nähern könnte. Der am meisten diskutierte Punkt wird zweifellos die Generation von bar flow sein, die einen der Hauptmaßstäbe der Maßnahme der Leistung der Gesellschaft bilden wird.
Für die Stunde wird der den Titel Trägerstrom besonders durch das Gerücht versorgt. Man erwähnt insbesondere eine gute erwartete Nachricht der Seite der U-Bahn von Dubai, ein Projekt für 3 Milliarden Dollar ungefähr, für das Alstom ein Projekt als Leiter des Konsortiums Dubai Star vorgelegt hat. Angesichts der französischen Gruppe stellten ihre üblichen Konkurrenten in dieser Art von Wettbewerb dar, Siemens, Mitsubishi und # Bombardier. Das Angebot von Alstom gehörte zu den Mittelprojekten auf dem finanziellen Niveau, erinnerte an es gibt einige Wochen ' die Tribüne '. Nach den letzten verfügbaren Informationen würde das Alstom-Projekt das Seil halten
2. vermutet jemand (wer auch immer) dass Alstom den Zuschlag für die U-Bahn in Dubai erhalten wird.
EBEN EIN GERÜCHT!
Stuttgart - Die SPD im Landtag hat der Regierung von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) die Gefährdung von mehreren tausend Arbeitsplätzen am Energiestandort Baden-Württemberg vorgeworfen. Der atomfreundliche Kurs Oettingers mit der angestrebten Verlängerung von Laufzeiten der Atomkraftwerke gefährde die Investitionen in andere Großkraftwerke im Land, sagte Fraktionschef Wolfgang Drexler am Montag in Stuttgart. Hintergrund der Kritik ist der geplante Abbau von rund 900 Stellen beim Technologieunternehmen Alstom Power Generation AG in Mannheim.
Dem Anlagenbauer fehle es an Aufträgen, so dass Arbeitskräfte nicht dauerhaft beschäftigt werden könnten, sagte der Konzernbetriebsratsvorsitzende Udo Belz in Stuttgart. Aufträge für den Bau neuer Großkraftwerke könnten Arbeitsplätze sichern. Wegen des Mangels an Aufträgen wolle Alstom in Mannheim 900 der 2000 Arbeitsplätze streichen, in Stuttgart 70 der 350 Jobs. "Es geht nicht nur um die Jobs, sondern auch um die Sicherung der Stromversorgung", betonte Belz.
Ein großes Investitionshindernis für Kraftwerksbetreiber sei die finanzielle Belastung durch den so bezeichneten Wasserpfennig, einer Abgabe für die Wasserentnahme, sagte SPD-Politiker Drexler. Als konkretes Beispiel nannte er das Großkraftwerk Mannheim, das Investitionen von 750 Millionen Euro plane, aber auf Ermäßigungen des Wasserpfennigs warte. Das Kohlekraftwerk entnimmt Kühlwasser aus dem Rhein und muss dafür jährlich rund zehn Millionen Euro zahlen. Kraftwerksbetreiber auf der anderen Rheinseite - in Rheinland-Pfalz - müssen hingegen keinen Wasserpfennig zahlen.
Oettinger hatte in seiner Regierungserklärung Ende April Bereitschaft signalisiert, mit den Energieversorgern über den Wasserpfennig zu verhandeln. "Möglicherweise müssen wir den Wasserpfennig bei den Kraftwerken senken, wenn dadurch in den nächsten Jahren verlässlich Standortsicherung und Investitionen - Beispiel Mannheim - entstehen", hatte Oettinger gesagt. SPD-Fraktionschef Drexler mahnte schnelles Handeln an. Er warnte davor, den "Energiestandort vom Stromproduzenten zum reinen Stromhändler" herunterzuwirtschaften.
dpa/lsw
23.05.2005 -
SPD: Pläne für neue Kraftwerke liegen in den Schubladen
STUTTGART. Mit ihrem "sturen Festhalten an der Atomkraft" gefährde das Land "tausende von Arbeitsplätzen". Notwendige Investitionen würden nicht getätigt, wirft die Landtags-SPD der CDU-FDP-Koalition vor und wird unterstützt vom Alstom-Betriebsrat.
Von Thomas Breining
"Ich kann der Landtagswahl vom Sonntag auch etwas Gutes abgewinnen", sagte Udo Belz, der Konzernbetriebsratsvorsitzende von Alstom Power. Fast tausend Stellen des Kraftwerksherstellers an den Standorten Mannheim und Stuttgart sind gefährdet. "Das Vorziehen des Bundestagswahl bedeutet, dass Investitionen im Energiesektor anlaufen - egal, wie die Wahl ausgeht", glaubt Belz.
Er appellierte an die Stromwirtschaft, "den Investitionsstau abzubauen". Das sei auch aus Gründen der Versorgungssicherheit notwendig. Außerdem würden "zwei, drei Kraftwerksaufträge" den umkämpften Standort Mannheim "einige Jahre sichern". Mit allem Drum und Dran sichere ein Dampfkraftwerk fünf Jahre lang jedes Jahr 20 000 Arbeitsplätze, sagte der Praktiker. Er nutzte die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass auch die konventionelle Stromerzeugungstechnik voranschreite; die Forschung arbeite derzeit am "CO2-freien Kraftwerk". "Wenn man drei Dutzend alte Anlagen stilllegt und drei Dutzend neue baut, wird der CO2-Ausstoß erheblich gesenkt", hält Belz dem Argument der klimafreundlichen Atomkraft entgegen.
Es lägen auch schon Pläne zum Bau von neuen großen Generatoren in den Schubladen, sagte SPD-Fraktionschef Wolfgang Drexler. Beim Großkraftwerk Mannheim zum Beispiel, wo es um ein Investitionsvolumen von 750 Millionen Euro gehe. Die Landesregierung blockiere aber die Behörden, die ein Gerichtsurteil zum Wasserpfennig umsetzen wollten. Im Oktober 2001 sei dem Mannheimer Stromerzeuger eine Ermäßigung zugesprochen worden. Seit dieser Zeit sei aber nichts passiert. "Das schafft Unsicherheit und verhindert klare Investitionsentscheidungen." Seit Jahren werde nur geprüft.
Auch kommunale Stadtwerke planten Investitionen in Millionenhöhe. Anstatt diese Absichten zu unterstützen, habe sich der Wirtschaftsminister "erst acht Monate nach einem ersten Anschreiben" zu einem Treffen mit den Investoren bereit erklärt. Zwei Stadtwerke aus dem Land beteiligten sich deshalb an Projekten in Nordrhein-Westfalen, wo der Alstom-Konkurrent Siemens zum Zuge gekommen sei. Auch die EnBW spreche zwar von Investitionen in Milliardenhöhe. Das konkreteste Vorhaben sei aber ein Gemeinschaftsunternehmen in Duisburg. Die EnBW investiere ihr Geld also woanders. Wieso man denn mit Landesgeld den oberschwäbischen Landkreisen ermöglicht habe, mit der EDF als EnBW-Hauptaktionär gleichzuziehen, "wenn hier nicht eingeschritten wird", fragte Drexler in Richtung Landesregierung.
24.05.2005 - Stuttgarter Zeitung
Vielleicht haben sie sich ja nen großen Auftrag aus Zuckerl für die Zahlenbekanntgabe aufgehoben ! :)
;)
PARIS, May 24 (Reuters) - Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) has signed an agreement with Denmark-based Logstor Ror Holding for the sale of Alstom's Flowsystems business, the French engineering company said on Tuesday.
The transaction is subject to approval by competition authorities, Alstom said, adding closing of the deal could be before the end of June. It gave no financial details.
Alstom's Flowsystems business manufactures and sells insulated pipe systems for district heating to about 40 countries and recorded sales of 150 million euros in 2004/2005, mainly in northern and central Europe.
PARIS, May 24 (Reuters) - Heavy engineering firm Alstom's (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) Chantiers de l'Atlantique shipyard arm has put aside 40 million euros ($50.40 million) for repairing a methane tanker Gaz de France (GDFPp.PA: Quote, Profile, Research) ordered, newspaper La Tribune said.
It also could face claims of 100,000 euros for every day of delivery delay, or 54 million euros for 18 months' delay, the newspaper said in a story released ahead of publication on Wednesday. The tanker was supposed to be delivered in November 2004 but won't be before the middle of 2006, La Tribune said.
Management of the Alstom unit should confirm the 40 million euro provision level, to cover industrial risks linked to repair work, at a Wedesday workers council meeting, La Tribune said.
Erst wollte ich bei 0.70 eine Tranche verkaufen, ich glaube, ich lass es noch ein bisschen sein...
Da scheint nun wirklich was im Busch zu sein !!
Schaut doch auch mal hier rein:
WKN 691132
steht vor einer ÜBernahme durch die IVG !
Aber höflich bleiben kann man trotzdem...