Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 22.08.24 11:58
Eröffnet am:14.07.17 09:47von: delannoy17Anzahl Beiträge:194.336
Neuester Beitrag:22.08.24 11:58von: FillorkillLeser gesamt:34.743.791
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20752 Postings, 7578 Tage permanentDisturbing Trend In Growth From January Jobs Repor

 
  
    #3076
9
04.02.13 08:11

For those who think we'll have 2% real GDP growth in 2013 here in the U.S., there is a rather

... (automatisch gekürzt) ...

http://seekingalpha.com/article/...in-growth-from-january-jobs-report
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.13 10:07
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20752 Postings, 7578 Tage permanentSchlagzeilen

 
  
    #3077
11
04.02.13 08:17

NEUE BERECHNUNGEN

 
Lebensversicherer verdreißigfachen ihre Reserven
 
Die deutschen Lebensversicherer verfügen offenbar über deutlich höhere Bewertungsreserven als bislang angenommen. Interne Zahlen von Aufsehern zeigen, dass sich die Bewertungsreserven bei festverzinslichen Wertpapieren seit Anfang 2011 fast verdreißigfacht hätten - von 2,7 auf 75,1 Milliarden Euro. Andere Anlageformen wie Immobilien mitgerechnet, sollen sich die Bewertungsreserven zuletzt sogar auf 89,7 Milliarden Euro gesteigert haben. » Welt
Kein Kulturwandel bei der Deutschen Bank
 
Trotz des Milliardenverlustes der Deutschen Bank erhalten die Mitarbeiter des Kreditinstitutes höchstens 300.000 Euro Bonus ausgezahlt. Damit liegt die Obergrenze um 100.000 Euro höher als im Vorjahr. » Handelsblatt Die Bonusgrenze gilt auch für den Vorstand um die Bankchefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen . Bei ihnen und mehr als 1000 weiteren Top-Managern wird die Hälfte der Prämien allerdings in Aktien ausgezahlt. Für diese Gruppe liegt der maximale Bar-Anteil an den Boni also bei 150.000 Euro. » Spiegel Deutsche Bank deckelt die Bonus-Zahlungen, schreibt die Wirtschaftswoche. Anders sieht das das » Wall Street Journal Deutschland: Bei der Deutschen Bank fließen die Boni wieder. "Den Kulturwandel, liebe Deutsche Bank, hatten wir uns eigentlich anders vorgestellt", kommentiert das » Handelsblatt. Und auch die » Frankfurter Allgemeine Zeitung meint: Die Nachricht passe einfach nicht zum viel beschworenen Kulturwandel der Bank.

 

23227 Postings, 6610 Tage Malko07#3074: Die Förderung des

 
  
    #3078
11
04.02.13 08:27
Schiefergases ist heute noch eine Technik, deren Einsatz in dicht bevölkerten Gebieten wie z.B. in Westeuropa, kriminell wäre.  Soll sich zukünftig ändern, wenn ja, können wir es dann auch in der Zukunft einsetzen.

Wir könnten allerdings schon heute ein wesentlich höherer Gasproduzent werden. Die Methode, mit Strom und CO2 und Wasser Methan zu erzeugen funktioniert reibungslos, sie müsste nur großindustriell umgesetzt werden. Dann bräuchten wir unsere überschüssige Wind- und Solarenergie nicht mehr ans Ausland zu verschenken sondern würden Gas produzieren. Wäre ein guter Zwischenspeicher und könnte Gaskraftwerke befeuern, wenn die regenerativen Energien nicht so wie gewünscht liefern können. Auch wären mit Gas angetriebene PKW's gegenüber Elektrofahrzeugen die preiswertere und schlauere Lösung.  

In Polen hat sich die Administration von Chevron kaufen lassen. Inzwischen ahnt die Bevölkerung was auf sie zukommt und die Protestbewegung steigt täglich an. Wird wohl die nächste Bewegung à la Antiatomkraft werden. Da verliert dann sogar der Russe plötzlich seine Schrecklichkeit.  

70500 Postings, 5920 Tage Fillorkill#76 'Disturbing Trend'

 
  
    #3079
1
04.02.13 10:46

'.For those who think we'll have 2% real GDP growth in 2013 here in the U.S.,there is a rather disturbing trend that accelerated in January. That  trend is the trend in growth of aggregate hours worked. You might want  to watch this trend and look to start making adjustments to the downside  of your GDP growth estimates.

In January of 2012, the average private sector employee worked 34.5 hours per week. (Non seasonally adjusted)

In January of 2013, the average private sector employee only worked 34.0 hours per week. (Non seasonally adjusted)...'usw' 

 

Da möchte man fragen 'na und?'

 

 

.'.

 

Angehängte Grafik:
employment-stunden-ab1990.gif (verkleinert auf 87%) vergrößern
employment-stunden-ab1990.gif

70500 Postings, 5920 Tage FillorkillBärenmarkte (1)

 
  
    #3080
2
04.02.13 11:03

Es 'brummt', bevor es kracht:

 

Angehängte Grafik:
ip-dow.gif (verkleinert auf 82%) vergrößern
ip-dow.gif

70500 Postings, 5920 Tage FillorkillBärenmärkte (2)

 
  
    #3081
3
04.02.13 11:13

NB entziehen Liquidität, bevor es kracht:

 

Angehängte Grafik:
fed-funds-spx-apr10.png (verkleinert auf 48%) vergrößern
fed-funds-spx-apr10.png

2436 Postings, 4539 Tage A.L.Warum QE langfristig scheitert:

 
  
    #3082
04.02.13 11:24
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4113#jumppos102830

(das Posting würde auch in diesen Thread passen, da es um grundlegende ökonomische Fragen geht)  

70500 Postings, 5920 Tage Fillorkillalso wieder Wasser in den Wein...

 
  
    #3083
1
04.02.13 11:38
Nur geht Dein Einwand bezüglich QE ins Leere. Eben weil es sich nicht um staatliche Konjunkturprogramme a'la Keynes handelt, deren Erfolg sich am Output überprüfen liesse. Vielmehr zieht QE auf Hebung des erodierten Makrosentiments via 'Assetinflation', sprich Dow wieder über ATH....

Indikation für den Bärenmarkt:

'Federal Reserve Bank of St. Louis President James Bullard said he expects U.S. growth to gain enough momentum to let the central bank reduce the pace of asset purchases as early as the middle of the year.' (von heute)

23227 Postings, 6610 Tage Malko07#3080: Oder besser, wenn es kracht

 
  
    #3084
3
04.02.13 11:44
brummt es nicht mehr. War z.B. Typisch für die Lehman-Pleite. Ein stark krachender Aktienmarkt entsteht meistens durch eine sehr starke Verunsicherung. Diese kann aus der Politik (z.B. Entwicklung hin zum Irakkrieg), der Finanzwelt (z.B. Lehman-Pleite) und auch aus sich selbst oder der Wirtschaft resultieren. Je stärker vorher die Kurse aufgeblasen waren und je stärker die Verunsicherung war, umso heftiger kracht es. Dieses Krachen und die auslösende Verunsicherung wirkt sofort und heftig auch in der Realwirtschaft. So kam im Rahmen der Lehman-Pleite, aus der gerechtfertigten Angst um das globale Finanzsystem, die Wirtschaft praktisch zum erliegen. Die darauf folgende einzigartig schnelle Erholung der Wirtschaft bewies, dass die Ursachen nicht in der aktuellen Lage der Realwirtschaft lagen. Also bitte nicht dauernd Märchen erzählen, welche aus einer reinen Liquiditätsbetrachtung und einhergehender Umschichtung resultieren. Rein aus Sicht der Liquidität und aus der wirtschaftlichen Bewertung und den aktuellen Zinsen, welche noch lange sehr niedrig bleiben werden, könnte der DAX auf 14000 stehen. Steht er aber nicht und wird er auch sobald nicht erreichen. Allerdings wird eine kleine Umschichtung Richtung Realwirtschaft ihm alleine das Genick nicht brechen. Da gab es die letzten Jahre größere Umschichtungen als für dieses Jahr zu erwarten sind. Man muss schon bereit sein zu sehen, was sich alles am Geldmarkt verändert hat. In diesem Sinne sind Bildchen mit längerfristigen Darstellungen Unsinn, vorallem wenn auch noch von die "künstlerische" Gestaltung bestimmt was vorlaufend war.  

2436 Postings, 4539 Tage A.L.# 3081 - LOL

 
  
    #3085
04.02.13 11:49

Der Chart zeigt: Die Leitzinsen in USA sanken von Sept. 2007 (5,25 %) bis Mai 2008 (1,75 %) um satte 350 Basispunkte. Folglich wurde dem Markt nicht Liquidität entzogen, sondern ihm wurde MASSIV Liquidität zugeführt. Der SP-500 hielt sich in diesem Zeitraum (in den die Bear-Stearns-Pleite im März 2008 fiel) noch leidlich: Er fiel von 1450 im August 2007 auf 1260 im Mai 2008.

Danach stürzte der SP-500, obwohl die Geldschleusen weiter in bislang ungekanntem Tempo geöffnet wurden (ab Ende 2009 gab es sogar Nullzinsen), trotz dieses Liquiditätsschub gnadenlos weiter ab - nämlich von 1260 im Mai 2008 auf 666 im März 2009 (= weitere Halbierung!).

Fillorkills Aussage "NB entziehen Liquidität, bevor es kracht" ist in diesem Kontext in mehrfacher Hinsicht grottenfalsch.

1. Wurde den Märkten ab Sept. 2007 in einem Wahnsinnstempo Liquidität zugeführt.

2. Sind die Märkte dennoch in geradezu historischem Ausmaß eingebrochen.

-----

Wenn die heute allerorten zum Dogma erhobene These, dass Liquidität die Märkte zwingend nach oben treibt, auch damals gegolten hätte, dann hätte der SP-500 in den restlichen Monaten des Jahres  2008 stark steigen und womöglich neue ATHs erzeugen müssen. Das hatten manche Schlauberger wie Grüner ja auch herausposaunt.

 


 

Für ähnlich grottig halte ich übrigens Fillorkills geradezu messianisch vorgetragene Masterthese, dass gute Nachrichten kommen müssten, um den Markt zum Fallen zu bringen, weil dann QE entfällt. Meine Gegenargumente dazu:

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4109#jumppos102740

 


 

Wir lernen daraus: Nicht alles, was sich mit Habermas'scher Formulier-Verhauen schmückt, hat inhaltlich Substanz.

 

23227 Postings, 6610 Tage Malko07Zu behaupten, eine Tat

 
  
    #3086
5
04.02.13 12:02
hätte nichts bewirkt, wenn die Ziele, die an die Tat geknüpft wurde nicht erreicht wurden, ist leicht naiv. Jede Tat wirkt und oft wird Propagandagewäsch in die Welt gesetzt um die Tat zu rechtfertigen.  

Z.B. der Aufkauf der Staatsanleihen durch die Fed, der angeblich keine Wirkungen in der Realwirtschaft gehabt hat. Wäre z.B. die gelaufene Staatsverschuldung noch möglich gewesen, wenn die Fed nicht aufgekauft hätte? Dann hätte mMn die Bondmärkte den USA schon längst die rote Karte gezeigt und viele Ausgaben der Regierung wären nicht mehr möglich gewesen. Man hätte sogar das Lebensmittelkartenprogramm einschränken müssen. Allerdings hat das billige Geld (nicht nur QE) über die Inflationierung der Rohstoffe viele wiederum Ärmer gemacht und dadurch wieder viele Arbeitsplätze zerstört, während die staatlichen Ausgabenprogramme andere Arbeitsplätze erzeugt haben. Diese Politik saniert keine fehlerhaften Strukturen sondern verschlimmert die strukturellen Fehler sogar. Es werden Firmen durch die Inflationierung zerstört und gleichzeitig entstehen minderwertige Arbeitsplätze über staatliche Ausgaben.  

70500 Postings, 5920 Tage Fillorkillergänzend..

 
  
    #3087
1
04.02.13 12:10
a) erst die in rascher Folge heraufgesetzte Fundsrate von 1% auf 5.5% hat die variabel verzinsten Subprimekredite zum platzen gebracht...

b) die EZB hatte auf Druck der Bundesbank den Leitzins noch einen Monat vor der Lehman-Pleite auf Mehrjahres-Hoch gesetzt...

c) ist das Downmomentum erstmal unterwegs, hilft auch kein quantitatives Easing mehr. Zuvor muss es unten aufschlagen...  

23227 Postings, 6610 Tage Malko07Wenn es zu einem Ereignis

 
  
    #3088
7
04.02.13 12:13
kommt, das die gesamte Finanzwelt stark verunsichert und die Menschen der realen Welt frösteln lässt, werden die Aktienmärkte krachen ob die Wirtschaft vorher gut oder schlecht lief. Dieses wird auch keine Notenbank verhindern können. Die Notenbanken können eventuell verhindern dass es zu diesem Ereignis kommt oder können die Erholung beschleunigen helfen aber verhindern können sie das Krachen nicht.  

2436 Postings, 4539 Tage A.L.# 3086

 
  
    #3089
2
04.02.13 12:25
Mit ähnlichen Argumenten hat der Nomura-Ökonom Richard Koo die japanischen Geldflutungen verteidigt, obwohl sie dort "nur" zu Deflation führten.

Die Amis hatten in 2000 ff. lauthals die angebliche Wirkungslosigkeit der japanischen  Geldflutungen gegeißelt.

Koo verteidigte die japanische Geldpolitik (damals und später, u. a. in seinem Buch "The Holy Grail of Macroeconomics") damit, dass Japan ohne diese massiven Geldflutungen in einer Großen Depression ähnlich jener in den 1930ern in USA versunken wäre. Der relative "Erfolg" von QE bestehe darin, diese Depression verhindert zu haben, obwohl unterm Strich nur Deflation dabei herauskam.



Meine Masterthese lautet seit längerem, dass den Amis diese Erfahrung nun gleichfalls bevorsteht. Auch sie können sich irgendwann rühmen, mittels QE die "zweite Große Depression" verhindert zu haben. Doch dürften auch sie mittel- bis langfristig - TROTZ QE - eine Deflation japanischen Zuschnitts nicht verhindern können.

QE-"Erfolge" bleiben damit relativ. In USA wurde der akute Zusammenbruch zwar verhindert, aber nun drohen - wie in Japan seit 1990 - 20 "magere Jahre".

Die Lage ist in USA sogar noch prekärer als in Japan, weil USA der weltgrößte Schuldner ist, während Japan zu den weltgrößen Sparernationen zählt. Nur deshalb wird Japan die aktuelle Schuldenquote von 240 % vom Markt noch "verziehen". Die Amis könnten das Schuldenrad aus obigen Grunden nicht so weit drehen - auch wenn der US-Dollar (noch) die Leitwährung ist. Schon bei 130 % (aktuell über 103 %) dürften sich ausländische US-Gläubiger von ihren US-Bonds "verabschieden". Dann schnellen die Zinsen am langen Ende hoch, und QE wird vollends wirkungslos.  

70500 Postings, 5920 Tage FillorkillMalko, 'kausale' Ereignisse...

 
  
    #3090
2
04.02.13 12:29
entstehen idR nicht über Nacht. So war die offizielle Lehmanpleite zB nur der amtliche Vollzug einer Entwicklung, die zuvor eingesetzt hatte. Die Kursentwicklung im Vorfeld spiegelte bereits, dass die Marktkapitalisierung dahin war. De facto waren sie also schon längst pleite..

Anders ausgedrückt werden kausale Ereignisse erst dann kausal, wenn Sentiment wie das Momentum in den Märkten bereits auf diese Option zusteuert. Die Interpretation von News ist eben keine Funktion ihrer inhaltlichen Qualität. Bullmärkte zB zeichnen sich
dadurch aus, dass News mit Katastrophen-Potential ohne viel Federlesens abgearbeitet werden, während in Bärenmärkten dieselben News einen 'Schock' provozieren können..

Fill

2436 Postings, 4539 Tage A.L.Bayern klagt gegen Länderfinanzausgleich

 
  
    #3091
2
04.02.13 12:44

17202 Postings, 6436 Tage MinespecHessen a

 
  
    #3092
04.02.13 12:45

70500 Postings, 5920 Tage FillorkillWann klagt Weidmann gegen Draghi?

 
  
    #3093
3
04.02.13 12:51
Nie. Beide bedienen arbeitsteilig das Sentiment, nur von entgegengesetzten Enden her...

1889 Postings, 7479 Tage gamblelvDer Threaderöffner wieder im Knast?

 
  
    #3094
1
04.02.13 12:59

Was hat er verbrochen?

mfg

 

79561 Postings, 9065 Tage Kickywir stehen am Tipping Point?

 
  
    #3095
2
04.02.13 13:05
US Private-Sector Deleveraging where are we now?
Mauldin zitiert einen Artikel von Christian Menegatti bei Nouriel Roubini,der erstaunlicherweise recht postiv ist und kommr dann auf seien eigene Negativprognose zurück ,dass die USA wegen Fiscal Cliff und hohen Staatsschulden 2015 in einem noch tiefern Loch stecken
http://www.mauldineconomics.com/outsidethebox/...eraging-where-are-we
.... The authors (Menengetti point out that deleveraging in the US household sector is nearing completion, with consumer credit starting to releverage and home prices creeping upward. They admit that mortgage flows are still bad news – they remain in the negative territory they have occupied since 2008. Offsetting that, the authors see a promising surge in housing starts, which they project could grow by 30% this year. (But will the buyers be there, ready to load up on the debt it takes to buy a home?) Oh, and then there are those skyrocketing student-loan defaults, but they amount to “a mere $1 trillion,” say the authors, “and so [are] unlikely to trigger a systemic financial explosion” – though they do exceed both auto loans and credit-card debt.

Meanwhile, the financial sector is still deleveraging strongly, offset by nonfinancial corporations and small businesses that are leveraging up. “Unfortunately,” the authors admit, “this borrowing seems to be mainly for refinancing, cash hoarding and equity buybacks, along with some investment in capital stock, but little hiring.”

All in all, it seems to me that we are poised at a potential tipping point. Things could go as Christian and David foresee and we could find ourselves back in the territory of 2.5-3.0% GDP growth; or, as I’ve been pointing out for several months now, we could fail as a society to really turn the corner this year on our national debt and fiscal-deficit problems and find ourselves in a much deeper hole by 2015, at which point the bond market – bloodied in Europe and Japan – could lose patience with our political antics........

auch Cam Hui bei seekingalpha beschäftigt sich mit dem Thema und sagt,die Schwänze werden dünner ,aber wir seien  nicht in einem  Bullenmarkt sondern in einem cyclischen Upswing

http://seekingalpha.com/article/...ing-tail-risk-the-new-secular-bull
.....The best explanation I have is that the current bull is a cyclical upswing and not a secular one. This analysis suggests that we are still in a range-bound market. Stocks could go higher from these levels, but don't expect them to rocket to sustainable new highs in the next 12-36 months.

und Michael Parmar meint gar :Fasten Your Safety Belts In 2013

....By Q3 2013 there will have been clarification of the nature and extent of the effects of fiscal restructuring (G-T) and broadly speaking they will most likely be going in the direction expected by the Fed and as outlined above. However, how far and to what extent the market comes to believe the effects are a result of Fed actions vs economic forces outside the Fed's control will determine the speed at which the market reverts to channel and how volatile it is.

   Currently volatility is cheap while the market is generally net long with a strong feeling of things being alright and on their way to getting better. In these market conditions, the downside moves tend to happen very quickly.
   In current market conditions, I believe maximum upside to S&P500 is around 1550 by the end of Q1 2013. ....Trading range in Q22013 and Q32013 is likely to be 1400-1500. Any firming of Fed policy sooner and bad timing on their part (equity prices contrary to popular belief are a low priority) could lead to a drop to the lower bound of the forecast.....

http://seekingalpha.com/article/...1-fasten-your-safety-belts-in-2013  

17202 Postings, 6436 Tage MinespecDragerl und Weidmo..

 
  
    #3096
04.02.13 13:17
was willst von dene erwarten ?

10180 Postings, 5721 Tage Eidgenosse#94, es steht doch da was er verbrochen hat.

 
  
    #3097
1
04.02.13 15:06
Nur zitieren ist erlaubt, nicht ganze Artikel einstellen. Manche begreifen es und manche eben nicht.
Vielleicht macht er es ja absichtlich. Aber mit welchem Grund?  

70500 Postings, 5920 Tage FillorkillEidi, das Mod-Regime ist nicht zu begreifen...

 
  
    #3098
1
04.02.13 15:14

10180 Postings, 5721 Tage EidgenosseIn diesem Fall find ichs begreifbar.

 
  
    #3099
1
04.02.13 15:56
In anderen nicht, da hast du recht.  

79561 Postings, 9065 Tage Kickyist doch offensichtlich

 
  
    #3100
2
04.02.13 16:10
wenn hier jemand jemanden ärgern will,meldet er ihn/sie-funktioniert fast immer
und dann gibt es Moderatoren mit bestimmten Vorlieben für bestimmte Poster
Affenzirkus!
was heisst denn hier: nur einen Satz posten und dann den Link angeben ,sonst Verstoss gegen Urheberrecht??wo steht denn das ,ausser bei dem bestimmten Moderator? nirgends steht was von einem Satz im Urheberrecht und ne Rechtsprechung dazu gibt es schon gar nicht
ja ich meine auch den Eigenossen...er kann ja gerne Urteile hier zitieren,ich höre...  

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