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GDAXi im TagesChart mit den knapp 15200 am Hoch u weiter im Supertrend u MA Long - heute beginnen die US Quartalsberichte so richtig mit den UnitedHealth, JPMorgan, BankofAmerica, WellsFargo, Citi, BlackRock ... wir werden sehen, wie die Börsen reagieren - ST u GT ..
"Wichtige Termine
- 16:00 – USA: Konsumklima Uni Michigan Januar (vorläufig)
Widerstände (Intraday): ): 1,085+1,090+1,095
Unterstützungen (Intraday): 1,078+1,071+1,070
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD hat es nun tatsächlich geschafft, über den massiven Widerstandsbereich bei 1,080 USD auszubrechen. Vor den gestrigen US-Verbraucherpreisen konnte sich das Währungspaar sogar dauerhaft über dem EMA50 halten. Daher gab es nicht einmal ein Fehlsignal zu vermelden. Nach den Zahlen schoss das Forexpaar nach oben und schloss gestern bei 1,085 USD. Die Bullen könnten nun weiteren Druck aufbauen.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem geglückten Ausbruch wird nun oberhalb von 1,080 USD kein Verkaufssignal erfolgen. Der Weg in Richtung 1,090 USD und 1,095 USD scheint nun relativfrei zu sein. Die nächste massive Hürde würde erst an der runden 1,100-USD-Marke lauern.
Sollte das Währungspaar in den nächsten Tagen dagegen wieder unter 1,076 USD zurückfallen, dann würden kleinere Verkaufssignale aktiviert werden. In diesem Fall wären Rückläufe bis 1,070 USD bzw. 1,065 USD zu erwarten. Spätestens bei rund 1,060 USD dürfte eine Gegenbewegung erfolgen."
Stundenchart
EUR/USD_Stunde
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08421 $-0,00046(-0,04 %)
FOREX08:47:49
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Martin Luther King, Jr. Day, die US-Börsen bleiben geschlossen.
Dow Jones Industrial Average Index (Price) (USD)
Nasdaq-100 Index
S&P 500 Index
"Trotz der zahlreichen globalen Herausforderungen hat sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 besser geschlagen als erwartet. Experten gehen von einem durchschnittlichen Wachstum im abgelaufenen Jahr von 1,8 Prozent aus. 2021 lag das Plus bei 2,6 Prozent.
Derchinesische Außenhandelging im Dezember auf Dollar-Basis um 9,9 Prozent zurück im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies war bereits der dritte Rückgang in Folge. Die Importe waren mit einem Minus von 7,5 Prozent ebenfalls rückläufig. Die chinesische Wirtschaft hatte im vergangenen Jahr durch die strengen Lockdown-Regeln als Folge der Null-Corona-Politik zu leiden."
Quelle: DAX bleibt über 15.000 - Deutsche Wirtschaft trotzt Herausforderungen in 2022 | stock3
"US-Vorwahljahr: Auf das Quartal kommt es an
Nachdem wir uns die Zwischenwahlen im Daily Trading bereits am 13.12.2022 und am 11.01.2023 angeschaut haben, werfen wir nun einen Blick auf das „pre-election year“, also dem Jahr vor der Wahl des US-Präsidenten. Wie gut das Vorwahljahr ist, zeigt auch der Vergleich zum Durchschnitt des 1. bzw. 2. Quartals im Allgemeinen. Im ersten Quartal eines Jahres konnten Anlegerinnen und Anleger mit einer Anlage im S&P 500® eine Durchschnittsrendite von 1,45% erzielen. Ein Engagement im zweiten Quartal hingegen brachte im historischen Schnitt sogar 2,14%. Vergleicht man die ersten beiden Quartale für das jeweilige Vorwahljahr (siehe Chart), fällt die durchschnittliche Rendite im S&P 500® im ersten Quartal mit 6,79% und somit gute zwei Prozent besser aus, als im zweiten Quartal (4,61%). Dieser Zyklus passt zum guten Jahresstart und markiert die Wesentlichkeit eines Vorwahljahres. Auch die Trefferquote, also der Anteil der positiven ersten beiden Quartale in den jeweiligen Vorwahljahren, spricht hier für das erste Quartal. Insgesamt fallen rund 79% der ersten Quartale positiv aus und lediglich in drei von 19 Fällen wurde eine negative Rendite erzielt. Im Verhältnis zum zweiten Quartal steht hier eine positive Trefferquote von 68,42% zu Buche. Im letzten Vorwahljahr 2019 konnte der S&P 500® in Q1 rund 14,5% zu legen und notierte im zweiten Quartal unter dem Durchschnitt bei 3,27%. In der saisonalen Betrachtung tendiert der S&P 500® in der zweiten Hälfte des Vorwahljahres im Schnitt eher seitwärts."
S&P 500® (Quarterly)
Quelle: Refinitiv, HSBC / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart S&P 500®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Bin @€41,15 short und hätte nicht gedacht, dass die kurzfristig nochmal über €42,00 gehen.
"Der DAX strebte sukzessive weiter aufwärts zu einem Hoch 15087, korrigierte im Zuge der CPI Daten kurzfristig auf 14929 Punkte und schaffte Anschließend ein weiteres Hoch bei 15095 Punkten.
Die gestrige Abwärtsbewegung könnte eine erste Struktur einer mehrfach Korrektur als wxy sein, der noch weitere folgen. Die Bewegung zur 14929 könnte ein w sein. Die anschließende Welle aufwärts ein x, die sich noch bis maximal 15181 ausdehnen dürfte, aber sich nicht weiter ausdehnen muss. Eine Zwischenkorrektur in Richtung 14995 könnte im Rahmen der x eine spätere weitere Welle aufwärts bringen. Nach Abschluss der x könnte eine Welle y zur/unter die blaue Trendlinie laufen. Mögliche Rücklauf Ziele ergeben sich aus der weiteren Struktur. Grob angedacht könnte der Rücklauf in Richtung 14870/14677 gehen.
Zusammengefasst: oberhalb von 14995 könnte es korrektiv in Richtung 15113 und maximal 15181. Anschließend eine Welle abwärts in Richtung 14870/14677.
Bricht der DAX 15181 scheidet die Annahme aus und es kann direkt weiter aufwärts in Richtung 15227/15340/15519/15885 gehen."
JPM trotzdem vorbörslich 3% im Minus.
Muss man nicht verstehen....
"Fazit: Natürlich kann die Zalando-Aktie noch bis 45 EUR ansteigen, doch spätestens dann sollten größere Gewinnmitnahmen erfolgen. Ich rechne allerdings bereits ab nächster Woche mit größeren Gewinnmitnahmen. Ein Rücklauf bis 37,85 EUR bzw. 35 EUR wird daher favorisiert."
Von mir auch...;-)
https://stock3.com/news/...tie-nun-maximal-ausgereizt-worden-11682795
"Nach einer Schätzung des Ifo-Instituts sind die Realeinkommen in Deutschland im Jahr 2022 um 0,7 Prozent gesunken. Dies entspricht einer Summe von etwa 110 Milliarden Euro.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November im Vergleich zum Vormonat mit 1,0 Prozent stärker gewachsen als erwartet. Ökonomen hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs von 0,5 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Gesamtproduktion um 2,0 Prozent.
Das Handelsbilanzdefizit der Eurozone ist im November zum dritten Mal in Folge gesunken. Gegenüber Oktober ging das Defizit um 12,9 Milliarden Euro auf 15,2 Milliarden Euro zurück. Die Exporte stiegen im November um 1,0 Prozent, während die Importe um 3,8 Prozent schrumpften."