2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Morgen dann großer Verfall mit Abrechnung zwischen 15.000 bis 15.130 und wieder ab 13 Uhr ab in den Keller mit dem Dax.
Also für alle dies noch nicht probiert haben jetzt wäre eine spitzen Chance.
War quasi Max Pain für uns shorties.
Ironie off.
BTW Nachkauf Lumen A2QMYN @ 2,34€
Charttechnisch machte ne Korrektur im Dax Sinn.
Hatte es ja in #3650 vermutet bin dann zweistufig raus und sogar auf long geswitchet.
Die Blödeste Idee des Tages war es dann in den Nasi zu Springen.
hoffe du holst die kohle wieder rein.
Weil es dann der Versuch ist sich Verluste wieder zu holen.
Aber keine Sorge. Die letzten Tage waren mehr als ertragreich.
"Blicken wir aber zunächst auf die wichtigsten Zahlen und Fakten für 2022. Mit einem Konzernumsatz von 1,95 (Vorjahr 1,62) Mrd. EUR wurde die prognostizierte Bandbreite von 1,75 bis 1,85 Mrd. EUR übertroffen. Der Auftragseingang lag mit 2,03 (VJ 2,01) Mrd. EUR erneut über der Marke von 2 Mrd. EUR.
Der Absatz eigener Motoren stieg um 12,7 Prozent auf 181.268 Stück. Rechnet man die elektrischen Bootsantriebe der Tochter Torqeedo hinzu, setzte das Unternehmen 2022 insgesamt 234.682 Motoren ab, 16,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das größte Plus wurde mit 41,6 Prozent in der Region Amerika verbucht. Im größten Absatzmarkt EMEA war ein Anstieg von 8,4 Prozent zu verzeichnen.
Profitabilität zieht deutlich an
Das bereinigte EBIT stieg um 142 Prozent auf 82,6 (VJ 34,1) Mio. EUR, was einer Marge von 4,6 (VJ 2,3) Prozent entspricht. Damit wurde zumindest das untere Ende der Zielspanne von 4,5 bis 5,0 Prozent erreicht. Das Konzernergebnis lag mit 80,2 Mio. EUR bei mehr als dem doppelten Vorjahreswert von 38,2 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie stellte sich auf 0,0,66 (VJ 0,32) Euro. Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf unveränderte 0,15 Euro je Deutz-Aktie.
Neben dem höheren Geschäftsvolumen haben Skaleneffekte und Kostensparmaßnahmen die Ergebnissituation positiv beeinflusst. Zusätzlich gelang es den Kölnern, die aufgrund der gestiegenen Materialpreise und Lieferengpässe höheren Kosten durch Preisanhebungen zu kompensieren.
Das ausgeweitete Geschäftsvolumen sowie die Lieferkettenproblematik führten zu einem höheren Working Capital von 346,3 (VJ 253,2) Mio. EUR. Infolgedessen ging der operative Cashflow auf 57,7 (VJ 93,3) Mio. EUR und der freie Cashflow auf minus 16,6 (VJ 21,6) Mio. EUR zurück. Die Nettoverschuldung verschlechterte sich auf 164,2 (VJ 79,7) Mio. EUR. Mit 45,3 (VJ 45,6) Prozent lag die Eigenkapitalquote auf dem Niveau des Vorjahres.
30 Prozent Umsatzwachstum bis 2025
Im Rahmen der Dual+-Strategie setzt Deutz zum einen auf die Optimierung des bisherigen Kerngeschäfts mit Verbrennungsmotoren und zum anderen auf die Entwicklung von neuen, emissionsfreien Produkten. Außerdem wird das weltweite Servicegeschäft durch Vorort-Geschäftsstellen weiter ausgebaut. In diesen können Kunden dann auch konzernfremde Motoren warten lassen. Bis zum Jahr 2030 wird eine Steigerung des Konzernumsatzes um 30 Prozent auf mehr als 2,5 Mrd. EUR angestrebt. Die bereinigte EBIT-Marge soll dann bei 6 bis 7 Prozent landen.
Für das laufende Geschäftsjahr wird mit einem Motorenabsatz von 175.000 bis 195.000 Stück gerechnet. Darin sind die Bootsantriebe von Torqeedo noch nicht enthalten. Der Konzernumsatz soll sich auf 1,9 bis 2,1 Mrd. EUR belaufen bei einer EBIT-Marge von 4 bis 5 Prozent.
Fazit: Mit einem KGV von 8 ist die Deutz-Aktie nicht teuer. Im laufenden Jahr dürfte die Wachstumsdynamik zwar nachlassen. Sollten die Ziele für 2025 aber tatsächlich erreicht werden, könnten sich Käufe auf dem aktuellen Niveau für langfristig orientierte Anleger auszahlen."
Jahr | 2022 | 2023e* | 2024e* |
Umsatz in Mrd. EUR | 1,95 | 1,95 | 2,00 |
Ergebnis je Aktie in EUR | 0,66 | 0,67 | 0,70 |
KGV | 8 | 8 | 8 |
Dividende je Aktie in EUR | 0,15 | 0,16 | 0,18 |
Dividendenrendite | 2,78 % | 2,65 % | 3,33 % |
*e = erwartet |
DEUTZ AG - Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: www.stock3.com
"Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die EZB ihre Leitzinsen beim Zinsentscheid am Donnerstag wie angekündigt um 0,5 Prozentpunkte (50 Basispunkte) angehoben, um die hohe Inflation zu bekämpfen. Der eigentliche Leitzins (Hauptrefinanzierungszins) wird von von 3,00 % auf 3,50 % angehoben. Der Einlagensatz für die Banken erhöht sich von 2,50 % auf 3,00 %. Der Spitzenrefinanzierungszins steigt von 3,25 % auf 3,75 %.
Beim letzten Zinsentscheid Anfang Februar hatte die EZB für März explizit eine weitere Zinsanhebung um 0,5 Prozentpunkte angekündigt. Anschließend sollte der künftige Zinspfad neu bewertet werden.
Wegen der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hatten die Märkte aber teilweise erwartet, dass die EZB die Leitzinsen nicht so stark wie angekündigt anheben wird.
Zum künftigen Zinspfad äußerte sich die EZB anders als eigentlich angekündigt nun allerdings nicht konkret. EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutete auf der Pressekonferenz allerdings an, dass im Basisszenario weitere Zinserhöhungen notwendig sein dürften, wenn die Unsicherheit zurückgehe. "Wenn sich unser Basisszenario als valide erweist, wenn die Spannungen nachlassen, dann haben wir noch viel mehr zu tun", sagte Lagarde. Gleichzeitig sei es aber angesichts der Unsicherheiten eine große Einschränkung, dass sich die Wirtschaft tatsächlich gemäß dem Basisszenario entwickele.
Die EZB betonte, dass sie bereit sei, die Banken im Notfall mit Liquiditätshilfen zu unterstützen. "Der EZB-Rat beobachtet die aktuellen Marktspannungen genau und ist bereit, so zu reagieren, wie erforderlich, um Preis- und Finanzstabilität im Euroraum zu wahren. Der Bankensektor des Euroraums ist widerstandsfähig: Kapital- und Liquiditätspositionen sind solide. In jedem Fall verfügt die EZB über alle geldpolitischen Instrumente, um das Finanzsystem des Euroraums erforderlichenfalls mit Liquiditätshilfen zu unterstützen und die reibungslose Transmission der Geldpolitik aufrechtzuerhalten", heißt es im Statement zum Zinsentscheid.
"Den Projektionen zufolge bleibt die Inflation für eine zu lange Zeit zu hoch. Der EZB-Rat hat daher heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 50 Basispunkte anzuheben", heißt es im Statement zum Zinsentscheid. "Dies steht im Einklang mit seiner Entschlossenheit, eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige 2 %-Ziel sicherzustellen. Die erhöhte Unsicherheit verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig ein datengestützter Ansatz bei den Leitzinsbeschlüssen des EZB-Rats ist. Diese werden sich nach seiner Einschätzung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund der verfügbaren Wirtschafts- und Finanzdaten, der Entwicklung der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission richten."
Die Inflationsrate in der Eurozone schwächte sich zuletzt zwar leicht von 8,6 % auf 8,5 % ab, blieb aber deutlich über dem Zielwert der EZB. Die Kerninflationsrate stieg sogar deutlich von 5,3 % auf 5,6 %, wobei es sich sogar um den dritten Anstieg in Folge handelte.
Zusammen mit dem Zinsentscheid veröffentlichte die EZB auch neue Projektionen zur Inflation und dem Wachstum, die allerdings bereits Anfang März erstellt wurden, bevor es zu den jüngsten Spannungen an den Finanzmärkten kam. "Noch vor den jüngsten Entwicklungen war der im Basisszenario für die Gesamtinflation projizierte Pfad nach unten korrigiert worden, was in erster Linie damit zusammenhängt, dass der Beitrag der Energiepreise geringer ausfiel als erwartet. Die EZB-Fachleute gehen nun von einer durchschnittlichen Inflation von 5,3 % für 2023, 2,9 % für 2024 und 2,1 % für 2025 aus. Zugleich ist der zugrunde liegende Preisdruck nach wie vor hoch. Die Inflation ohne Energie und Nahrungsmittel zog im Februar weiter an. EZB-Fachleute gehen davon aus, dass sie 2023 im Durchschnitt bei 4,6 % und damit über dem in den Projektionen vom Dezember erwarteten Wert liegen wird." Ihre Prognose für das Wachstum im aktuellen Jahr erhöhte die EZB "aufgrund der gesunkenen Energiepreise und der größeren Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft gegenüber dem schwierigen internationalen Umfeld" auf 1,0 %. In den kommenden beiden Jahren soll die Wirtschaft dann jeweils um 1,6 % wachsen.
Updates von der Pressekonferenz: Auf der Pressekonferenz betonte EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dass die Inflation für eine zu lange Zeit zu hoch bleibe und sich der EZB-Rat deshalb dazu entschlossen habe, die Zinsen weiter anzuheben. Gleichzeitig senkte die EZB aber ihre Inflationsprognosen bereits vor den jüngsten Marktturbulenzen, was perspektivisch eine geringe Notwendigkeit für Zinserhöhungen signalisieren könnte. Die jüngste Unsicherheit unterstreiche die Wichtigkeit eines datenbasierten Ansatzes, so Lagarde. Man beobachte die Spannungen an den Märkten genau und sei bereit zu reagieren, um Preisstabilität und Stabilität des Finanzsystems sicherzustellen. Der Euro-Bankensektor sei widerstandsfähig, aber man sei trotzdem bereit, Liquiditätshilfen zur Verfügung zu stellen, wenn dies notwendig sei.
Gefragt nach dem künftigen Zinspfad gab Lagarde keine klare Antwort, sondern verwies auf den ersten Absatz im Statement zum Zinsentscheid, wonach sich Zinsentscheidungen des EZB-Rats "nach seiner Einschätzung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund der verfügbaren Wirtschafts- und Finanzdaten, der Entwicklung der zugrunde liegenden Inflation und der Stärke der geldpolitischen Transmission richten" werden. Wenn die Inflation wie erwartet zu hoch bleibe und die Unsicherheit zurückgehe, seien weitere Zinserhöhungen notwendig. "Wenn sich unser Basisszenario als valide erweist, wenn die Spannungen nachlassen, dann haben wir noch viel mehr zu tun", so Lagarde. Gleichzeitig sei es aber angesichts der Unsicherheiten eine große Einschränkung, dass sich die Wirtschaft tatsächlich gemäß dem Basisszenario entwickele. Bei der unterliegenden Inflation sei bisher nur eine leichte Verbesserung zu verzeichnen, so Lagarde.
"Wir lassen in unserem Kampf gegen die Inflation nicht nach und sind entschlossen, die Inflation wieder auf 2 % zu senken", sagte Lagarde. Man werde auf Basis eines datengestützten Ansatzes die Maßnahmen ergreifen, die notwendig seien, um dieses Ziel zu erreichen. Sie sehe keinen Zielkonflikt zwischen der Preisstabilität und Finanzmarktstabilität, sagte Lagarde. Weil die Inflation für eine zu lange Zeit zu hoch bleibe, habe man entschieden, die Leitzinsen wie geplant um 0,5 Prozentpunkte anzuheben. Um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern, sei man bereit, Liquiditätshilfen zur Verfügung zu stellen."
"Der Dow Jones unterbot gestern die Tiefs bei 31.738 und 31.625 Punkten und markierte ein Tagestief bei 31.430 Punkten. Das Gap-Ziel bei 31.161/31.119 Punkten wurde klar verfehlt. Der Index erholte sich im Tagesverlauf und schloss wieder über den beschriebenen Supports.
Die gestrige Umkehrkerze bietet den Bullen Chancen. Auf der anderen Seite notiert der Index direkt unter einem Widerstandsband. Ein kleiner Boden wäre wohl erst über 32.255 Punkten aktiviert. In diesem Fall könnte sich der Index bis auf 32.500 Punkte erholen. Auf der Unterseite bleibt das Gap bei 31.161 bis 31.119 Punkten ein interessanter Anlaufbereich, sollte sich der Abwärtstrend fortsetzen.
Dow Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones32.041,18 Pkt188,21(0,59 %)
TTMzero Indikation17:25:53
Der Nasdaq 100 war gestern das charttechnische Highlight. In den ersten zwei Handelsstunden drehte der Index zunächst am Support bei 12.025 Punkten (Tagestief: 12.026 Punkte) und erreichte den Widerstand bei 12.175 Punkten (Zwischenhoch: 12.177 Punkte). Anschließend gab der Index fast sämtliche Gewinne ab, drehte in den letzten beiden Handelsstunden aber noch einmal auf und schloss in der Nähe des Tageshochs.
Damit bleibt es dabei: Der Nasdaq 100 hinterlässt aktuell den besten Eindruck aller drei Indizes. In den Fokus könnte heute der Abwärtstrend seit dem Februarhoch bei rund 12.315 Punkten rücken. Darüber wartet eine Barriere bei 12.345 Punkten. Knackt der Index diese Widerstände, könnte er erneut 12.420 bis 12.467 Punkte ansteuern. Auf der Unterseite hat sich der Support bei 12.025 Punkten bewährt. Darunter könnte der Index zunächst auf 11.906 Punkte korrigieren.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10012.493,42 Pkt240,17(1,96 %)
TTMzero Indikation17:25:53
Der S&P 500 zeigte gestern ein ähnliches Bild wie der Dow Jones. Zwar fiel er nicht auf ein neues Jahrestief, erreichte den Zielbereich zwischen 3.818/3.807 Punkten aber ebenfalls nicht und vollzog ein bullisches Tagesreversal.
Gewonnen ist dadurch erst einmal nicht viel, die Widerstände im Tageschart haben weiter Bestand. 3.912 bis 3.918 Punkte und darüber 3.945 Punkte stellen Hürden dar. Darüber bleibt es vorrangig bei der Widerstandszone im unteren 4.000-Punkte-Bereich. Auf der Unterseite ist die Unterstützung um 3.810 Punkte wichtig. Neue Monatstiefs könnten Abgaben im Index bis auf 3.763 Punkte nach sich ziehen."
S&P 500-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick: Nasdaq 100 als Highlight | stock3
Shorttrend gebrochen, ausserhalb BB. Genaugenommen damit ersteinmal Trendlos. Wenn sie Lust und genug Rauchware haben gehts zumindest noch ans 88er. Gründe gibts ja genug. Kurzfrstige Zinsanhebungspause und/ oder womöglich ne geringere Erhöhung. Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist. Ergo Rücksetzer wohl besser für LIs nutzen.
Und die beste Nachricht: Lagarde hat wieder nicht ihren Rücktritt w/ mangelnder Fachkompetenz erklärt...
"Der Nasdaq 100 war gestern das charttechnische Highlight. In den ersten zwei Handelsstunden drehte der Index zunächst am Support bei 12.025 Punkten (Tagestief: 12.026 Punkte) und erreichte den Widerstand bei 12.175 Punkten (Zwischenhoch: 12.177 Punkte). Anschließend gab der Index fast sämtliche Gewinne ab, drehte in den letzten beiden Handelsstunden aber noch einmal auf und schloss in der Nähe des Tageshochs.
Damit bleibt es dabei: Der Nasdaq 100 hinterlässt aktuell den besten Eindruck aller drei Indizes. In den Fokus könnte heute der Abwärtstrend seit dem Februarhoch bei rund 12.315 Punkten rücken. Darüber wartet eine Barriere bei 12.345 Punkten. Knackt der Index diese Widerstände, könnte er erneut 12.420 bis 12.467 Punkte ansteuern. Auf der Unterseite hat sich der Support bei 12.025 Punkten bewährt. Darunter könnte der Index zunächst auf 11.906 Punkte korrigieren.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick: Nasdaq 100 als Highlight | stock3