P&I : kaufen , hochprofiables Unternehmen

20.08.2003 / Unternehmensgruppe Heidenhain wickelt Reisekostenabrechnung online ab
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Die internationale Unternehmensgruppe Dr. Johannes Heidenhain GmbH, ein Spezialist für Präzisionsmessgeräte, wickelt die Abrechnung ihrer Dienstreisen komplett webbasiert ab. Zum Einsatz kommt hierbei das Mitarbeiter- und Führungskräfteportal LOGA®erm der P&I Personal und Informatik AG. „Aufgrund der Online-Abrechnung sparen wir Zeit und Kosten, da die manuelle Mehrfacheingabe von Daten und das Ausrucken von Papierdokumenten entfällt“, erklärt Konrad Sterflinger, Leiter Personal- und Sozialwesen bei Heidenhain.

Im Portal kann jederzeit der aktuelle Status des Dienstreiseantrags nachvollzogen werden, ob „genehmigt“ oder abgelehnt“. Zudem ist schnell überprüfbar, ob die Reisekosten bereits an den jeweiligen Mitarbeiter ausgezahlt wurden. Derzeit nutzen die Unternehmenszentrale in Traunreut sowie weitere Standorte der Konzernzentrale das digitale Verfahren.

Den Führungskräften der Heidenhain Unternehmensgruppe stehen über die Portallösung LOGA®erm zudem Reports zur Verfügung. Manager erhalten so einen schnellen Überblick über aktuelle Unternehmensdaten. Derzeit stellt die Personalabteilung die Auswertungen zur Verfügung, die eine Führungskraft anfordert. Geplant ist, dass Manager in der Lage sind, die gewünschten Auswertungen in Zukunft selbst im Portal vorzunehmen. Eine weitere Funktionalität, die Vorgesetzten online zur Verfügung steht, ist das Mitarbeiterstammblatt. Um sich einen schnellen Überblick über die Personaldaten eines Mitarbeiters zu verschaffen, ruft die Führungskraft einfach das Mitarbeiterstammblatt in LOGA®erm auf. Auf einer übersichtlichen Seite befinden sich alle persönlichen Daten wie Arbeitsvertragsdaten und die Qualifikationen.

Das Mitarbeiterportal LOGA®erm ist die einheitliche Kommunikations-plattform für die integrierte Personal-Software LOGA® von P&I. Bei dieser Lösung werden alle Personalstammdaten in einer zentralen Datenbank vorgehalten und die einzelnen LOGA®-Module greifen darauf zu. So können alle relevanten Daten jederzeit dezentral an den Standorten der Unternehmensgruppe Heidenhain in Deutschland sowie in der Schweiz und in Österreich gepflegt und ausgewertet werden.

 

.... 3 Jahreshoch wann erreicht?

       
       

WEITER
 

30 % halte ich noch ( SL um die 4,30 ) Rest habe ich verkauft ... (schon etwas billiger )


Gruss L  

und weiter geht"s;)


25.08.03 P&I gewinnt Großauftrag von PORR
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Baukonzern implementiert internationale Personal-Software mit Baulohn für 10.000 Mitarbeiter

Der Baukonzern A. PORR AG, Wien, hat sich für die internationale Lohn-verrechnungslösung LOGA® der P&I Personal & Informatik AG entschieden. Die Personalabteilung wird die Software für 10.000 Mitarbeiter in Österreich und Deutschland einsetzen. Zentrales Kriterium für die Auswahl war das umfassende Lösungskonzept von LOGA®: Die Software integriert alle Per-sonaldaten in eine gemeinsame Datenbasis und enthält die steuerrechtli-chen und tariflichen Bestimmungen beider Länder. Die Lösung soll die Transparenz der Personaldaten verbessern und länderübergreifende Aus-wertungen und Berichte ermöglichen.

Über die internationale Einsetzbarkeit der P&I-Lösung hinaus war für PORR das Spezialwissen von P&I im Bereich Baulohn für Deutschland entscheidend. Der Baulohn gehört zu den kompliziertesten Verrechnungs-formen überhaupt, da zahlreiche Tarife, Zuschläge, Stundenlöhne, Einsatz-orte und Schichten berücksichtigt werden müssen. Mit LOGA® kann der Konzern diese komplexen Anforderungen international bewältigen. Dafür wird P&I im Rahmen des Projektes die gesetzlichen Anforderungen der ös-terreichischen Baulohnverrechnung in LOGA® einarbeiten. Darüber hinaus nutzt der Konzern die integrierten Personalmanagement-Module der P&I-Lösung. Dabei legt PORR den Schwerpunkt auf Funktionen für das Perso-nalkosten-Controlling.

Bis zum Januar 2005 soll das Software-Projekt abgeschlossen werden. Eine Option sieht vor, dass danach die PORR-Standorte in Polen, Tschechien und der Slowakei in die gleiche Installation von LOGA® integriert werden. Zudem ist die Implementierung des Mitarbeiter- und Führungskräfte-Portals LOGA® ERM (Employee Relationship Management) vorgesehen. Mit der webbasierten Lösung lassen sich die HR-Prozesse kostensparend über Online-Workflows gestalten.

Die A. PORR Aktiengesellschaft mit Stammsitz Wien ist ein international agierender Baukonzern und seit seiner Gründung im Jahr 1869 in allen Sparten der Bauwirtschaft tätig. Schwerpunkte des Konzerns sind der Strassenbau, Tiefbau, Hochbau und die Projektentwicklung. Beispiele für die Bautätigkeit des Konzerns sind wesentliche Beiträge an der Realisierung der neuen Wiener Südumfahrung S1, die Errichtung neuer Abschnitte der Wiener U- Bahn, der City-Tower und die Konzernzentrale für T- Mobile . Die Gesamtabwicklung eines Fünf-Sterne-Hotels für den Betreiber Inter-continental in Warschau unterstreicht die erfolgreiche Projektentwicklung im Ausland.

Quelle: Homepage P&I  

26.08.2003
P&I Interview
AC Research

Die im Prime Standard notierte P&I Personal & Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) verfügt als Anbieter von Personalsoftware mit einem Kundenstamm von rund 3.700 Kunden über eine sehr gute Marktposition. Dabei erwirtschaftet die Gesellschaft jeweils rund ein Drittel der Umsatzerlöse mit Kunden aus den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Industrie und dem Dienstleistungsbereich. Das Unternehmen ist mit der Softwarefamilie LOGA® auf allen technischen Plattformen vertreten.

Der Analyst Henning Wagener von AC Research führte folgendes Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft:

AC Research: Guten Tag, Herr Becker. Die P&I konnte im abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19% auf 8,869 Millionen Euro steigern und gleichzeitig zum ersten Mal seit dem Börsengang bereits im ersten Quartal eines Geschäftsjahres mit 0,07 Millionen Euro einen Nachsteuergewinn erwirtschaften. Wie kam dieses Ergebnis zustande?

Becker: Wir konnten im abgelaufenen Quartal unsere Consultingumsätze vor allem im Bereich HRMS deutlich steigern. Dies lag insbesondere daran, dass wir unsere Vertriebsmitarbeiter dahingehend intensiver gefördert haben, um so das im Bereich Payroll stets anfallende Sommerloch zu verkleinern.

AC Research: Mit einem Zuwachs von 40% auf 2,8 Millionen Euro fiel das Wachstum im Bereich Consulting im abgelaufenen Quartal am höchsten aus. Was war ursächlich für diese Entwicklung?

Becker: Wie bereits erwähnt, haben wir unsere Vertriebsanstrengungen im Bereich Consulting stärker intensiviert. Dies geschah vor allem dadurch, dass wir weitere Anreize für unsere Consulting-Mitarbeiter geschaffen haben. Dies hat sich dann auch ausgezahlt.

AC Research: Ist daher nunmehr davon auszugehen, dass aufgrund des stärker werdenden HRMS-Geschäftes auch in den kommenden Jahren das "Sommerloch" im Bereich Payroll ausgeglichen werden kann?

Becker: Diese Frage kann ich mit einem klaren "Ja" beantworten. Derzeit erkennen immer mehr Unternehmenslenker, dass ein funktionstüchtiges Human Ressource Management für eine Gesellschaft sehr wichtig ist, da auf diese Weise Kosten eingespart werden können. Weiterhin setzt sich immer mehr die Meinung durch, dass die Anschaffung eines solchen Systems gerade im derzeitigen schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld sehr wichtig ist, um sich perfekt für den bevorstehenden Aufschwung positionieren zu können.

AC Research: Sie konnten in den vergangenen Wochen mit der Burger King Deutschland GmbH und der Stadt Bochum zwei neue Großkunden gewinnen. Bei der Stadt Bochum haben Sie sich dabei im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Was hat hier den Ausschlag für P&I gegeben?

Becker: Bei der Ausschreibung der Stadt Bochum konkurrierten wir, wie zumeist bei großen Ausschreibungen im Bereich HRMS, insbesondere mit der SAP AG. In der Regel ist es so, dass wir uns immer dort durchsetzen können, wo objektiv die Qualität gemessen wird. So war es auch bei der Stadt Bochum. Unsere Software zeichnet sich im Vergleich zu der der SAP insbesondere dadurch aus, dass die Implementierungs- und Wartungskosten geringer ausfallen und wir dadurch für unsere Kunden einen schnelleren Return On Investment generieren können.

AC Research: Nach einer fast zweijährigen Seitwärtsbewegung hat der Kurs der Aktie ihres Unternehmens in den vergangenen zwei Wochen um rund 50% zugelegt. Worauf führen Sie diese Entwicklung zurück?

Becker: Am 24. Juli kam es bei unserer Aktie zu heftigen Ausschlägen. So fiel der Kurs von 3,20 Euro auf 2,40 Euro, um anschließend wieder direkt auf 3,20 Euro zu steigen. Dies lag daran, dass ein angelsächsischer Fonds bereits seit längerem einen großen Verkaufsauftrag zum Kurs von 3,20 Euro am Markt platziert hatte. Aus diesem Grund hatte sich bei 3,20 Euro ein starker technischer Widerstand gebildet. Am 24. Juli trennte sich nun dieser Fonds von seinen Anteilen. Gleichzeitig sind 2 oder 3 neue Investoren in unsere Aktie eingestiegen, wobei einer dieser Investoren kurze Zeit später weitere Stücke nachgekauft hatte. Dadurch wurde der Widerstand bei 3,20 Euro nachhaltig überwunden, wodurch weitere Nachkäufe ausgelöst wurden.

AC Research: Mit welchem Umsatz, EBIT und EPS rechnen Sie nach den hervorragenden Zahlen des ersten Quartals nun für das Gesamtjahr 2003/2004?

Becker: Unser vorrangiges Ziel ist und bleibt die Stärkung der operativen Marge. Daher wollen wir die EBIT-Marge im laufenden Geschäftsjahr auf 10% steigern. Das positive Ergebnis des abgelaufenen ersten Quartals stellte dabei für uns keine Überraschung dar. Vielmehr sehen wir hierin nur eine leicht veränderte Verteilung der Erlöse über die einzelnen Quartale. Des weiteren gehen wir für das Gesamtjahr weiterhin von einem leichten Umsatzwachstum aus.

AC Research: Bei welchem Aktienkurs wäre Ihr Unternehmen Ihrer Meinung nach fair bewertet?

Becker: Unsere Aktie weist im Vergleich zu den anderen börsennotierten Unternehmen unserer Peer Group auch nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen noch eine deutliche Unterbewertung auf. Gleichzeitig arbeiten wir nachhaltig profitabel. Aus diesem Grund gehen wir davon aus, dass die P&I-Aktie weiteres Aufwärtspotential besitzt. Dies wird uns im übrigen auch von diversen Analystenhäusern bestätigt.

AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Becker.

 

27.08.2003
P&I bei Rücksetzern kaufen
Der Aktionär

Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von P&I (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) bei Rücksetzern zu kaufen.

Nach dem Ausbruch aus einer seitwärts gerichteten Range bei 3,45 Euro habe die Aktie das Potenzial bis zum nächsten Widerstand im Bereich von fünf Euro fast voll ausgenutzt. Das Papier habe bei 4,60 Euro, 4,20 Euro und 3,80 Euro eine Reihe von Unterstützungen, welche das Rückschlagspotenzial der nach dem Kurssprung fälligen Konsolidierungen beschränken würden. Das KGV für 2004 liege bei 9. Die momentane Marktkapitalisierung schätze man auf rund 35,0 Mio. Euro.

Für die P&I-Aktie sehen die Experten von "Der Aktionär" ein Kursziel von 6,00 Euro und empfehlen den Titel bei Rücksetzern zu kaufen.

 

Letzte Woche koooofe und heute nur bei Rücksetzer kooofer...

????


:)))))), halt der "Aktionär " :))))))  

sososo ,also bei Rücksetzern kaufen ...:))  

Kein Stück abgeben ...kam eben von Platow über"n Ticker , angeblich ADP aus USA ...soll die Fühler ausgestreckt haben ....nix unterschrieben , nur Gerüchte ...

Na schaun wir mal ..  

glückwunsch an alle, die noch dabei sind !


ich bin leider zu früh raus, reicht aber auch  

Noch 40 Cent , dann haben wir den 100 % ter :)))


Wird P&I übernommen?

Die Kursexplosion von P&I (4,90 Euro; DE0006913403) hat offenbar einen handfesten Hintergrund. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren, soll der amerikanische IT-Dienstleister ADP die Fühler nach den Wiesbadenern ausgestreckt haben. Die US-Amerikaner verkündeten erst kürzlich, das Geschäft mit Personalsoftware und Gehaltsabrechnungen in Deutschland ausweiten zu wollen. Insbesondere in diesem Bereich sieht ADP enormes Wachstumspotenzial.

Die Mehrheit an dem profitablen Softwareunternehmen kann jedoch nur über CEO Egbert K. Becker erlangt werden. Dieser hält zusammen mit seiner Frau über 60% der Aktien. Ob Becker, der in der Vergangenheit (vgl. PB v. 13.6.) eine Übernahme nicht ausgeschlossen hat, zu einer Abgabe bereit ist, bleibt unklar. Auf Nachfrage im Unternehmen wurde der Deal weder bestätigt noch dementiert. Investierte Anleger bleiben dabei. Neueinsteiger wagen einen Trade (Limit: 5 Euro). Stopp in beiden Fällen bei 3 Euro platzieren.¨


 

beim Blick aufs Depot nach der Rückkehr aus dem Urlaub.
Bin seit 2,85 dabei.

Danke, Lalapo!  

momentan bringt Urlauben echt Geld .....sich nicht jeden Tag damit rumschlagen ,mental .....

Glückwunsch , war/ist auch bei mir richtig FETT, wenn ich auch Urlaub gemacht hätte, vielleicht wäre es noch mehr geworden ...


Gruss L  

       
     


s.o.  

aktuell 4,25 im xetra -11,5 %

 

Sollten sie wirklich

:)

Werden"s aber wohl nicht

:(  

vielleicht erste kleine tranche bei 4,00?!

 

Nach dem Ausbruch aus einer seitwärts gerichteten Range bei 3,45 Euro habe die Aktie das Potenzial bis zum nächsten Widerstand im Bereich von fünf Euro fast voll ausgenutzt. Das Papier habe bei 4,60 Euro, 4,20 Euro und 3,80 Euro eine Reihe von Unterstützungen, welche das Rückschlagspotenzial der nach dem Kurssprung fälligen Konsolidierungen beschränken würden. Das KGV für 2004 liege bei 9. Die momentane Marktkapitalisierung schätze man auf rund 35,0 Mio. Euro.
 

 

das war es .. von 2,80 Threaderöffnung bis 7,40 --- feine Sache ,obwohl ich auch hier zu früh raus bin ... aber unter"m Strich war"s feinfeinfein ...



euro adhoc: P&I Personal & Informatik AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / P&I
erhält mit The Carlyle Group einen neuen Mehrheitsaktionär - Freundliches Übernahmeangebot zu 7,40 Euro je Aktie (D)
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 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
 Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die IPCar Beteiligungs GmbH, München, hat heute ihre Entscheidung
bekannt gegeben, ein öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien
der P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE 0006913403), Wiesbaden,
abzugeben. Die IPCar Beteiligungs GmbH steht mittelbar im alleinigen
Anteilsbesitz der Carlyle Europe Venture Partners L.P., einem von The
Carlyle Group verwalteten Private Equity Fonds.
Die IPCar Beteiligungs GmbH beabsichtigt, einen Kaufpreis von 7,40
Euro je Aktie in bar anzubieten. Dies entspricht einer Prämie von
23,3 Prozent gegenüber dem XETRA-Schlusskurs (6,00 Euro) der P&I
Aktie am Tag der Bekanntgabe der Entscheidung zur Angebotsabgabe;
einer Prämie von 23,2 Prozent auf den Durchschnittskurs der voran
gegangenen drei Monate (6,01 Euro); und einer Prämie von 49,7 Prozent
auf den Durchschnittskurs der voran gegangenen zwölf Monate (4,94
Euro).
Zuvor hatte sich die IPCar Beteiligungs GmbH mit den
Mehrheitsaktionären Ingeborg E. und Egbert K. Becker über den Erwerb
von 61,3 % des Aktienkapitals der P&I Personal und Informatik AG zum
Preis von 7,40 Euro je Aktie vertraglich geeinigt.  Der Vollzug
dieses Vertrages steht noch unter der Bedingung der
kartellrechtlichen Freigabe.
Ende der Mitteilung               euro adhoc 18.06.2004
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Rückfragehinweis:
Herr Andreas Granderath
Tel. (0611) 7147-267
Branche: Software
ISIN:    DE0006913403
WKN:     691340
Index:   CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen:  Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
        Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
        Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
        Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
        Börse Düsseldorf / Freiverkehr
        Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
 

Halten lohnt bei manchen... echt schade ;)))))



s.o.  

Deutliche Erhöhung des Kursziels auf 14,68 €
- aus dem " Falkenbrief" von letzter Woche:

P&I Personal & Informatik AG: Kaufen

Hervorragende Jahreszahlen 2004/2005 – Erhöhung des Kursziels: fast 30% Potenzial
Kurs 21.06.2005: 11,05 € Marktkapitalisierung: 79,6 Mio. €
Fundamentale Daten und Schätzungen (IAS)
In Mio. € 2003/04 2004/05 2005/6e
Umsatz 40,11 45,05 48,30
EBIT 4,29 5,23 7,23
Gewinn/Aktie in €* 0,71 0,79 0,91 *Vor Abschreibungen auf Kundenstamm

Die Aktie des Software- und Beratungsunternehmens P&I AG ist auch weiterhin einer unserer Favoriten im Softwarebereich. Mit den nun vorgelegten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005 konnte das Unternehmen wieder überzeugen und die hohen Erwartungen erneut erfüllen.

Mittlerweile beträgt Ihr Gewinn bereits 49%, wenn Sie unserer Erstempfehlung bei 7,41 € gefolgt sind. Aber auch zukünftig bietet die Aktie ein attraktives Potenzial. Auf Basis
unserer neuen Berechnungen erhöhen wir aufgrund der sehr guten Unternehmensentwicklung unser Kursziel auf 14,68 € und haben die Aktie nun auch in unser FALKENBRIEF-Depot „Classic“ aufgenommen.

Die P&I Personal & Informatik AG ist ein Software- und Beratungs-Anbieter im Bereich Personalwirtschaft und an 11 Standorten in Europa vertreten. Mit ihren Produkten betreut P&I mehr als 3.700 Kunden aus verschiedensten Branchen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben zahlreichen Behörden auch so bekannte Unternehmen wie Burger
King, TUI oder auch die Deutsche Bank.

Umsatz +12,3%, EBIT + 21,9% – Trotz schwierigen Marktumfeldes

Der Gesellschaft ist es im Geschäftsjahr 2004/2005 gelungen, trotz eines schwierigen Marktumfeldes ihren Erfolgskurs weiter fortzusetzen. Mit einem Umsatzzuwachs von
12,3% auf 45,05 Mio. € hat die Gesellschaft die eigenen ehrgeizigen Ziele erreicht und unsere Schätzung (44,12 Mio. €) sogar übertroffen. Und auch die Ergebniszahlen
lagen im Rahmen unserer Prognosen und erfüllten unsere Erwartungen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 5,2 Mio. € und lag damit 12,3% über dem Vorjahr.
Damit konnte auch die Marge von 10,7% auf 11,6% weiter gesteigert werden.

Produktstrategie ist weiterhin sehr erfolgreich

Durch die erfreulichen Unternehmenszahlen zeigt P&I, dass die Produktstrategie weiterhin sehr erfolgreich ist. Mit den Produkten LOGA, e-PersInf und LOGAsmart stellt P&I für
jede Unternehmensgröße ein Produkt auf dem Markt der personalwirtschaftlichen Standardsoftware bereit. Durch die Erweiterung um die „Zeitwirtschaft“ komplettiert P&I nun
zudem seine Produktpalette, um die gesamte Bandbreite personalwirtschaftlicher Kernprozesse, bestehend aus den drei Säulen Entgeltabrechnung, Personalmanagement und Zeitwirtschaft zu bedienen. Für diesen Zweck hat P&I zum 1.4.2005 die ZHS-Gruppe übernommen (Wir berichteten Ihnen diesbezüglich in der FALKENBRIEF-Ausgabe
8/2005).

Ausblick auch für 2005/2006 weiter positiv

Auch der Blick nach vorn auf das laufende Geschäftsjahr
2005/2006 gestaltet sich sehr positiv. So geht das Unternehmen selbst vorerst von einem Umsatzwachstum von ca. 5% aus. Wir sehen diese Prognose aber als vorsichtig und konservativ und trauen der Gesellschaft ein höheres Wachstum (> 7%) zu und erhöhen unsere bisherige Prognose. Auch die Gewinne dürften im laufenden Jahr weiter zulegen. Korrigiert um die Abschreibungen auf den Kundenstamm schätzen wir einen Gewinn je Aktie von 0,91 €.

Deutliche Erhöhung des Kursziels auf 14,68 €

Nach den erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und auf Basis eines weiterhin guten Ausblicks haben wir unsere Prognosen und Bewertungsparameter angepasst. Vor diesem Hintergrund errechnet sich ein deutlich erhöhtes Kursziel auf Frist von 12 Monaten von 14,68 € (Kursziel bislang: 12 €). Somit erwarten wir ein Kurssteigerungspotenzial von fast 30% für die Aktie bei Erreichen unseres Szenarios.

Wir stufen die Aktie auch weiterhin als attraktive Kaufchance ein und haben die Aktie in unser FALKENBRIEF-Depot „Classic“ aufgenommen.
 

,, das war der Gründer von P&I, ist jetzt indirekt in die CPU eingestiegen ...;)  

euro adhoc: P&I Personal & Informatik AG / Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse / P&I AG schlägt Dividendenausschüttung vor und bestätigt das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/2006



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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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31.05.2006

Aufsichtsrat und Vorstand der P&I AG haben in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 29. August 2006 erstmalig eine Dividendenausschüttung vorzuschlagen. Die Dividende soll 3,00 Euro je Aktie betragen und setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einer einmaligen Sonderdividende aus der ausschüttungsfähigen Kapitalrücklage in Höhe von 18,8 Millionen Euro und ca. 50 Prozent des Gewinnvortrags sowie des Jahresüberschusses 2005/2006 der P&I AG in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Bei 7.700.000 ausgegebenen Aktien ergibt sich damit eine Ausschüttungssumme von 23,1 Millionen Euro.

Ferner bestätigt die Gesellschaft das bereits am 16. Mai 2006 vorläufig bekannt gegebene Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/2006:

Der P&I Konzern erzielt im Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) einen Wert von 9,8 Millionen Euro (Vorjahr: 5,2 Millionen Euro) und erhöht die EBIT Marge von 11,6 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 19,6 Prozent. Der Konzernumsatz stieg um 5 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro. Im Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet der P&I-Konzern eine Ergebnisverbesserung von 3,4 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie beträgt 96 Cent und liegt um fast 119 Prozent über dem Vorjahresergebnis in Höhe von 44 Cent. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 22. Juni 2006 werden die Ergebnisse detailliert vorgestellt.

Rückfragehinweis: Andreas Granderath Telefon: +49(0)611 7147 267 E-Mail: agranderath@pi-ag.com

Ende der Mitteilung euro adhoc 31.05.2006 20:15:50