P&I : kaufen , hochprofiables Unternehmen
Für mich wirklich ein guter Wert mit Potential auf Entdeckung , den Wert kennt keine Sau ... würde hier mal erste Positionen aufbauen ...
Jemand ne Meinung zu dem Wert ...?
Gruss L.
P&I auf Expansionskurs
Die P&I Personal & Informatik AG (Frankfurt; DE0006913403 ) hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/2003 (31. März) vorgelegt; demnach lag der Umsatz mit 38,1 Mio. EUR um 4% höher als im Vorjahr. Deutlicher gesteigert werden konnte das EBIT; dieses wuchs um 66% und erreichte 3,2 Mio. EUR. Das EBITDA verbesserte sich von 5,5 Mio. EUR in 2001/2002 auf 6,9 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie erreichte 0,16 EUR (Vorjahr: 0,12 EUR). Grund für diese positive Entwicklung ist die Expansion des Unternehmens in Europa. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 will man Gewinn und Profitabilität weiter erhöhen.
P&I plant Marge von 20
Der Softwareanbieter P&I (2,90 Euro; DE0006913403) will seine EBIT-Marge in den kommenden Jahren auf 20% steigern. Dieses Ziel avisiert CEO Egbert K. Becker im Gespräch mit Platow. Im laufenden Gj. 2003/04 (per 31.3.) soll die Marge, die seit 2001 bereits mehr als verdoppelt wurde, von 8,4% auf über 10% klettern. Beim Umsatz erwartet Becker einen (organischen) Anstieg um 4 bis 8%.
Wachsen will P&I v.a. durch neue Aufträge aus dem öffentlichen Dienst, wo zuletzt bereits größere Deals an Land gezogen wurden. Zukäufe (kleinerer Wettbewerber voraussichtlich im Herbst) und Kooperationen (in Kürze in Frankreich, später in England) stehen ebenfalls auf der Agenda. Eine eigene Übernahme z.B. durch SAP schließt Becker (hält zusammen mit seiner Frau über 60% der Aktien) zwar nicht grundsätzlich aus ("wenn es Sinn macht"), hält einen solchen Deal zurzeit aber für "eher unwahrscheinlich".
Die im Vorjahr noch überwiegend defizitären Auslandstöchter sollen 2003/04 alle schwarze Zahlen schreiben. Wir rechnen im Gesamtjahr mit einem EPS von rd. 0,30 Euro, was einen KGV von 10 entspricht. Die Fokussierung auf Mittelstand und öffentlichen Dienst zahlt sich aus. Als Beimischung ist der Nebenwert bis 3 (Stopp 2,40) Euro eine Sünde wert.¨
PS: Becker ist alt ;), und muß sich um sein Unternehmen Gedanken machen ...ich verfolge den Wert schon ein paar Jahre ... der Wert entwickelt sich von einer Frittenbude zum mittlerw. gut aufgestellten Unternehmen .....dazu kenne ich selber ein paar Leute aus dem Breich für die P&I eine sehr gute Adresse ist .
Nur hat die Börse das noch nicht bemerkt ...
KZ sehe ich zw 4 und 5 Euro ... vorerst
Gruss L
L.
18.06.2003
P&I Personal und Informatik Upgrade
AC Research
Die Analysten von AC Research erhöhen im Rahmen ihrer neuen Fundamentalanalyse ihr Rating für die Aktien der P&I Personal und Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) von vorher "kaufen" auf jetzt "stark kaufen".
Die Gesellschaft sei bereits seit über 30 Jahren am Markt für personalwirtschaftliche Softwarelösungen tätig. Dabei halte P&I im Bereich der mittelständischen Unternehmen in Deutschland einen Marktanteil von rund 25%. Zudem habe P&I mit LOGA®erm als eines der ersten Unternehmen eine technologisch hochwertige Lösung für das Employee Relationship-Management am Markt eingeführt. Bislang sei dieses Produkt bei ständig steigendem Interesse bei rund 25 Kunden im Einsatz. Erst vor wenigen Wochen habe für LOGA®erm ein Großauftrag in der Schweiz gewonnen werden können.
Das wesentliche Ziel der Gesellschaft liege in der weiteren Internationalisierung der eigenen Software. Bei der Erschließung neuer Länder verfolge P&I die Strategie, die eigene Software an ausländische Kooperationspartner zu lizenzieren, die dann im Anschluss eigenständig Versionen für ihr jeweiliges Land entwickeln. Auf diese Weise könne P&I das wirtschaftliche Risiko auf die Kooperationspartner abwälzen und erhalte zudem von diesen eine Umsatzbeteiligung. Zudem sei P&I bestrebt, deutschen Kunden, die auch über Auslandsniederlassungen verfügen, durch das Angebot von weiteren Länderversionen ins Ausland zu folgen.
Die Analysten von AC Research hätten die Aktie der P&I Personal und Informatik AG anhand zweier Bewertungsmodelle bewertet. Beim Peer Group-Vergleich habe man einen durchschnittlichen fairen Wert je Aktie von 7,62 Euro ermittelt. Im Rahmen ihres Discounted Cash Flow-Modells habe man den fairen Wert des Papiers mit 5,81 Euro bestimmt. Bei einer Gewichtung dieser beiden Ergebnisse im Verhältnis 25:75 habe man den fairen Wert der Aktie der P&I auf 6,26 Euro festgelegt. Sofern es P&I nicht gelingen sollte, im Rahmen der Mittelstandsinitiative von SAP und Microsoft mit zumindest einem dieser beiden Unternehmen eine Kooperation zu vereinbaren, könne sich allerdings das Wettbewerbsumfeld für P&I verschlechtern. Zudem könne aufgrund der Finanzmisere der Länder die Nachfrage des öffentlichen Bereichs ins Stocken geraten. Aus diesem Grund halte man einen Abschlag von 20% auf den ermittelten fairen Wert für vertretbar. Daher setzte man das Kursziel für die Aktie der P&I auf Sicht von 12 Monaten auf 5,00 Euro fest. Ausgehend vom derzeitigen Kursniveau von 2,92 Euro ergebe sich damit ein Kurssteigerungspotential von 71%.
P&I spekulativ kaufen
obb-online.de
Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" stufen die Aktie der P&I Personal & Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) mit "spekulativ kaufen" ein.
Spekulativ interessant sei auf dem aktuellen Kursniveau die Aktie von P&I. Der Wiesbadener Spezialist für Personalmanagement-Lösungen habe das am 31.3. abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung und einem leichten Umsatzwachstum abgeschlossen. P&I habe das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 66 Prozent auf 3,2 Millionen Euro gesteigert und den Gewinn pro Aktie auf 0,16 Euro erhöht (Vorjahr: 0,12 Euro).
Das Konzernergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) habe sich von 5,5 Millionen auf 6,9 Millionen Euro verbessert. Mit 38,1 Millionen Euro habe das im Prime Standard notierte Softwarehaus einen um vier Prozent höheren Umsatz als im Vorjahr verzeichnet. Flaggschiff sei wie im Vorjahr der Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, der mit 29,6 Millionen Euro 78 Prozent des Umsatzes eingebracht habe. Daneben trage die Weiterentwicklung der Personalmanagement-Software Früchte: Mit 7,4 Millionen Euro habe sich der Umsatz in diesem Bereich um die Hälfte erhöht und 19 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen.
Der Aktienkurs habe sich in den vergangenen Monaten richtungslos gezeigt und sich seitwärts in einer Range von 2,65 Euro bis 3,15 Euro bewegt. Als Unterstützung habe sich dabei in den letzten Wochen der 200-Tage-Durchschnitt heraus kristallisiert, an dem der Kurs zweimal nach oben abgeprallt sei. Keine Aussagekraft würden momentan der RSI sowie die Stochastik besitzen, die momentan im neutralen Bereich notieren würden. Ein charttechnisches Signal ergebe sich beim Ausbruch über das Konsolidierungshoch bei 3,15 Euro.
Neben den soliden Geschäftszahlen sei dem Unternehmen die weitere Expansion in Europa durch Vertriebs- und Entwicklungskooperationen mit Unternehmen vor Ort gelungen. Neu hinzugekommen seien Partner in Spanien und Tschechien. Damit sei die P&I-Software für die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie für das Personalmanagement derzeit in neun Ländern einsetzbar. In Vorbereitung seien Kooperationen in Frankreich, Großbritannien und Rumänien.
Hintergrund dieser Strategie: Die Zielgruppe von P&I seien zunehmend mittelständische Unternehmen mit Niederlassungen und Produktionsstätten in mehreren europäischen Ländern. Für sie liefere P&I Lösungen, die alle steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten der Länder integrieren und im Standard abdecken würden. Im aktuellen Geschäftsjahr wolle P&I in erster Linie den Gewinn und die Profitabilität weiter erhöhen.
Die Experten von "Oberbayerischer Börsenbrief" empfehlen die Aktie von P& I Personal & Informatik spekulativ zu kaufen.
P&I Interview
AC Research
Die im Prime Standard notierte P&I Personal & Informatik AG (ISIN DE0006913403/ WKN 691340) verfügt als Anbieter von Personalsoftware mit einem Kundenstamm von rund 3.700 Kunden über eine sehr gute Marktposition. Dabei erwirtschaftet die Gesellschaft jeweils rund ein Drittel der Umsatzerlöse mit Kunden aus den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Industrie und dem Dienstleistungsbereich. Das Unternehmen ist mit der Softwarefamilie LOGA auf allen technischen Plattformen vertreten.
Der Analyst Henning Wagener von AC Research führte folgendes Interview mit Herrn Egbert K. Becker, dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft:
AC Research: Guten Tag, Herr Becker. Sie konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 4% auf 38,137 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig stieg das EBIT von 1,928 Millionen Euro um beeindruckende 65,5% auf 3,191 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich damit von 5,3% auf nun 8,4%. Beim Nachsteuergewinn konnte ein Anstieg von 35,2% auf 1,233 Millionen Euro oder 0,16 Euro je Aktie erzielt werden. Worauf führen Sie dieses hervorragende Ergebnis zurück?
Becker: Der erfreuliche Anstieg des EBIT ist in erster Linie auf einen deutlichen Anstieg unserer Lizenzerlöse zurückzuführen. Wir konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr unseren Umsatz in dieser Kategorie um 16% auf 11,294 Millionen Euro steigern. Damit stieg auch der Anteil der Lizenzerlöse am Gesamtumsatz von 27% im Vorjahr auf nun 30%. Dabei profitierten wir insbesondere von dem Erhalt eines Auftrags des Landes Niedersachsen zur Implementierung unseres Personalmanagementsystems e-PersInf.
AC Research: Welche Bedeutung hat der deutliche Anstieg der Lizenzerlöse für Ihre zukünftige Geschäftstätigkeit?
Becker: Der Anstieg der Lizenzerlöse ist für uns von zentraler Bedeutung. Denn der Verkauf von Lizenzen hat unweigerlich Wartungserlöse in der Zukunft zur Folge. Und bei den Wartungserlösen handelt es sich für uns um sicher planbare und widerkehrende Umsatzerlöse. Aus diesem Grund ist für die weitere sichere Geschäftsplanung ein hoher Anteil an Wartungserlösen von zentraler Bedeutung. Daher sind wir sehr froh, dass wir im Bereich Wartung im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von knapp 15% auf 14,367 Millionen Euro erzielen konnten. Damit hat sich der Anteil der Wartungserlöse am Gesamtumsatz bei uns bereits auf 38% erhöht.
AC Research: Bei den außerhalb Deutschlands erwirtschafteten Umsatzerlösen mussten Sie im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von 6% auf 4,529 Millionen Euro hinnehmen. Wie lässt sich dieser Rückgang erklären?
Becker: Im Geschäftsjahr 2001/2002 konnten wir sowohl im Ausland als auch in Deutschland hohe Sondererlöse infolge der Euroumstellung erzielen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr entfielen diese Sonderfaktoren. Auf diese Weise lässt sich auch der Rückgang unserer Consultingumsätze erklären. Die infolge der Euroumstellung erwirtschafteten außerordentlichen Umsätze beliefen sich dabei allein in Österreich auf rund 1,5 Millionen Euro. Bereinigt um diesen Sondereffekt haben wir daher unsere im Ausland erwirtschafteten Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/2003 um rund ein Drittel steigern können.
AC Research: Wie verteilen sich Ihre im Ausland erwirtschafteten Umsatzerlöse auf die einzelnen Länder?
Becker: Derzeit erwirtschaften wir noch rund 75% unserer Auslandsumsätze in Österreich. Dort verfügen wir nach der Übernahme der AS/400-Kunden der IBM Österreich über eine führende Marktposition. Rund 20% der Auslandsumsätze konnten wir in der Schweiz erwirtschaften. Dabei profitierten wir von einem Großauftrag der Schweizer Lombard Odier. Ein beachtlicher Auftrag insbesondere deshalb, da er in der französischsprachigen Westschweiz gewonnen wurde. Der Rest der Auslandsumsätze verteilt sich auf die weiteren Länder, in denen wir vertreten sind.
AC Research: Wir wurde ihr Mitarbeiter- und Führungskräfteportal LOGA®erm bislang am Markt angenommen?
Becker: Mit der bisherigen Resonanz des Marktes sind wir sehr zufrieden. Bislang haben wir dieses Produkt bei rund 20 Kunden im Einsatz. Aufgrund der positiven Resonanz potentieller Kunden gehen wir davon aus, dass sich die Anzahl unserer LOGA®erm-Kunden weiter deutlich erhöhen wird.
AC Research: Sie haben mit LOGA®smart ein Personalabrechnungssystem entwickelt, welches speziell auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitern zugeschnitten ist. Welche Potentiale sehen Sie in diesem Bereich?
Becker: Wir gehen davon aus, dass wir durch das Angebot dieser Software unsere Marktposition in diesem Bereich noch deutlich verbessern können. Die meisten Konkurrenzsysteme sind inzwischen technologisch veraltet. Daher rechnen wir damit, dass wir durch das Angebot dieses hochmodernen Systems Konkurrenzprodukte sukzessive ablösen und aus dem Markt drängen können.
AC Research: Wie schätzen Sie die weiteren Wachstumsperspektiven im Bereich HRMS ein?
Becker: Wir sind hier in einem Wachstumsmarkt tätig. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir die Umsatzerlöse in diesem Bereich um über 50% auf 7,411 Millionen Euro steigern. Wir gehen auch für das laufende Jahr hier von einem deutlichen Wachstum aus. Mit LOGA®erm und e-PersInf verfügen wir hier über technologisch führende Produkte und konnten auch große öffentliche Ausschreibungen gegen Konkurrenten wir SAP und Peoplesoft für uns entscheiden. Wir gehen davon aus, dass wir die Großen in diesem Bereich auch weiterhin werden ärgern können.
AC Research: Mit welchem Umsatz, EBIT und EPS rechnen Sie im nun laufenden Geschäftsjahr?
Becker: Wir rechnen damit, dass wir im laufenden Geschäftsjahr unsere Umsatzerlöse weiter steigern können. Die Steigerung des EBIT bleibt dabei allerdings auch weiterhin das zentrale Unternehmensziel. Wir wollen unsere EBIT-Marge weiter steigern. Es wäre schön, wenn wir im laufenden Jahr eine EBIT-Marge von 10% erreichen könnten.
AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Becker.
11:27 11.07.03
PRESSEMITTEILUNG
P&I wächst gegen den Trend mit Consulting-Dienstleistungen
Umsatzplus von 40 Prozent bei Beratungsleistungen im ersten
Quartal 2003/2004 - Gesamtumsatz steigt um 19 Prozent
Wiesbaden, 11. Juli 2003 - Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
steigerte die P&I Personal & Informatik AG ihren Umsatz vor allem mit
Consulting-Dienstleistungen. Gegen den Trend im IT-Beratungsmarkt gelang dem
Spezialisten für Personalmanagement-Lösungen in dieser Sparte ein Wachstum
um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit 2,8 Millionen Euro trug das
Consulting 32 Prozent zum Umsatz bei.
Mit insgesamt 8,9 Millionen Euro stieg der Quartalsumsatz des im Prime
Standard notierten Unternehmens um 19 Prozent. Damit liegt P&I mit seiner
Umsatzerwartung im Plan. Größter Posten mit 3,4 Millionen Euro bzw. 43
Prozent des Umsatzes sind die Wartungseinnahmen. Das Lizenzgeschäft lag bei
1,9 Millionen Euro und erbrachte 21 Prozent des Umsatzes.
Für Chief Operation Officer (COO) Vasilios Triadis weist die starke
Nachfrage nach Consulting-Dienstleistungen darauf hin, dass Unternehmen ihr
Personalmanagement effizienter gestalten wollen: "Die Kunden haben vermehrt
Beratungsleistungen nachgefragt, um ihre HR-Prozesse zu verbessern. Neben
der Kostensenkung bei administrativen Aufgaben geht es ihnen um die
IT-Unterstützung für strategische Aufgaben wie Betreuung und Entwicklung der
Mitarbeiter. Die Unternehmen erkennen zunehmend, dass das sogenannte Human
Capital ein erfolgskritischer Faktor ist und sie trotz Wirtschaftskrise
antizyklisch in diesen Bereich investieren müssen."
P&I: Software für die Personalwirtschaft
Die P&I Personal & Informatik AG ist ein Software-Anbieter für die
Personalwirtschaft - von der Entgeltabrechnung über das Personalmanagement
bis hin zu Mitarbeiter-Portalen für Employee Relationship Management (ERM).
Diese Software ist international einsetzbar und richtet sich an
mittelständische und dezentral strukturierte Unternehmen sowie große
Unternehmen und Behörden. P&I ist mit 260 Mitarbeitern an 12 Standorten in
Europa vertreten. Hauptsitz ist Wiesbaden. Das Unternehmen verfügt über 35
Jahre Erfahrung und hat über 3.700 Kunden aus allen Branchen. P&I ist im
Prime Standard notiert und erzielte im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Umsatz
von 38,1 Millionen Euro.
Kontakt:
P&I Personal & Informatik AG
Andreas Granderath
Investor Relations
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: 0611/7147-267
Fax: 0611/7147-367
E-Mail: aktie@pi-ag.com
Internet: www.pi-ag.com
Bei IDS wollte auch keiner billig kaufen um die 4/5 Euro ........., aber wie immer, warum soll man billig kaufen ,wenn man doch teuer kaufen kann wenn die Schweinemedien befehlen zu kaufen ....
L.
Charttechnisch sieht das Teil jetzt heiß aus :)
L.
Keine Ahnung was da los ist .. werde mal schaun ob ich was finde .. ohne Meldungen sind das ja wohl geniale KK (meiner Meinung ),,, und an Leichen glaube ich HIER nicht ,,sieht mir ehr nach ner Zwangexekutierung aus ....(aber man weiß ja nie )
Mal sehn wie es weitergeht,, ohne Meldungen werde ich weiter zukaufen ...,vielleicht heute noch ..
Gruss L
PS: sorry Leute ,Lali macht momentan Börsenferien ... schau daher nur morgen"s und abends rein ....habe meine KL liegen ,UND HIER sind sie gefallen ...
..Trintech-Trade ging heute mit der 2. Hälfte auf...geniale Aktie 27% Tradinggewinn in weniger als zwei Wochen...
..heute viele gute News...
..zum zukaufen:
-Web.de, AT&S, realtech, auch P&I, Lycos lieg ich bei 0,42..Orbis beobachten..auch Isra ist ein Kauf...
..und unverändert: japanische Stahlwerte..und heavy machineries...
Orbis ;), kann von mir aus losgehen , habe aber auch hier noch tiefe KL im Markt ...heute gezuckt ...
Hätte ich nicht gedacht hier nochmal sooo tief an Material zu kommen .., mal sehn ob was kommt ... bzw was kommt, wenn nix kommt ,sind das ABSOLUTE KAUFKURSE , wobei ich KL noch tiefer liegen habe ..frei nach dem Motto ,wer für 2,75 gibt ,dem ist alles egal .......
Sonderchance ?!
Gruss L.
P&I hab ich schon lange im Auge und ich habe gelernt nicht überstürzt zu kaufen, ihr seid ja gute Vorbilder ;) Bin auch bei 2,8 drin *ggg*
Ask wird wohl abverkauft, sind schon bei 2,84 !
Schön ulrich dass du von ISRA geschrieben hast, das macht mich sicherer. War auch auf meiner watchlist und ist am 15.07. zu 9,40 ins Depot geflogen.
Gruß
Optionen
| Boardmail an "sard.Oristaner" |
Wertpapier: P&I |
691340
Name
P&I PERS U INFO
BID
2.72 EUR
ASK
2.91 EUR
Zeit
2003-07-24 18:20:09 Uhr
Optionen
| Boardmail an "sard.Oristaner" |
Wertpapier: P&I |
@Lalapo: Charttechnisch hat P&I heute ein heftiges Verkaufsignal gemacht....wünsche allen investierten..dass es ein Fehlsignal und der Sell-out war..als Chartist schau ich nur zu...
..meine Marktgesamteinschätzung: wir kommen gerade in die letzte Phase der Sommerrallye..geht bis max. Mitte August....dann kommt in Europa...und Amerika...deutliche Korrektur....nicht mehr zuviel riskieren...
Heute NORDEX ,die Meldung hätte vor 2 Monaten ,bzw in 6 Wochen MIND 20 /40 % gebracht ,hatte mir heute morgen schon überlegt reinzugehen , dann aber wegen no Bock auf Börse nicht gemacht, da mußte am Compi bleiben ,.-... und das lohnt nicht ...kein Volumen , wenig Lust im Markt ...
Gute Nacht ...
Gruss L
Denke auch JETZT SOLL / MUSS die Korrektur kommen ,bin ja schon sehr lange ein Bääär (was mir viel zusätzlichen Gewinn gekostet hat ).....
3000 --2800 .... daher dick im Geld (95 % ),, da ich 70 % meiner Anleihen die letzten Wochen werkauft habe ... nur was mach ich nur mit der Knete ???( was für eine Frage ???!! ) ...
Gruss L