wir haben zuviele kriminelle junge Ausländer
und er sagt: „Wer in Deutschland lebt, hat die Faust unten zu lassen!“
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/...ust,geo=3361148.html
Denn schwerstkriminelle Machos mit zig Vorstrafen, die immer noch frei rumlaufen und absichtlich massakriern wollen, sollten ruhig öffentlich gebrandmarkt werden.
Weiter so, Roland...
Gell,Barcod, war jetzt Stammtischgeschwafel von mir...
Aber so bin ich halt, kann nix dafür...
Wir hatten die Einheit die richtig war.Wir helfen unseren Russlanddeutschen auch richtig,die gehören alle zur Familie.Aber wir brauchen bei der Belastung nicht zusätzlich die Gruppe die ich in 164 aufgeführt habe.Das dumme Hetzen gegen Ossis die schon immer die Verlierer sind ist abartig und Deutschfeindlich,warum wird eigentlich hier nicht wegen Volksverhetzung vorgegangen.Nebenbei um unseren roten Spinnern die Mühe zu ersparen,ich bin kein Ossi und mir geht es sehr gut.
Und nachdem Wahlkampf müssen die Kampfgenossen beider Seiten wieder zum Alltag zurückkehren und der sieht ganz anders aus wie hier beschrieben.
Guten Rutsch von mir an Dich!
Bist also doch ein in die Ecke schiebender und nicht wie angegeben neutraler Betrachter.
80 Mio Deutsche - Kriminelle Rate unter 1 %
1,6 Mio "Ausländer" (nach deinen Angaben hast du ja Türken genommen/gerechnet) nun davon 5 % bzw 10 % (konntest dich ja nicht fest legen) ich habe dann die Minderheit als Grundlage genommen, also 5 % (Ausländische Straftaten oder Kriminelle) und das zu 1 % (Deutschen Straftaten oder Kriminelle) als Vergleich benutzt, somit kam ich auf die 4 % Unterschied. Verstanden? (Sollte man doch, wenn man Grips besitzt)
Im Vergleich sind das nun keine Minderheiten, oder kleine Gruppen die hier in Deutschland sind. Ich finde das ist ganz schön viel, denn wenn 5 % der Deutschen Kriminell wären hätten wir um die 4 Mio Kriminelle Deutsche und was würde dann hier für Zustände herrschen?
-- angelehnt an den guten alten schwarzen DDR Klassiker !
Denn du glaubst den Schwachsinn scheinbar tatsächlich,den du mit Inbrunst täglich postest. Bist immun gegen Kritik,verteidigst deine Konstruktion der Realität gegen jedermann und scheust dich nie mit deinem Vokabular in den tiefsten neonazistischen Sumpf abzurutschen.
Wenn diese "Volksschädlinge dir also zu ner Sendung im Fernsehen verhelfen würden,du wärst ob dieser liberalen Unverschämtheit vermutlich noch erboster und haßerfüllter als jetzt schon.
Und ich stells mir herrlich vor,wie ernsthaft du da dein Kasperltheater aufführen würdest und uns diese unbeabsichtigte Extremsatire ie Tränen in die Augen treibt vor Gelächter.
Treten immer in Massen auf, Schädelbruch kein Thema. Kann man die nicht endlich mal ruckzuck abschieben in ihre Heimatstaaten?
Überfall auf Leipziger Fußball-Fans
„Ich hatte Angst um mein Leben“30. Dezember 2007 Die Serie von Gewaltexzessen in der Leipziger Fußball-Szene reißt nicht ab. Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit sind Fans des Oberligaklubs FC Sachsen Leipzig Opfer eines Überfalls geworden. Drei Wochen nach dem Angriff auf das Vereinsheim zettelten etwa 25 Vermummte in der Nacht zum Freitag bewaffnet mit Baseballschlägern und Pfefferspray vor einer Kneipe in Eilenburg eine Massenschlägerei an.Nach Polizeiangaben soll es sich dabei um Anhänger des Rivalen 1. FC Lok Leipzig gehandelt haben. Ein 42-Jähriger musste schwer verletzt mit einem Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus gebracht werden. Zwei weitere Sachsen-Anhänger kamen mit leichten Verletzungen davon.
„Jetzt muss ja jeder Sachsen-Fan um sein Leben fürchten“
Im „Kültzscher Kartoffelsack“ hatten rund 35 Mitglieder von drei Sachsen-Fanclubs Jahresabschluss gefeiert. Gegen 22.20 Uhr tauchten die Schläger vor dem Lokal auf. „Als die plötzlich da standen, hatte ich Angst um mein Leben“, sagte Sachsen-Verteidiger Enrico Köckeritz der „Bild“-Zeitung. Auf der Straße lieferten sich die rivalisierenden Gruppen dann eine wüste Schlägerei. „Ich bin fassungslos. Jetzt muss ja jeder Sachsen-Fan um sein Leben fürchten“, sagte Sachsen-Präsident Winfried Lonzen.
usw....
Auszug aus:
Wahrscheinlich alles DDR-Nachkommen. Da wirds schwer mit dem Abschieben des assozialen Packs ins Heimatland.