wir haben zuviele kriminelle junge Ausländer
gemotze gegen kriminelle junge Ausländer !
Manchmal...........
Einfach mal lesen...& evt." Danke " sagen!
( bitte ganz lesen!!!!! lohnt sich wirklich)
MfG
Waldy
Ps.
Der " Leserbrief auf diese Absoluter NeulingFrechheit ist einfach nur ---wie--- allerfeinstes ARIVA Rotfront gelaber.
Und sowas steht unter dem Schutz der Familie?
ich habe das gefühl, wir haben langsam zuviel menschen mit migrationshintergrund hier im land!
ein freund arbeitet in der jva wuppertal, den traf ich gestern durch zufall; er sagte, dass ein name wie "peter müller" dort selten geworden sei.
ich kote langsam auf die verhältnisse hier .... und somit hat sozialaktionär recht ...
rechts wird langsam immer beliebter, bei menschen, die normalerweise mittelständig waren.
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Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in München hat der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) die Chance erkannt, sich wieder ins Gespräch zu bringen. Koch, der in Hessen bei den Landtagswahlen vor einem Verlust der absoluten Mehrheit steht, forderte eine schärfere Gangart gegen ausländische Straftäter. "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer", sagte Koch der Bild in einem Interview.
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Der grüne Landeschef Tarek Al-Wazir sagte, der geschwächte hessische Ministerpräsident wolle von eigenem Versagen ablenken und schlachte eine verabscheuungswürdige Gewalttat für den Wahlkampf aus. Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Die Grünen) sagte, Deutschland habe zu lange gebraucht, um sich als Einwanderungsland zu begreifen und seine Integrationsaufgaben wahrzunehmen. Daran trügen Leute wie Koch die Schuld. Roland Koch war in Hessen im Jahr 1999 unter anderem durch eine Unterschriftenaktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft an die Macht gekommen. Das führte dazu, dass Einbürgerungen für Migranten schwerer wurden als zunächst geplant.
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Ganz anders Koch, der die neun Jahre alte Trumpfkarte "Ausländer" nicht zum ersten Mal zückt. Mitte Dezember hatte Koch bereits ein Verbot des islamischen Ganzkörperschleiers für Schülerinnen ins Gespräch gebracht - dabei ist in ganz Hessen kein solcher Fall bekannt. Die Opposition hielt sich mit Reaktionen jedoch zurück. SPD und Grüne wollen sich nicht wieder in eine polarisierende Auseinandersetzung hineinziehen lassen.
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http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...b12c7343&type=98
Kandidieren da eigtl. diesmal REPs und NPD? Bei letzterer ist ja insbesondere die Spitzenkandidatin spitze...
Jeder aufmerksame Zeitungsleser kennt in Köln die Schlagzeilen von brutalen Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Drogenhandel oder tödlichen Auseinandersetzungen auf offener Straße. Doch aus der Zeitung erfahren die Bürger kaum noch, daß ein überproportional großer Teil der Täter Ausländer sind. Dazu muß man sich schon die Mühe machen, offizielle Statistiken des Bundeskriminalamtes oder anderer Polizeibehörden zu durchforsten, wie wir es auf unserer Internetseite in einem Grundsatzartikel zur Kölner Kriminalitätsentwicklung getan haben. In den DuMont-Tageszeitungen wird dagegen die Nationalität der Verbrecher nur noch in Ausnahmefällen genannt. Inzwischen ist es anscheinend sogar so, daß eher die deutsche Staatsangehörigkeit als interessante Besonderheit erwähnt wird – wie kürzlich geschehen bei dem Fall des toten Babys im Mülleimer eines Innenstadt-Cafes. Lediglich bei besonders spektakulären Fällen nennen selbst „Stadt-Anzeiger“ und Co. noch die ausländische Nationalität der Täter. Aus gegebenem Anlaß möchten wir hier drei dieser erschreckenden Fälle aus der jüngsten Vergangenheit vorstellen.
Mord auf offener Straße wird derzeit einem 41jährigen Türken vor dem Kölner Landgericht vorgeworfen. Sedat G. hat im Mai einen anderen Mann in aller Öffentlichkeit mit mehreren Revolverschüssen niedergestreckt. Grund für die Bluttat soll die „Familienehre“ des Angeklagten gewesen sein. Das Opfer soll ein Verhältnis mit der verheiraten Schwester von Sedat G. gehabt haben. Ehrenmorde in islamischen Einwandererfamilien sorgten in den letzten Monaten in beinahe allen bundesdeutschen Großstädten für Schlagzeilen.
Ebenfalls vor dem Kölner Landgericht wurde ein etwas anders gelagerter, aber nicht weniger erschütternder Fall verhandelt. Der erst 17jährige (!) Türke „Mehmet“ wurde in dieser Woche wegen Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung und Zuhälterei verurteilt. Der rabiate Jugendliche hatte zuvor jahrelang seine Mitschüler ausgeraubt, Einbrüche begangen und seine Opfer brutal zusammengeschlagen. Vor gut einem Jahr verlegte sich „Mehmet“ dann auf die Zuhälterei: Dafür machte er sich seine Freundin mit Mißhandlungen gefügig und schickte sie gegen ihren Willen auf den Strich. Als das ein Jahr ältere Mädchen zu fliehen versuchte, verprügelte er sie mit einer Gürtelschnalle und einem Staubsaugerrohr, vergewaltigte und demütigte sie. Erst im Dezember 2004 gelang der Gepeinigten endgültig die Flucht. Das Urteil für „Mehmet“ beträgt gerade einmal zwei Jahre und elf Monate, wobei sogar noch eine andere Strafe miteingerechnet wurde.
Das dritte Beispiel handelt von einem an sinnloser Brutalität kaum noch zu überbietendem Überfall. In Köln-Dellbrück wurde am 4. Dezember gegen 22.00 Uhr ein 17jähriges Mädchen völlig überraschend von zwei Tätern angegriffen: Die beiden jungen Männer schlugen ohne Vorwarnung hemmungslos auf die Wehrlose ein. Als die 17jährige schon am Boden lag, wurde sie noch weiter mit Fußtritten und Schlägen traktiert, einer der Täter zerschlug eine Bierflasche auf dem Kopf des Opfers. Erst als Nachbarn zu Hilfe kommen wollten, ließen die Verbrecher von ihr ab. Dem Mädchen wurden bei dem Überfall erhebliche Gesichtsverletzungen zugefügt und mehrere Zähne ausgeschlagen. Sie mußte anschließend in eine Spezialklinik gebracht werden. Was im „Stadt-Anzeiger“ nicht zu lesen stand: Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach zwei Gewalttätern mit russischen Akzent.
Abschließend sei hier noch eines festgestellt: In jeder Volksgruppe gibt es gute und weniger gute Menschen, Pauschalisierungen nutzen also niemanden. Aber es ist nun einmal Fakt, daß ausländische Straftäter zum Beispiel bei Gewalt- oder Drogendelikten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung erheblich überrepräsentiert sind. Diese Tatsache soll durch das Weglassen der Staatsangehörigkeit in den Presseberichten vertuscht werden. Das hat aber nichts mehr mit einer freien und objektiven Berichterstattung zu tun, sondern ist pure Volksverdummung. Die Bürger sollten sich stattdessen selbst eine Meinung bilden dürfen, ob Zuwanderung die Kriminalitätsrate steigert
Woher all die Leute nur ihr Wissen haben...
Immer und Immmer wieder der Quatsch von der (Selbst) Zensur der Presse,es scheint an Vorstellungskraft zu fehlen,was es heißt unter einer Zensur zu leben.
Und diese platten Statistik "Argumente" sind auch ziemlich ausgelutscht.
Wenn schon mittels Statitiken etwas bewiesen weren soll - und es läßt sich so,alles "beweisen" - dann bitte nicht aus dem Zusammenhang,verkürzt und nicht ohne eingehenderer Analyse,wie die Zahlen im Einzelnen zu bewerten sind.
Ich übe weder im Bereich der Presse,noch der Politik oder sonstwo eine Funktion aus,der ich der Definition nach überhaupt zensieren könnte.
Wenn man schon die einfachsten Begriffe erstmal definieren muß...
Was du meinst ist vermutlich meine Entscheidung,daß ich frei und unabhängig selbst entscheide mit wem ich wann über was diskutiere oder es eben nicht tue.
Daran wird sich auch künftig nichts ändern und es schadet niemandem.
Nur eine kleine Anmerkung zum Schluß,weil du es bist.
Wenn ich mit meinem palästinensischen Arzt Emmat diskutiere,was ich fast täglich tue,und ich erwähne das ein oder andere,was hier bei ARIVA schon so über Israel,Juden,den Nahost- Konflikt gepostet wurde.
Du würdest dich wundern wie seine Kommentare ausfallen,was das Verhalten und die Einstellungen junger Deutscher angeht und wie er die Unkenntnis über den Israel/Palästina Konflikt beurteilt.
Und bevor es wieder abdriftet,auch wenn du es nur als Zensur wahrnehmen solltest:
Schon mal ein Gutes Neues Jahr !
http://www.myvideo.de/watch/342883
biker