wir haben zuviele kriminelle junge Ausländer
und er sagt: „Wer in Deutschland lebt, hat die Faust unten zu lassen!“
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/...ust,geo=3361148.html
und er sagt: "Wer von deutschen Steuergeldern lebt, hat keine Schwarzgeldkonten in der Schweiz zu führen!"
Kriminelle CDU-Politiker ausweisen!
Koch ist ein Scharfmacher von Rechtsaussen und fängt in seiner misslichen Wahlkampflage jetzt die Stammtischhetzerei an. Mehr hat er auch nicht drauf.
Gruß,
T.
BILD: Das Opfer von München ist explizit als „Deutscher“ attackiert worden. Es gibt bei Gewaltdelikten die Kategorie „ausländerfeindlicher Hintergrund“. Brauchen wir eine Kategorie „deutschfeindlicher Hintergrund“?
Koch: Es ist mir völlig egal, welchen Hintergrund Schläger haben. Gewalt bleibt Gewalt. Wir haben aber zu lange ein seltsames soziologisches Verständnis für Gruppen aufgebracht, die bewusst als ethnische Minderheiten Gewalt ausüben. Wer in Deutschland lebt, hat sich ordentlich zu verhalten und die Faust unten zu lassen. So gehört es sich in einem zivilisierten Land.
Zum Münchner Fall verweise ich auf meine Postings zu dem Thema in einem der zugehörigen Threads.
Koch warnt vor kriminellen Ausländern
Nach dem brutalen U-Bahn-Überfall auf einen Rentner fordert Hessens Ministerpräsident Koch harte Strafen für kriminelle jugendliche Ausländer: Die Attacke beweise, dass Integrationspolitik in Deutschland in "multikultureller Verblendung" verfehlt worden sei.
Hamburg - Im Koalitionsstreit um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts legt Hessens Ministerpräsident Roland Koch nach. Der brutale Übergriff auf einen 76-jährigen Münchner sei auf ein Grundproblem zurückzuführen: "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer", sagte Koch in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung. Vor einer Woche hatten ein 17-jähriger Grieche und ein 20-jähriger Türke in einem Münchner U-Bahnhof einen pensionierten Schuldirektor brutal zusammengeschlagen.
Zugleich machte der CDU-Politiker eine seiner Ansicht nach verfehlte Integrationspolitik mit verantwortlich für Gewaltausbrüche jugendlicher Ausländer. "Null Toleranz gegen Gewalt muss ganz früh beginnen und Bestandteil unserer Integrationspolitik sein", sagte Koch der Zeitung. Bis vor kurzem seien "in multikultureller Verblendung" Verhaltensweisen toleriert worden, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen-Aggressionen führen können. "Wir müssen Schluss machen mit bestimmten Lebenslügen. Die deutsche Position in der Integrationspolitik war lange leider nicht klar genug", erklärte Koch.
Der Wiesbadener Regierungschef plädierte außerdem für eine häufigere Anwendung des geschlossenen Strafvollzuges für verurteilte Täter zwischen 18 und 21 Jahren. "Gefängnis muss man spüren, wenn es Wirkung haben soll", sagte Koch. Deutschland habe lange ein "seltsames soziologisches Verständnis" für Gruppen aufgebracht, die bewusst als ethnische Minderheiten Gewalt ausüben. "Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platze", sagte der CDU-Politiker. Die Grundregeln von Anstand und Umgang seien nicht verhandelbar.
"Das Jugendstrafrecht ist ausreichend"
Das Bundesjustizministerium lehnte Forderungen aus der Union ............
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URL:
* http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525592,00.html
AN:
"Aber in dieser Formulierung in dieser Zeitung zu diesem Zeitpunkt ist es Wahlkampfhetze."
Und wenn Du in diesem Thread antwortest, dann musst Du auch in diesem Thread Stellung nehmen - sonst lass es...meine Meinung. Ich kann nicht in der Forumssuche nach AN-Postings suchen und erst alle lesen, bevor ich irgendwo antworte.
Gruß,
T.
Und die Bemerkung zum Kontext bezieht sich auf das Interview mit Koch, nicht auf meine Postings.
Überfall auf Rentner
"Zu viele kriminelle Ausländer"
Hessens Ministerpräsident Roland Koch hat eine einfache Erklärung für den Überfall in der Münchner U-Bahn. Er sagte der Bild-Zeitung, es gebe zu viele junge kriminelle Ausländer.
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Koch dpa
vergrößern Der hessische Ministerpräsident Roland Koch will am 28. Januar als hessischer Ministerpräsident wiedergewählt werden
Foto: dpa
Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn hat sich Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) über die Kriminalität von Jugendlichen und besonders von jungen Ausländern in Deutschland geäußert.
"Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer“, sagte Koch der Bild-Zeitung. Zugleich machte der CDU-Politiker eine seiner Ansicht nach verfehlte Integrationspolitik mitverantwortlich für Gewaltausbrüche.
"Bis vor kurzem wurden in multi-kultureller Verblendung Verhaltensweisen toleriert, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen-Aggressionen führen können“, sagte Koch.
Mehr zum Thema.............
In welcher Zeit wäre es denn keine "Wahlkampfhetze", sondern legitim, über diese Dinge zu sprechen. Vermutlich sind das alles auch noch drei Schauspieler im Wahlkampf-Auftrag von Koch gewesen. Wie sonst könnte dies in der jetztigen friedlichen Weihnachtszeit passieren..?!
Für mich ist das Verständnis von "Diskussionsforum" offenbar ein grundlegend anderes....aber dann halt nicht.
Gruß,
T.
Zum zweiten werde ich hier nicht die Münchner U-Bahn-Threads wiederholen. Wenn Du sie nicht gelesen hast, kann ich das nicht ändern.
Ebenso offensichtlich nichts daran, dass Du es nicht merkwürdig findest, wenn Herr Koch vier Wochen vor seinem Wahltermin mit unzulässigen Verallgemeinerungen auf "die Ausländer" in Deutschland eindrischt, während man vorher jahrelang nicht viel von ihm zu diesem Thema gehört hat.
Mit diesem Vorstrafenregister ist es eigentlich schon lange überfällig, dass er ausgewiesen wird. Da hat unsere Politik mal wieder versagt. Leider ist es aber auch so, dass viele, die ausgewiesen werden, nach ein paar Monaten wieder da sind.
Mit Wahlkampfhetze hat das überhaupt nichts zu tun. Solche Schwerkriminelle gehören hart bestraft.
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Hessens Ministerpräsident Roland Koch will offenbar mit dem Thema Ausländerkriminalität im Wahlkampf auf Stimmenfang gehen. Nach dem brutalen Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn äußerte sich Koch in der "Bild" besorgt über die Kriminalität von jungen Ausländern in Deutschland. Der CDU-Politiker spitzt zu: "Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer."
(...)
Erst vor zwei Wochen hatte sich Koch um die "Integration von Muslimen" bemüht. Um diese zu verbessern, wollte er das Tragen von Ganzkörperschleiern an hessischen Schulen untersagen. (...) Der Landesausländerbeirat Hessen hatte Kochs Ankündigung scharf kritisiert. "Wir kennen keine Schülerin in Hessen, die in der Schule eine Burka trägt. Deshalb ist diese Ankündigung schlicht unfassbar und geht an der Realität in Hessen vorbei", sagte die Geschäftsführerin des Landesausländerbeirates, Ulrike Foraci, in Frankfurt. "Wir hoffen nicht, dass Herr Koch vorhat, mit dem Thema Islam im Wahlkampf zu punkten. Damit würde er seine positiven Integrationsbemühungen der vergangenen Jahre gefährden." In Hessen wird am 27. Januar ein neuer Landtag gewählt.
http://www.n-tv.de/897390.html
Er stand deshalb natürlich schon immer auf der Abschussliste von Multi-Kulti-Träumern...
...wie sollte er da jetzt keinen Wahlkampf machen ?
Und Stress ist der anstehende Machtverlust, zumal er dann das Projekt Bundeskanzler endgültig abhaken kann.