qimonda gerettet

hat recht. die bude war eh schon pleitekandidat und riskant. nun ist der drops tatsaechlich gelutscht, und man klammert sich hier immernoch an den strohhalm.
wie jede insolvente aktie, springt es sicher nochmal hin und her. aber das hoch und tief fuer ein erfolgreiches zocken zu finden ist eher glueckssache und gehoert ins casino.

langfristig wird sich das teil richtung 0 bewegen. gibt auch kurse unter 0,01 euro. also prozentual noch viel zu verlieren.

hut ab an die regierung, ins bodenlose fass nicht noch mehr steuergelder zu schuetten. sicher eine schwere entscheidung, aber wenn man jede einzelne firma retten will, ist der staat bald bankrott

Das Ziel der amerikanischen Wirtschaftskrisen war und ist noch immer, die europäische Industrie zu ruinieren. Die Profitablen Unternehmen werden abgekauft und die Nichtprofitablen werden uns überlassen, damit Millionen Arbeitsnehmer arbeitslos werden!  

damit sind wir dann komplett drausen aus der hochtechnologie.

aber nachen hoffen wohl noch auf ein zock, ich habe mehr,als 5ct gesehen ...

Meine restlichen aktien zu verkaufen lohnt sich auch nicht mehr , die behalte ich als leiche im depod, um sie eventuell mit höhren gewinnen auszugleichen. 

gruß michael 

 

eben noch rausgekommen, 0,4% Verlust. Viel Glück allen  

also erst mal abwarten und tee trinken.. das letzte wort ist hier noch lange nicht gesprochen..

jetzt brauch Sachsen keine Millionen in Qimonda stecken.

Vielleicht machen sie jetzt was sinnvolles mit dem Geld ,ha, ha, zum Beispiel auch in Dresden einen Citytunnel bauen wie in Leipzig für 1 Milliarde den keiner braucht außer das immer mehr Geld verschlungen wird für Folgeschäden an Bauwerken.

wie gesagt bei Geld schaltet überall das Hirn ab, davor bleibt fast keiner verschont und je mehr umso schlimmer.  

jo.  aber was machen die amis??? drücken sie ihn  noch weiter oder passen sie sich an?? was denkst du?

bestätigt udn Infineon nicht.... also das alles hier ist eine abgekartete Sache und ich wette euch da gab es extrem viel Insiderwissen.... und wir hire sind die Deppen, weil wir falsche, gar keine oder die Infos viel zu spät bekommen...  

selber machen die ja schon keine Gewinne, jetzt kommen noch Belastungen dazu.

Mobilcom!

Die wurde auch an einem Freitag verramscht für unter ein Euro -
hab mir damals gedacht, das kann nicht sein, das die in die Pleite
geschickt wird.

Ich denke, am WE werden in Sachsen und den Qi.- und Inf.-Zentralen
die Schädel rauchen und man wird sich zusammen raufen.
Alles andere wäre eine Bankrotterklärung des HighTech-Standortes
Dresden in EUROPA!

Ich hab deshalb ein Minipäckchen a 4100Stk. bei 0,083 gekauft :-)

auch "freiwillig" in die Insolvenz geht.. denn das aus für Qi werden die auch nicht überleben..
.. deshalb geb ich die hoffnung für ein finales rettungspaket für qi noch nicht auf..

zu verkaufen bei 0,68 und in Qi zu investieren, denn wenn alles negative vestätigt wird dann geht Infineon auch sofort den Bach runter....  

Aber sorry,wer ist denn auch so blöd,
in solchen Zeiten für Schrott wie Quimonda Geld auszugeben ?

Es liwegt doch alles billig auf der Straße,trotzdem lieber einen hochriskanten Zock ?

Na dann nicht hinterher heulen,das es nicht geklappt hat.
Auch ohne Insider Wissen konnte man dem gesunden Menschenverstand geschuldet,
eine Menge Geld sparen.

Qimonda pleite, was passiert jetzt mit Infineon!?
Wollen wir wetten, dass Infineon nachzieht!!!
Das Infineon auch Zahlungschwierigkeiten hat und seit längerem die liquiden Mittel zusammen halten muss, wissen wir ja schon länger.
Ganz sicher, kommen hier auch noch die BAD NEWS, gerade nach dem Qimondazusammenbruch!!!

Trotz allem, wünsche ich Euch ein schönes Wochenende - haltet die Ohren steif, es gibt Schlimmeres ;-)

Gruß trader43  

Ist es erlaubt Links zu anderen News Seiten hier anzugeben? Ich habe die Nachricht rausgesucht, wo alle nochmal nachlesen können das es nichts neues ist. Was uns hier als NEU aufgetischt wird.  

das handtuch schmeisst  

Die eingereichte Insolvenz ist schon neu!!!  

ich hab noch 12k  

der noch drinnen ist und noch viel schlimmer ich hab noch ne kleine pos.. gekauft......
ich weiß das es total verrückt ist was ich mache. spricht auch ganz klar gegen den gesunden menschenverstand aber mein linkes ei sagt mir immer noch alles wird gut.

ih warte gerade nur auf einen günstigen Zeitpunkt zu verkaufen.... denn wenn die Amis ins Spiel kommen geht der Kurs gegen 4-5 Cent.... dann werde ich aber wieder einkaufen, denn jetzt ist eh alles verloren, passiert ein Wunder bin ich wneigstens dabei

 

 

07.12.2008  <- Mann beachte bitte das DATUM.Soviel zur "Neuigkeit".

 

"Erpressung"

 

Infineons Streit mit Sachsen verschärft sich

 

Ist Qimonda noch zu retten? Weder der Mutterkonzern Infineon noch das Land Sachsen bekennen sich ausdrücklich zu dem angeschlagenen Speicherchiphersteller, der in München und Dresden produziert. Der inzwischen erbittert geführte Streit könnte das Vorspiel zu einer Firmenpleite von historischem Ausmaß sein.

 

Dresden/München - Im Überlebenskampf des Speicherchipherstellers Qimonda ist zwischen dem Mutterkonzern Infineon und dem Freistaat Sachsen ein heftiger Streit entbrannt. Infineon müsse zur Verantwortung für seine Tochter Qimonda stehen und für die Rettung konstruktive Vorschläge auf den Tisch legen, forderte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Sonntag in einer Mitteilung.

 

Die Angst geht um: Qimonda droht im Frühjahr die Pleite

 

© AP

 

In der Sache habe Infineon-Chef Peter Bauer bisher zur Rettung nichts Neues beizutragen. Bauer lehnte Forderungen nach einer Finanzspritze zur Rettung der Konzerntochter mit Blick auf die Lage von Infineon ab.

 

"Wir können Qimonda in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Entwicklung nicht mit eigenen Mitteln unterstützen. So schmerzlich diese Entscheidung auch ist. Das wäre mehr als fahrlässig unseren Mitarbeitern gegenüber", sagte der Konzernchef der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Infineon hat vom Freistaat mit öffentlichem Nachdruck rasche finanzielle Hilfe gefordert.

 

Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte daraufhin von einem Erpressungsversuch gesprochen. Infineon forderte vom Bund und von Sachsen 500 Millionen Euro Bürgschaften für die Tochter.

 

Qimonda mit gut 13.000 Beschäftigten droht andernfalls spätestens Ende März 2009 das Geld auszugehen. Es wäre eine der größten Pleiten in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Das Unternehmen hatte in den vergangenen Quartalen nur Verluste eingefahren. Beschlossen ist deshalb, dass bis März 2009 rund 950 Stellen bei Qimonda in Dresden und weitere 6000 Arbeitsplätze am Hauptsitz München wegfallen sollen.

 

 

 

"Erpressung"

 

Infineons Streit mit Sachsen verschärft sich

 

2. Teil: Ministerpräsident legt sich mit Konzernchef an

 

Ministerpräsident legt sich mit Konzernchef an

 

Auch der Mutterkonzern Infineon steckt tief in den roten Zahlen. Er hatte das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 mit einem Fehlbetrag von 3,12 Milliarden Euro abgeschlossen und rechnet auch für das laufende Jahr mit Verlusten. Um der sinkenden Nachfrage in den kommenden Monaten begegnen zu können, will die ehemalige Tochter von Siemens die Produktion drastisch zurückfahren. So ist etwa in den Werken Dresden und Regensburg vom 1. Januar 2009 an Kurzarbeit geplant.

 

Tillich hatte den in Not geratenen Chiphersteller und dessen Konzernmutter Infineon am vergangenen Freitag davor gewarnt, den Freistaat durch öffentliche Hilferufe zu erpressen. "Qimonda ist Bittsteller. Wir sind gar nicht in der Position, Druck aufzubauen", entgegnete Infineon-Chef Bauer in dem Zeitungsinterview. Er sei erstaunt und enttäuscht über das Vorgehen Tillichs.

 

Sachsens Wirtschaftsminister Jurk äußerte sich verwundert über den Ton des Infineon-Vorstandsvorsitzenden. "Ich gehe davon aus, dass Herr Bauer ein wirkliches Interesse an der Rettung von Qimonda hat", erklärte Jurk am Sonntag. Der Freistaat will bis Jahresende prüfen, ob Qimonda wirtschaftlich und kaufmännisch konkurrenzfähig ist und dann über Hilfe aus Steuergeldern entscheiden.

 

Die "Sächsische Zeitung" hatte am Samstag berichtet, dass Infineon in China Hilfe suche. Doch bestehe der einzig verbliebene Interessent auf einer Mehrheitsbeteiligung am Gesamtkonzern, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise.

 

Solche Gespräche wies Infineon am Samstag aber zurück. "Es gab und gibt keinerlei Verhandlungen oder Gespräche über einen Einstieg bei Infineon", sagte ein Konzernsprecher in München der dpa. Die "Sächsische Zeitung" hatte als langjährigen Fertigungspartner von Infineon und dessen Tochter Qimonda in China die Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) genannt.

 

 

 

 

 

 

 

Infineon mehr in Deutschland hat, was wäre besser ein Hilfspaket für Qimonda oder für Infineon  

 

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Webnews
Mr. Wong
München  -  Der krisengeschüttelte Speicherchiphersteller Qimonda ist pleite. Die Infineon-Tochter habe Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt, sagte eine Gerichtssprecherin. "Es ist ein Eigenantrag eingegangen." Dieser müsse jetzt eingetragen werden, über das weitere Vorgehen müsse dann der zuständige Richter entscheiden.

Qimonda mit weltweit 13.000 Beschäftigten und Standorten in Dresden, München und Porto leidet seit langem unter dem dramatischen Preisverfall bei Speicherchips und der Konkurrenz aus Fernost. Derartige Speicherchips kommen in Handys und Computern zum Einsatz. Seit Wochen kämpft das Unternehmen ums Überleben.

Zuletzt war bekanntgeworden, dass die Infineon-Tochter weitere 300 Millionen Euro an frischem Kapital benötigt. Erst kurz vor Weihnachten hatten Sachsen, Portugal und der Mutterkonzern Infineon ein Rettungspaket über weitere 325 Millionen Euro zugesagt. (sf/dpa)