Bayer AG
Seite 854 von 1002 Neuester Beitrag: 03.02.25 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.026 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 17:00 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 9.704.025 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7.182 | |
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Ich bleibe dabei und sollte ich irgendwo mal wieder Cash freischaufeln können, dann werde ich hier weiter aufstocken.
Kurs der Bayer Aktie am 7.6.18 war ca. 99 €
Heute am 29.11. ist das Gesamtgebilde aus Bayern und Monsanto noch lächerliche 31,7 Milliarden € wert....nicht vergessen zum Höhepunkt war Bayer ALLEIN ca. 145Milliarden € wert.
Zweite Witzfigur unter den Ehemaligen ganz Großen....
Vodafone einstmals Weltmarktführer im Telecom Sektor.... VOD hat vor vielen Jahren ihre 49 %der Anteile an Verizon für 100 Milliarden Dollar verkauft....
Heute ist VOD noch 21 Milliarden wert und ein Kümmerling im weltweiten T-com Geschäft.
Was haben die CEO dieser beiden Geldvernichtungskonzerne für Gehälter eingesackt,, Millionen Prämien einkassiert...und sahnen weiter mit unglaublichen Altersversorgung Verträge weiter ab.
Die CEO, die Vorstände, die Aufsichtsräte.....sucht euchs aus.... infantile Dummköpfe, verbrecherische Cliquen, oder nur ich spiele mal mit dem Geld meiner Aktionäre
Oder Ales zusammen. ???
So überverkauft war die Aktie selten. Aber daraus kann man halt nicht so einfach herleiten, dass das Ende nah ist und die Aktie wieder dreht.
Wenn der Newsflow und die Fundamentals schlecht bleiben, dann könnte sie sich sogar die 20 von unten ansehen.
Meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung.
Vorher ganz bestimmt nicht.
Disclaimer: Der Poster dieser Meinung ist weder in dieser Aktie noch in einem Fiananzinstrument zu dieser Aktie investiert. Der Post spiegelt die Meinung des Posters wider. Keine Kaufs-/Verkaufsempfung sondern eine ganz persönliche Einschätzung, die fehlerhaft sein kann. Der Poster ist kein/e Finanzberatende/r.
Alles ohne Gewähr.
Was für eine Kapitalvernichtungsmaschine, die seines Gleichen sucht.
spätestens in zwei Jahren, hätten wir uns gefragt, warum sind wir nicht zu so einem kurs eingestiegen.
Durch die verlorenen Roundup/Glyphosat-Prozesse sowie den Rückschlag bei der Entwicklung neuer Medikamente ist die Bayer-Aktie zuletzt hart abgestraft worden. Allerdings sollten Anleger aus diesem Grund weiter die Finger von dem Papier lassen:
Darum sollten Sie sich im Dezember von der Bayer-Aktie fernhalten
So dürfte der Verkaufsdruck bei Bayer in den kommenden Wochen und bis zum Jahreswechsel weiter anhalten. Dies ist vor allem institutionellen Investoren zuzuschreiben.
Denn diese verkaufen die Aktie nun im Dezember aus zwei Gründen:
1. Um steuerlich relevante Verluste zu realisieren und diese entweder mit gemachten Gewinnen zu verrechnen oder einen Verlustvortrag aufzubauen.
2. Um sogenanntes Windows-Dressing zu betreiben. Denn beim Reporting an eventuelle Kunden möchte man nicht mit der Bayer-Aktie in Verbindung gebracht werden, weshalb diese bei vielen Investoren und Vermögensverwaltern vor dem Reporting-Stichtag aus dem Portfolio fliegt.
Dementsprechend überrascht es wenig, dass die Bayer-Aktie trotz des heftigen Abverkaufs bisher keine Gegenbewegung bezeigt hat. Zu Anfang des Jahres könnte sich dies allerdings ändern:
Sollte man ab dem 1. Januar bei der Bayer-Aktie kaufen?
So setzt zu Jahresanfang an der Börse nämlich der sogenannte “Januareffekt” ein. Dieser wird dadurch verursacht, dass institutionelle Investoren oftmals stark abgeschlagene Werte aus dem vergangenen Jahr, zu meist günstigen Bewertungen, einsammeln.
Dies könnte auch bei Bayer passieren und anschließend dazu führen, dass die Aktie vielleicht sogar eine zweistellige Bewegung nach oben macht. Auch mehr Informationen zu einer potenziellen Aufspaltung des Konterns, die im Frühjahr öffentlich werden sollen, könnten bei der Rallye helfen.
Bayer-Aktie: Nicht mehr als eine Trading-Chance
Doch trotz der kurzfristigen Trading-Chance bei der Aktie zu Anfang des Jahres, bietet sich diese kaum als Investment an. Denn immer noch belasten Bayer massive Schulden, während das eigene operative Ergebnis deutlich zusammengeschrumpft ist. Gepaart mit hohen notwendigen Investitionen in der Pharma-Sparte ist dies ein toxischer Cocktail, der auch zu einer Streichung der Dividende führen könnte.
Weiterhin sind überdies 40.000 offene Klagen in den USA noch immer ein Damoklesschwert über dem Konzern, weshalb es noch Jahre dauern oder vielleicht nie gelingen kann, dass Bayer zu seinen alten Hochs zurückfindet.
Langsam und stetig, the wall of worry...
Eine Dividendenzahlung kann nicht in beliebiger Höhe erfolgen, sondern nach den gesetzlichen Vorgaben (HGB, AktG) nur aus dem Jahresgewinn. Und wenn der wegfällt nur aus den Gewinnrücklagen, sofern ausreichend Liquidität vorhanden ist. Eine Ausschüttung aus dem Stammkapital ist nicht möglich. Insofern steht die Dividende gegenüber dem Vorjahreswert ganz oder ggf anteilig schon in Frage.
VG
NR