Bayer AG
Seite 853 von 1002 Neuester Beitrag: 03.02.25 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.026 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 17:00 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 9.704.972 |
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- zwischen Patenterteilung und Marktreife erstmal die Studienzeiten und auch noch die Zulassungszeiten liegen, durchaus drei bis 5 Jahre (ausser bei Notzulassungen),
- zwischen Zulassung und Marktdurchdringung in der Peripherie (ambulanter Bereich) auch noch ein paar Monate liegen,
- im Laufe der nächsten Jahre Mitbewerber mit konkurrierenden Wirkstoffen womöglich bessere Zahlen vorlegen könnten,
- gar nicht selten noch Monate nach der Zulassung Spät- oder Langzeit-Nebenwirkungen bekannt werden können, die die Umsätze schnell wieder sinken lassen.
Wenn´s gut läuft, dann kannst Du in Deutschland mit 10 guten Jahren rechnen, alles darüber ist Glücksache!
Aber wenn du so superschlau bist, dann rechne das doch selber mal nach und lass uns hier teilhaben. Bekommste das hin oder kannste nur bestehendes kritisieren?
Neben den bekannten Problemen glypho, Pcb, die hohe Verschuldung.
Ohne einen Partner wird es Bayer wohl nicht schaffen.
Da geht also unsere wohlverdiente Kohle hin !!!
Und ich bin weder bei Bayer noch bei einer anderen Firma, die dieser (wohlgemerkt eine fiktive Figur) Mann mit an die Wand gefahren hat.
allein diese 2maßnahmen würden zukünftig wohl einige mio.euro einsparungen erlauben.
alle andere maßnahmen wie zerschlagung von tafelsilber oder umstruktuierungen kosten geld und zeit und diese werden eben so schnell nicht zu realisieren sein.
gruß
Vielleicht solltest du mit den Verantwortlichen von Bayer reden und denen ein paar Ratschläge geben.
Porsche finde ich übrigens auch gerade sehr interessant. ( Was denkst du über die DWS Group)
Allen Beteiligten gutes Gelingen.
Du scheinst ne Menge Geld mit Gewalt verballern zu wollen....
im Geschäftsbericht am Jahresende im Depot haben.
Die Aktie wird auch 2024 keine nennenswerte Gewinne einfahren können, da die Klagewelle nicht abbricht...nein im Gegenteil.
Ich würde wenn dann max 10 Euro für dieses Risiko bezahlen und mir würde es nicht wundern wenn an dieser Marke die nächsten 12 Monate gekratzt wird.
Essenz der Erwartung
Ko Zertifikat Long mit sage und schreibe 1,5 Cent Gewinn.
Kindereisgugel ohne Hörnchen auf die Zunge.
War nicht lustig
37-39MRD Schulden
sicher noch 10 MRD Klagen aus Glyphosat
15 MRD PCB, die Welle rollt erst an
300 Mio Abfindungen
Also wer die Bayercard übernehmen will zahlt bei 1 cent proAktie real schon 62,01 cent. Wer will das schon, wenn kaum noch verdient wird?
Ich bin mittlerweile sicher, das man fast mit Absicht keine, bzw. nur schlechte News fabriziert, man will in die Eigeninsolvenz, um die Klagen und Schulden los zu werden!
Die meisten hier verfolgen Bayer doch nun schon seit Jahren. Jetzt hat man nach einigen gewonnen Klagen auch mal wieder Klagen verloren. Dass das so kommen würde, war doch klar. Dafür hat man ja die Rückstellungen gebildet. Zudem wird man in Berufung gehen. Schlimmstenfalls wird das Urteil bestätigt, die absurde Summe jedoch deutlich reduziert - wie schon etliche Male zuvor.
Das zum Thema Glyphosat-Klagen.
PCB ist ein anderes Thema. Hier sollte man schnellstmöglich eine Lösung finden. Diese wird kosten - aber vielleicht kann man das Thema schneller abschließen.
Was Pharma angeht. Klar ist es nicht schon, wenn ein Hoffnungsträger scheitert. Aber das ist doch nicht alles, was Bayer in der Pipeline hat.
Und zu Agrar. Das ist ein Zukunftsgeschäft. Da führt kein Weg dran vorbei. Und Bayer wird weiter stark aufgestellt sein. Die Umsatzrückgänge dieses Jahr muss man doch auch darauf zurückführen, dass 2022 ein extrem starkes Jahr war - wegen äußerer Umstände, die man kaum beeinflussen kann (Ukraine-Krieg).
Es läuft nicht alles rund. Aber ich denke, dass hier massiv nach unten übertrieben wird.
Das ist zumindest meine Meinung.
der RP. Übrigens hat Bayer mit Monsanto
als Argar lief richtig Kohle im Bereich Saatgut verdient.
Man schaue sich nur das Jahr 2022 an.
Der Leverkusener Konzern gibt sich
gelassen. ,Eine neue Welle an Klagen
sehen wir nicht", sagte ein
Bayer-Sprecher. ,, Die Werbeausgaben
der Klägeranwälte sind derzeit auch
nicht besonders hoch. 2019 hatten
diese noch 100 Millionen Dollar
ausgegeben, davon sind wir heute
weit entfernt." Allerdings würden die
vorhandenen Klagen jetzt sukzessive
vor Gericht gehen. Zuletzt hatte
Bayer vier Prozesse verloren, davor
neun gewonnen.
Der Konzern fährt nun eine
Doppelstrategie. Er setzt einerseits
auf Härte: ,,Wir werden die robuste
wissenschaftliche und regulatorische
Beweislage weiter vor Gericht
verteidigen, notfalls in Berufung"
sagte der Sprecher. Andererseits hofft
er auf einen neuen Anlauf vor dem
obersten US-Gericht. ,,Was den
Supreme Court betrifft: Wir streben
dort eine Klärung der sogenannten
Preemption-Frage an - also ob es
zulässig ist, vor einem Produkt zu
warnen, von dem die zuständige
Regulierungsbehörde auf
Bundesebene klar sagt, dass es sicher
ist."Bayers erster Versuch, die
Glyphosat-Klagen höchstrichterlich
klären zu lassen, war 2022
gescheitert. Eine neue Chance
besteht, wenn es widersprechende
Urteile von unteren Instanzen gibt.
Zwei Fälle sind momentan in der
Berufung. ,,Sobald es da eine
Entscheidung gibt, könnte diese die
Grundlage dafür sein, den Fall beim
Supreme Court einzureichen."
Auch geht der Konzern davon aus,
dass er die im jüngsten Fall verhängte
hohe Strafzahlung von 1,5 Milliarden
Dollar drücken kann und erinnert an
den Fall des Ehepaars Pilliod: Da hat
eine Jury den Klägern zunächst über
zwei Milliarden Dollar zugesprochen
die dann von Richtern auf 87 Millionen Dollar reduziert wurden.
,Wir haben nicht vor, das
Geschäftsmodell der Klägerfirmen
die auf Massenwerbung setzen, zu
unterstützen", so Bayer.
Und das dauert nun mal seine Zeit.
für weitere 10 Jahre zugelassen wurde.
Heut kam das offizielle Go
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