Bayer AG

Dass man sich bis jetzt im Kreis gedreht hat.
Und das Problem Monsanto wird man nicht los.
Tja, welche Optionen bestehen noch?
Es wird eine Abspaltung von mehreren Fonds gefordert.
Falls die jetzt erfolglos ist und unpraktikabel, rechne ich mit dem Ausstieg der Fonds.  

Verantwortung raus. Glyphosat und PCB sind die Sargnägel für Bayercard. Die wird man nur durch eine Insolvenz los, wie auch immer diese kommt.....oder jahrelanges ausbluten, siehe Kurse einiger Banken.  

ganz mieses Gefühl.  

Sollte der Kurs die nächsten Tage wieder hoch auf ca. 36€ drehen, bin ich wieder gut im Plus.
Think positiv.  

Short Derivate Quote viel zu hoch in Relation zu Longscheinen. Heute die 31,50 waren erstmal das Ziel, jetzt sind erstmal die ShortSL 33,50 - 34, fällig.  

Kurssteigerung?
Da müsste eine grandiose Nachricht kommen.
Wir erwarten den morgigen Handelstag mit Hochspannung.  

sind ja reihenweise gekillt worden.
Den Gedankenfehler hab ich vor kurzer Zeit begangen.  

"Der Schrott hat mich ruiniert"

Nö, nicht Bayer hat dich ruiniert, sondern dein (Nicht-)Handeln bzgl. der Bayer-Aktie.
Kann mich nur immer wiederholen: Das konsequente Einhalten von Stoppkursen ist für ein Depot überlebenswichtig! Und vom "Verbilligen" in einen Abwärtstrend hinein halte ich gar nichts.

Was einen Neueinstieg anbelangt: Harry Weygand sagt ja immer so treffend "Du musst warten können". Als nicht Investierter kann man das ganze Geschehen auch viel entspannter beobachten. Auch wenn mich der drohende Niedergang eines Dax-Urgesteins ganz sicher nicht kaltlässt.

 

habe ich noch nicht festgestellt.
Die können ja nur unter der Grasnabe operieren.
Ob die, falls vorhanden,  sich aus der Ruhe bringen lassen, ist zweifelhaft.
Für mich ist die charttechnische Situation noch nicht eindeutig am Wendepunkt.
Ich müsste mit einem Long Ko Zertifikat den Kurs hebeln, um meine Aktien bei einem Return verlustfrei aufzulösen.
Das wäre eine Aktion, die keine Fehler zulässt.
Würde bedeuten, ich müsste nach Kauf der Zertifikate sofort einen knappen Stop einbauen.
Da muss der erste Versuch sitzen.
Zur Zeit leider nicht  

die letzten Tage, könnte so langsam vorbei sein.  

Ob der Kurs über oder unter 32 liegt ist so egal, als ob in China ein Sack Reis umfällt.

Da Bayer genügend Liquiditat hat, benötigen sie keine Kapitelerhöung und können sich das Treiben an der Börse im Schaukelstuhl ansehen.

Die Free Cash Flow ist zwar nicht positiv, aber auch nicht negativ, also Null. Die eh nur moderaten Schulden,. die nach der Schuldenquote z.B. nur halb so groß sind wie bei Glaxo Smithcline oder niedriger als bei Roche, werden zwar dadurch nominal nicht kleiner, aber real durch die Inflationsrate reduziert.  

stillstand ist für eine firma nicht gesund.

ist wie bei einem baum, der muss auch wachsen. wenn er nicht mehr wächst, dann ist er nicht gesund und wird er beim übernachsten sturm umkippen oder so ungefähr. und das wollen wir ja nicht, oder?  

Wie kommst Du auf die verrückte Idee?

Bayer wächst.  

wegen des frühen Winters hinzu, wird das Gas reichen? Auch wenn Bayer gar nicht so am Gaspreis hägt, wird sie doch immer mit in den Chemietopf geworfen.  

langsam wackelt wohl dann doch die 30.

Hätte auch keiner für möglich gehalten.

Wer ganz unten einsteigt, der wird mit Sicherheit das Geschäft seines Lebens machen, wenn die Aktie eines Tages doch wieder einen echten Turnaround hinlegt. Aber wo soll "ganz unten" sein. 25 Euro? 20? 15? 30? Das kann niemand seriös vorhersagen. Aber viele können sich die Finger verbrennen beim Versuch, den Boden auszurufen.

Ich selbst habe mir mit meinem Ausstieg bei ca. €46,60 ca. 32% weiteren Verlust erspart. Wissen konnte ich selbstverständlich auch nicht, dass alles derart weiter runter rasselt. Aber ich hatte ein wirklich ungutes Gefühl was die Unternehmensentwicklung anging, und dieses scheint sich bestätigt zu haben.  

Muss ich es doch tun.
Die Probleme von Bayer haben überall das Wort USA geschrieben.
Besser gesagt, Bayer hat nur EIN Problem und heißt USA: erstens teuer bezahlt offensichtlich zu teuer bezahlt, sofort danach fast zugleich, Opfer geworden von einem laufenden Versuch geplündert zu werden, und jetzt gnadenlos verkauft von den gleichen Leuten (Finanzsektor), die beim Bayer-USA (Monsanto) Hochzeit anwesend waren.

Bayer, wie die Deutsche Bank davor, wie die Politik früher und heute.. hat zu viel Vertrauen in das amerikanischen System allgemein.
Es ist unglaublich, dass die Leute sehen das nicht. Sind so sehr im Geld ertrunken, dass sie sehen es nicht.

Ok, man kann nicht mehr die Uhr zurückdrehen und das Monsanto Deal korrigieren. Aber Bayer, anstatt von kosmetischen Plänen von Spaltung oder sonstiges zu diskutieren, sollte ernsthaft überlegen wie aus der USA zu fliehen!
Heute 30% von Bayer Interessen sind in USA. Bayer hat mehr Interessen dort als egal wo. Das ist Selbstmord!
Bayer ist KEINE amerikanisches Unternehmen und egal was sie tun, egal welches Schw. sie lutschen, sie werden immer ein fremdes Unternehmen in einem feindlichen Gebiet sein, und ich spreche hier nicht nur vom Rechtssystem, sondern auch von den Welten der Politik und der Finanz. Es ist KEIN ZUFALL dass die Klagewelle gegen Monsanto in dieser Ausmaß entstanden ist. Leute, es ist KEIN ZUFALL. Und wer Monsanto verkauft hat, und wer das Monsanto Deal vermittelt hat, derjenige wusste sicherlich schon Bescheid.
Bayer ist de facto  vergleichbar mit einem Opfer eines Betrugs. Das sollte nicht unterschätzt werden.

Vor allem die USA sind eine Hölle gleich unter deren
glitzernde Oberfläche. Das Land hat massive Probleme, ist eine tickende Zeitbombe, die trägt das Wort Tragödie überall geschrieben (die macro-Daten sind abschreckend! die geopolitische Lage ist abschreckend! das Banksystem ist abschreckend! der housing-market ist abschreckend!)

Die Welt ist groß genug und kann problemlos das US Marktanteil ersetzen.
Und wenn Bayer on USA weiterhin anwesend sein möchte, bzw. wenn die Amerikaner weiterhin die Produkte von Bayer kaufen möchten, es sollte einfach über einen lokalen Vertreter gehen, der aber auf eigenen Risiko arbeitet, womit Bayer keine Verbindlichkeiten hat. Das wäre nur klug.

Ich weiß es ist jetzt vielleicht überflüssig davon zu sprechen, weil tja, die Lage nicht super ist, aber das ist ehrlich gesagt die einzige Möglichkeit, die Bayer hat, von den Problemen los zu werden.

Die Gefahr ist, dass die Amerikaner Bayer Stück nach Stück zerfressen, ich rede nicht nur von der Börse wo synthetisch die Probleme und die Lage im Aktienkurs dargestellt werden.
Ich rede von den realen laufenden Operations.
Ein Problem (Monsanto) wird zu Tumor, der die Kreditwürdigkeit angreift, und den ganzen Körper (das Unternehmen) umbringt.
Das ist die reale Gefahr.
Doch nicht der Kurs heute.
Man muss die Verbreitung des Monsanto-Tumor stoppen, chirurgisch angreifen, den Tumor entfernen.
Heute der Tumor ist der USA Mark von Bayer. Leider sehe ich keine andere Lösung.

Und der Prozess oben beschrieben ist keine Phantasie.
In 2008 GE (General Electric) ist fast pleite gegangen, weil die Finanzsparte GE-Capital beinah alle anderen Bereichen von GE lahm gelegt hat.. Sektoren, die mit der Finanz-Welt gar nicht zu tun hatten.

Ehrlich, ich sehe das deutlich. Es gibt ein Plan, den ich leider sehr oft beobachtet habe, durch gezielte Medienberichten, durch gezielte Investitionsempfehlungen, durch die börsliche Aktivität, das Unternehmen unter Druck zu setzen, es schwacher aussehen lassen als es ist, damit weitere Haie die Drecksarbeit erledigen (und tja, das heute die weitere Verkaufswelle zufällig um 16 Uhr angefangen hat.. als Wall Street geöffnet hat.. ist keine Besserung).

Ich hoffe , dass das Management die Augen  öffnet, bevor zu spät ist. Vielleicht ist bereits zu spät. Wer weiß.  

bei VW war es das gleiche und wenn Trump wieder gewählt wird, wird es bestimmt nicht besser, der hatte es eh schon immer auf deutsche Firmen eingeschossen, man könnte jetzt beim Ukrainekrieg, Nordstream usw weitermachen, aber ich lasse es lieber....  

hat es geschafft aber das war für die auch eine harte Zeit nach der Übernahme von Voicestream damals und die Sprintübernahme sollte auch bis zuletzt noch verhindert werden...  

ja bald bei Bayer ein, wär doch so eine typische Aktie, leicht angeschlagen, Einstieg, Aktie haussiert und dann wieder raus  

Bloomberg ist so ein typisches Instrument; da gibt Bayer 2 Studien in Auftrag, eine über Aufteilung von operativen Einheiten, die andere über das Gegenteil. Und just heute wird das nun von Bloomberg ausgebuddelt und in die Medien getreten, schon bemerkenswert, da wird von den Goldmännern mit der Anfertigung der Studien Geld verdient, und die Ergebnisse werden von diesen an der Börse dann auch noch missbraucht, ausgeschlachtet. Bloomberg dient als Mittel zum Zweck, immer wieder. Sehr verwegen. Nur mal so am Rande.  

 

Guten Morgen liebe Bayer Freunde,
hoffen wir heute auf einen kräftigen Rebound der Aktie.

 

Man sieht:
1) Es gibt für Bayer zwei relevante Zonen (ca. 50 Euro bis ca. 30 Euro / ca. 30 Euro bis 20 Euro)
2) Der eingezeichnete Abwärtstrendkanal deutet darauf hin, dass wir in die untere Zone eintreten.
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Es kann sein, dass wir an der runden psychologischen Marke von 30 Euro noch einen Kampf von Bulle und Bär sehen werden.
Da fundamental keinerlei Silberstreif zu erkennen ist, wird der Kurs dem unteren Abwärtstrend dann aber weiter folgen.
Meine persönliche Einschätzung ist die ca. 25 Euro Marke als mittelfristiger Umkehrpunkt.

Schon erstaunlich: Wir haben heute den Kurs aus dem Jahr 1996 wieder erreicht. Die Kostolany-Methode mit den Schlaftabletten hätte hier für einen Zeitraum von 27 Jahren keinen Erfolg gehabt...
 

Wer nicht nochmals 7-10 % verlieren will, der sollte am besten noch vorbörslich aussteigen. Bei Börsenschluss wird die Aktie bereits bei 30,50 stehen, im Laufe der Woche dann wesentlich unterhalb der 30.

Die Träumer von technischen 10 % Gegenreaktionen sollten so langsam verstehen, dass das nicht passieren wird.  

denke heute unter die 30