Bayer AG
Seite 847 von 1002 Neuester Beitrag: 03.02.25 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.026 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 17:00 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 9.707.327 |
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für 2023 glaubt niemand mehr daran, dass der Konzern Gewinn macht.
Q1: Jahresüberschuss 2,18 Mrd.
Q2: Jahresüberschuss -1,89 Mrd.
Q3: Jahresüberschuss -4,57 Mrd.
macht bis jetzt einen Verlust von -4,28 Mrd. Das ist nicht mehr aufzuholen in Q4.
Was ich nicht verstehe, ist dass Tradingview mir für Q3 einen Gewinn je Aktie von 0,38 anzeigt, obwohl ja augenscheinlich verlust gemacht wurde. Benutzt noch jemand hier Tradingview?
@mrymen: Ich find den Terminator recht unterhaltsam, er beleidigt niemanden soweit ich lesen kann. Und "rumflamen" ist doch auch okay...wer kanns ihm verübeln bei dem Aktiekurs. ;)
Und noch was. Wieso schreibt Handelsblatt und FAZ (natürlich im gleichen Text) von nur 2,7 Mrd. Verlust für Q3?
Hier reicht jetzt eine einzige gute Nachricht, und der Kurs ist wieder oberhalb der 36.
Da kommt dann das reale Ergebnis zum Vorschein. -4,66 je Aktie.
Dies wird dann wohl weitere große Player abhalten in Bayer zu investieren.
Aktuell bleibt nur die Hoffnung auf kurssteigerungen durch mal gute Nachrichten.
Sollte sich auch mal wieder einstellen.
Kurse von 80e und höher sehe ich die nächsten 3 Jahre nicht.
Die -4,66 EPS sind Ergebnis einschließlich nicht fortgeführten Geschäft.
https://www.bayer.com/sites/default/files/2023-11/...lung-q3-2023.pdf
Darum hat TradingView recht und Weltuntergang muss abgesagt werden.
Ist alles maßlos übertrieben... die Aktie ist aktuell tot; erst mit positiven News bezüglich neuer Strategie oder Aufspaltung kommt wieder Schwung in die Aktie. Vorher totes Kapital, leider... ich selbst möchte jetzt auch nicht mit Verlust verkaufen; aber das Geld wäre sicherlich in eine andere Aktie aktuell zumindest sinnvoller investiert.
Das Glyphosat wird auch in MRD-Hohe verkauft und das ist Umsatz usw.
Die Schulden muss man in kurz und langfristige Schulden trennen, die Auswirkung ist unterschiedlich.
UND das Verhältnis Eigen-Fremdkapitalquote hat sich nicht großartig verändert TROTZ Monsanto. Das heißt, das Unternehmen ist im gleichen allgemeinen Zustand wie vor der Übernahme.
Ich glaube am Ende dieses Jahr wird leicht positiv sein. Es gibt Gründen, dass man den gewünshten Gewinn nicht verbuchen kann, ich sehe nicht strukturelle Probleme.
Zuletzt eine Aktienpreis ist nicht nur der Wert von gestern, ist auch der Wert in einem Jahr oder in 2 Jahre oder mehr.
Man denkt hier dass Bayer KEINE Gewinne generieren wird, und das ist falsch. Nicht nur das ist falsch, es ist auch falsch, dass negative Faktoren, wie die Verschuldung, außer Kontrolle ist.
Und wie schon sagte, wir handeln viel zu tief !
Ich könnte noch die 42-45 Eur zum Teil nachvollziehen. 32 ist wenig, 20 Eur ist faktisch BS.
Gut ich werde nachkaufen. Wir wissen ALLE das die Aktie unterbewertet ist. Und wer sagt "neh es ist richtig so", auch er denkt, dass in 2 Jahren die Aktie könnte problemlos bei 70 sein! Warum nicht. Daher verstehe ich... warum handeln wir hier?
Antwort: weil jemand druckt den Preis.
Ich verstehe wer kauft hier.
Aber werden hier nicht MEINE Aktien gekauft. Ich verkaufe sie nicht. Wer sie will, soll sich oben bei 80 positionieren, besser bei 83.
doppelt so schnell fallen darf.
Mit deinen Kursvorstellung von 83 kannst Du sie...sicher/vielleicht...mit ins Grab nehmen.
Wie flustere ich, beim Ausreiten......brrr Brauner ganz ruhig und tätschle ihm den Hals.
Mach erstmals einen echten Crash mit.
Dann kannst heulen.
Aber selbst das wäre mädchenhaft....
An der Börse investiert man mit "nicht oder für Jahre nicht benötigtes Geld".
Gibt keinen Grund, warum diese Aktie auch steigen sollte.
Ich bin nun kein Steueranwalt, aber Bayer hat doch eine Menge Verbindlichkeiten. Diese können doch mit den Gewinnen aus einem Spin Off abgelöst werden. Warum müssen dann Steuern gezahlt werden. Kann mir das jemand erläutern?
Man sieht, dass eine Abspaltung eben vor und Nachteile mit sich bringt.
Und diese halten sich wohl die Waage...
Man sollte sich mal mehr um Kostensenkung und Umsatzsteigerung konzentrieren...
Könnte wohl auf eine freundliche Übernahme hinauslaufen. Mit einem großen USA Player fusionieren. Besser, als scheibchenweise in den Ruin zu gehen...
Die Tageskerze zeigt den Abverkauf eindrucksvoll und die Tatsache, dass jetzt immer noch größere Pakete auf dem Niveau verkauft werden und dann auch niemand bereits steht um zu kaufen zeigt, dass auch nach den 21 % der letzten Woche kein Vertrauen da ist, ganz im Gegenteil baut die Aktie seitwärts ab.
Also hier passt die Aktie anscheinend in kein Window Dressing mehr rein und um das Ding macht jedes Institut einen Bogen. Spätestens jetzt sollte klar sein, das ist kein Rebound Weihnachtsmärchen, hier muss man Glück haben wenn der Laden nicht zerschlagen und in einzelne Unternehmensgruppen abgewickelt wird. Das interview war zudem ein Offenbarungseid. Bayer hat wohl fertig
"Bayer could either sell the consumer-health business outright, conduct an IPO or spin the division off, Anderson has said. Bayer is now evaluating with its external advisers how those different routes could impact Bayer’s ability to pay down its high debt burden."
Sprich der interessante Teil, für mich zumindest für Bayer geht eventuell raus und der Dreck bleibt dann, also quasi umgekehrt wies die Amis machen indem sie die "bad company" absondern. Interessante Kaffeesatzleserei, mehr isses nicht... aber für mich nochn Grund lieber von dem Disaster fern zu bleiben.
Alle haben hastig verkauft, und dann steigt das Teil kräftig.
Ein grundsätzlich gewonnener Prozess kann der Trigger sein.
Monsanto werden sie kaum los und werden weiterhin tief in die Tasche greifen.
Das ist mal eine Rattenfalle
Mathematisch nicht möglich.
Sonst wäre Bayer am 31.12.23 platt.
Bei Ausverkauf zugreifen, hat sich schon häufig rentiert. Siehe Siemens Energy, welche doch bedeutend wackliger dastehen.