Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Die Börse steigt und fällt genauso wie die Lufthansa hier.
Wir sind doch noch in einer guten Performance. Meine Meinung, wer hier zwischen 12-14 Euro kauft/verkauft zockt eher anstatt ein ernstes Investment zu begehen. Mein Ziel sind hier wie schon mehrmals geschrieben 16 Euro mindestens, wenn nicht sogar im oberen Level bis 19/20 Euro. Im unteren Bereich sehe ich sie weiterhin bei minimal 12 Euro, allerdings kann es auch durch "Krisen" kurzzeitig weiterrutschen.
Aktuelle Kursrückgänge sehe ich sehr gelassen und wer sehen konnte dass die Aktie erstmal von fast 15 Euro auf 14 zurückfällt ist ein Hellseher, der hätte es uns ja auch gleich schreiben können :-) Bringt etwas Zeit mit, die Aktie ist nicht einfach zu handeln und hat eine große Nachfrage, dennoch ist die Lufthansa doch ein durch und durch solides Unternehmen.
Nein ich bin kein Hellseher. Meine Kurse sind nur Vermutungen und meine eigene Einschätzung. Ich rate niemanden zum Einstieg. Gibt viele gute Aktien und letztendlich weiß man erst hinterher ob es sich hier gelohnt hat oder ob man mit einer anderen Aktie mehr Marge in kürzerer Zeit generiert hätte...
http://www.ariva.de/news/...-Etihad-Engagement-bei-Air-Berlin-5237321
sitzt wahrscheinlich auf großen Beständen - selbst Schuld! Wer diese Aktie noch hält, ist wirklich selbst schuld. In der heutigen Zeit noch Streiks vom Zaun brechen grenzt für mich an sture Arbeitsverweigerung. Ich hoffe, die Piloten bekommen das alle noch richtig zu spüren. Die Krise wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. Bei ca. 5 EUR kann man wieder nachdenken, in die Aktie zu investieren.
Frankfurt (Reuters) - Die neuen Berechnungsregeln für die Dividendenzahlung haben die Lufthansa am Donnerstag nur kurzzeitig belastet.
Die Aktien rückten um 0,2 Prozent auf 14,06 Euro vor, nachdem sie zunächst 1,7 Prozent schwächer gestartet waren. Künftig sollen noch zehn bis 25 Prozent des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Bislang waren es 30 bis 40 Prozent einer anderen Kennzahl, nämlich des operativen Ergebnisses. Die absolute Dividendenausschüttung soll damit aber in gleicher Größenordnung wie bisher möglich sein.
Händlern zufolge schoben die Bestätigung der Prognose für 2014 und 2015 wie auch der niedrige Ölpreis die Aktien an. Die Analysten von Equinet gehen davon aus, dass der jüngste Ölpreisrutsch die Gewinne nach oben treiben dürfte. Sie setzten das Kursziel hoch auf 19 von 14 Euro.
Moderation
Zeitpunkt: 11.12.14 16:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 11.12.14 16:45
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Von 14 EUR auf 19 EUR - ja, ja, alles klar :-))))
zur lh... die 19 eurole stehen...punkt, auch wenn es offenbar einigen bashern hier im thread nicht passt.
Lufthansa spart mit Cityline-Piloten
15:20 12.12.14
Piloten der Cityline werden bald für die Lufthansa Langstreckenjets fliegen. So will die Konzernmutter kostengünstigere Flüge unter eigenen Marke anbieten können. Die Pilotengewerkschaft VC hat dem Projekt zugestimmt.
Auf ihrem Sparkurs hat die Lufthansa eine konzerninterne Lösung für die geplanten kostengünstigeren Langstreckenflüge unter der Lufthansa-Marke gefunden. Man werde im kommenden Jahr acht Langstreckenjets vom Typ Airbus A340-300 auf die Tochter Lufthansa-Cityline übertragen und sie dann samt Cockpitbesatzung zurückleasen, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Es gehe um mehr als 160 Piloten und Copiloten.
Er bestätigte einen Bericht der Website Aero.de, dass über den Einsatz der Piloten eine umfassende Vereinbarung mit der zuletzt so streikfreudigen Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit getroffen worden ist. Bei der Cityline gebe es wegen des Teilabbaus der Flotte einen großen Personalüberhang, begründete VC-Sprecher Jörg Handwerg den Schritt. Die Kollegen seien daher froh über die Möglichkeit, auf der A340 weiterfliegen zu können. Sie sollen zunächst bei der Lufthansa auf dem für sie neuen Flugzeugmuster ausgebildet werden und dann zu rund 20 Prozent geringeren Kosten fliegen als ihre Kollegen bei der Konzernmutter.
Der Einsatz von einschließlich Piloten geleasten Flugzeugen ist innerhalb der Lufthansa-Kerngesellschaft auf 6,5 Prozent begrenzt. Als mögliche Leasing-Geber zur Durchführung dieses sogenannten „Jump“-Projektes waren auch Gesellschaften außerhalb des Lufthansa-Konzerns im Gespräch. Von „Jump“ unberührt ist das Billigflug-Projekt auf der Langstrecke unter der Marke „Eurowings“.