Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 12813 von 14453 Neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:13 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.308 |
Neuester Beitrag: | 31.07.25 18:50 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 104.793.355 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 25.530 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 12811 | 12812 | | 12814 | 12815 | ... 14453 > |
und nicht, "ich mach dies, ich mache das" thread.
niemand hindert euch, einen thread aufzumachen wo ihr eure handelstaktiken ausbreiten könnt. aber hier solls doch um steinhoff selber gehen. gerade jetzt, wo dinge offenbar in gang kommen ist das doch von mehr interesse für die anderen foristen hier.
danke.
Was ich aber zum Kotzen finde, daß jemand, der die Aktie vor einer Woche noch verteufelt hat wie es schlimmer kaum sein könnte, jertzt auf einmal hergeht, als wäre nichts gewesen.
Du hast mit allen Deinen Einschätzungen total daneben gelegen und auch, wenn Du jetzt hier eine öffentliche Kehrtwende macht, so hast Du trotzdem kein Rückrad bewiesen, sondern Dich treibt nur die Angst, daß Du noch doch etwas verpasst. Du bist einer der bei 20 Cent wieder den Ausstieg feiert, aber Du bist kein Steinhoff Aktionär, der an den Konmzern glaubt. Bei allem Respekt.
Und um es gleich vorweg zu nehmen, hier im Forum wird sich halt geduzt. Isso und fertig.
Besser, wenn Du hier nichts mehr schreibst, mein Sympathielevel zu Dir ist auf einer Skala von 1 bis 10 bestensfalls bei 2
So ,jetzt gehe ich in meine Sperre, aber ich wollte das mal loswerden, weil mich der Münchener in den letzten Tagen Mega genervt hat mit seinem haltlosen gebashe und seinen unbelegten Kursprognosen.
Steinhoff in der Österreichischen Innenpolitik voll angekommen. Das wär so eine geniale Story für ne netflixserie mittlerweile. F
bei bedarf schnell seine ansichten der situation anzupassen eine ausgesprochen positive eigenschaft ist für börsenteilnehmer und langfristig sogar zwingend für den dauerhaften erfolg. an der börse muss man opportunist sein, wer stur auf seiner meinung beharrt geht früher oder später garantiert mal bankrott.
kaufen und verkaufen, sprich traden, ist eine legitime verhaltensweise an der börse. daran ist gibts nichts zu mäkeln.
langweilig und etwas unnötig ist einzig, wenn einige das für ihr tagebuch halten und allen anderen dauernd von ihren käufen und verkäufen erzählen müssen.
Was ich aber kritisiere - und da möchte ich meine Kritik dann auch präzisieren - daß der Kollege in einer Tour die Aktie schlecht gemacht hat in der Vergangenehei (etwa zwei Wochen, seitdem er ausgestiegen ist )-, Nichts dagegen, daß einer tradet, so ist die Börse, aber dieses permanete Schlechtmachen der Aktie, des Managements, der user hier "alle Träumer" usw. , das war unter aller Sau ! Und es war massiv und ständig, bitte das nicht vergessen !
Ich finde, das macht man nicht. Man kann zur Aktie stehen, wie man will, man kann hier mitreden, auch ohne investiert zu sein, aber der Münchner hat nur gemeckert, quasi keine Argumentre gebracht und sich fast immer auf den Kurs berufen. Hätte er die Klappe gehalten, wäre das alles ok. So finde ich ihn halt nicht OK. Aber ich bin nur einer von vielen und das ist eben nur meine Meinung.
Zum Glück leben wir in einem freine Land, wo ich eben diese meine Meinung auch sagen darf. Würde ich dem Münchner im Übrigen auch bei einem Bier dirket ins Gesicht sagen.
Möge jeder traden, wie er will. Aber manchmal ist schweigen eben goldiger als substanzloses Geplapper.
Es wird doch hier keiner ernsthaft behaupten wollen, daß uns der Münchner mit Argumenten gekommen ist, oder ? Es war ein reines gebashe im Minutentakt....
Wider besserer Auffassung wird schlechtgeschrieben. Der besagte Dumme steigt aus.
Hat der Roßtäuscher Lunte auf Gewinn, wird alles gut geschrieben.
Der besagte Dumme kauft ebenfalls, im Zweifel zu zu hohem Preis.
Einfach nur widerlich ist ein solches Verhalten. Ich kann ja verstehen, dass jeder versucht, ein bestmögliches Geschäft zu machen, aber dazu bewußt mit Unterstellungen und verdrehten Halbwahrheiten so zu argumentieren, als seien diese Fakt, ist Egoismus pur.
Ob wir hier solche Foristen haben sollten, muss jeder für sich entscheiden.
Moderation
Zeitpunkt: 18.07.21 15:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 18.07.21 15:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
das ist aber natürlich auch nicht persönlich auf bestimmte foristen gerichtet....;-)
das ist aber natürlich auch nicht persönlich auf bestimmte foristen gerichtet....;-)
Wie viele CEOs haben ihre Firma in den Sand gesetzt, ohne dass die Aktionäre einen Cent bekommen haben?
Steinhoff hätte von Anfang an klar machen müssen, dass hier nichts zu holen ist. Einen Schadensersatzprozess vor Gericht zu gewinnen ist für Anleger extrem schwierig.
"...Steinhoff hätte von Anfang an klar machen müssen, dass hier nichts zu holen ist. Einen Schadensersatzprozess vor Gericht zu gewinnen ist für Anleger extrem schwierig."
Es geht hier nicht um Schadenersatz, sondern darum den LAden rechtssicher(zukunftstauglich) zu machen. Die Verganagenheit ab zu schliessen.
Daher geht's nicht um Schadenersatz, ist nur MIttel zum Zweck, sonden es geht um die RELEASES. Somit reicht es alleine nicht, wenn die Verfahren SoP und §155 genehmigt werden, sondern es kommt auf die QUALITÄT an - sind ALLE Parteien dabei.... danach bei den Releases, ohne deren Unterzeichnung die dann Anspruchsberechtigten keine Entschädigung erhalten!
Jetzt heisst es natürlich wieder etwas geduldig zu sein. Irgendwann trudelt die erlösende DGAP ein. Lustig finde ich hingegen, dass die "negativ-Schreiber" wiedermal schlagartig Ihre Meinung geändert haben. Mal schauen wie lange die Fahne in die positive Richtung weht. Und jetzt rechtfertig man sich sogar dafür. Dies finde ja noch lustiger. Zumindest sollte ja dann das Niveau wieder steigen.
Bravo Steini weiter so ....
https://www.news24.com/fin24/companies/...imants-by-billions-20210716
Steinhoff hikes offer to claimants by billions on back of improvement in performance
Steinhoff has hiked its total settlement offer to claimants from around €970 million to €1.237 billion.
This is thanks to a much strong performance as the pandemic subsided, and rand strength.
Some investors will receive 66% more than originally offered.
Steinhoff has bolstered its settlement offer to claimants by around R4.5 billion.
The Stellenbosch-headquartered furniture and household goods conglomerate is facing over 90 separate legal claims in South Africa, Germany and the Netherlands stemming from the precipitous drop in its share price in December 2017.
The claimants are arguing that they would not have bought the retailer's shares at the price they did if they had known the true state of its finances. The conglomerate had to restate certain of its past financial results after a forensic probe found that a "small group" of former executives - including former CEO Markus Jooste - inflated its profit and asset values for years.
Last year, Steinhoff proposed a "global settlement" to settle these claims once and for all, without needing each separate claim to be argued in court.
The group has proposed paying out about €900 million to settle all the claims it is facing, with its former auditor Deloitte agreeing to pay €70 million in compensation to claimants. Steinhoff and Deloitte have both said that their offers would not constitute an admission of liability or wrongdoing.
But on Friday, Steinhoff announced that the total offer will now be hiked to €1.237 billion. Claimants who held Steinhoff shares – also unit trust investors – as well as those who received Steinhoff shares in return for stakes in their businesses, will receive 66% more than they were offered last year.
But Steinhoff’s settlement offer to a group that represents its former chairperson, Christo Wiese, will remain unchanged at R7.9 billion.
The company can afford to bump up the settlement offer thanks to "a material improvement" in its performance over recent months, as the impact of the pandemic subsided, Steinhoff said. The strengthening of the rand also assisted.
"Steinhoff continues to believe that the Steinhoff global settlement proposal, including the materially increased offer, represents a significantly better outcome for litigants and creditors relative to the outcomes in the event of no settlement," the company said in a statement on Friday.
Legal setbacks
Steinhoff has faced two legal setbacks in recent months, which put the success of its settlement offer in doubt.
Recently, the Western Cape High Court ruled in favour of a case brought by Hamilton and another claimant, Trevo Capital – finding that Steinhoff had breached the Companies Act when it provided financial assistance to an entity in its stable in 2019.
The Western Cape High Court also recently agreed to hear an application from the former owners of shoe retailer Tekkie Town, to have the retailer liquidated. They want to prevent the settlement offer to Steinhoff’s creditors from going ahead. The application will be heard in September.
But on Friday, Steinhoff said that despite these challenges, it is seeing progress in the implementation of its global settlement proposal, and that it has received support from four out of the six claimant groups.
übersetzung mit deepl:
Steinhoff erhöht Angebot an Geschädigte wegen Leistungssteigerung um Milliardenbetrag
Steinhoff hat sein Vergleichsangebot an die Geschädigten von rund 970 Mio. € auf 1,237 Mrd. € erhöht.
Dies ist der starken Performance nach dem Abklingen der Pandemie und dem starken Rand zu verdanken.
Einige Investoren werden 66% mehr erhalten als ursprünglich angeboten.
Steinhoff hat sein Vergleichsangebot an die Geschädigten um rund R4,5 Mrd. aufgestockt.
Der Möbel- und Haushaltswarenkonzern mit Hauptsitz in Stellenbosch sieht sich mit mehr als 90 separaten Klagen in Südafrika, Deutschland und den Niederlanden konfrontiert, die auf den drastischen Einbruch seines Aktienkurses im Dezember 2017 zurückgehen.
Die Kläger argumentieren, dass sie die Aktien des Einzelhändlers nicht zu dem Preis gekauft hätten, wenn sie den wahren Zustand der Finanzen des Unternehmens gekannt hätten. Das Konglomerat musste einige seiner Finanzergebnisse der Vergangenheit korrigieren, nachdem eine forensische Untersuchung ergeben hatte, dass eine "kleine Gruppe" ehemaliger Führungskräfte - darunter der frühere CEO Markus Jooste - seine Gewinne und Vermögenswerte über Jahre hinweg aufgebläht hatte.
Letztes Jahr schlug Steinhoff einen "globalen Vergleich" vor, um diese Ansprüche ein für alle Mal zu regeln, ohne dass jeder einzelne Anspruch vor Gericht verhandelt werden muss.
Der Konzern hat vorgeschlagen, etwa 900 Millionen Euro zu zahlen, um alle Ansprüche zu begleichen, mit denen er konfrontiert ist, wobei sein ehemaliger Wirtschaftsprüfer Deloitte zugestimmt hat, 70 Millionen Euro an Entschädigung an die Kläger zu zahlen. Steinhoff und Deloitte haben beide erklärt, dass ihre Angebote kein Eingeständnis von Haftung oder Fehlverhalten darstellen würden.
Am Freitag gab Steinhoff jedoch bekannt, dass das Gesamtangebot nun auf 1,237 Milliarden Euro erhöht wird. Kläger, die Steinhoff-Aktien hielten - auch Investmentfonds-Investoren - sowie diejenigen, die Steinhoff-Aktien als Gegenleistung für Beteiligungen an ihren Unternehmen erhielten, werden 66% mehr erhalten, als ihnen letztes Jahr angeboten wurde.
Das Vergleichsangebot von Steinhoff an eine Gruppe, die den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Christo Wiese vertritt, bleibt jedoch unverändert bei R7,9 Milliarden.
Das Unternehmen kann es sich leisten, das Vergleichsangebot zu erhöhen, da sich die Performance in den letzten Monaten deutlich verbessert hat, da die Auswirkungen der Pandemie nachgelassen haben, so Steinhoff. Die Stärkung des Rand hat ebenfalls dazu beigetragen.
"Steinhoff ist nach wie vor der Ansicht, dass der globale Vergleichsvorschlag von Steinhoff, einschließlich des deutlich erhöhten Angebots, ein signifikant besseres Ergebnis für die Kläger und Gläubiger darstellt, als wenn es zu keinem Vergleich käme", teilte das Unternehmen am Freitag in einer Erklärung mit.
Juristische Rückschläge
Steinhoff musste in den letzten Monaten zwei juristische Rückschläge hinnehmen, die den Erfolg des Vergleichsangebots in Frage stellten.
Kürzlich entschied der Western Cape High Court zu Gunsten einer Klage von Hamilton und einem weiteren Kläger, Trevo Capital - und stellte fest, dass Steinhoff gegen den Companies Act verstoßen hatte, als es 2019 einem Unternehmen aus seinem Stall finanzielle Unterstützung gewährte.
Der Western Cape High Court stimmte vor kurzem auch zu, einen Antrag der ehemaligen Eigentümer des Schuhhändlers Tekkie Town zu verhandeln, um den Einzelhändler liquidieren zu lassen. Sie wollen verhindern, dass das Vergleichsangebot an Steinhoffs Gläubiger umgesetzt wird. Der Antrag soll im September verhandelt werden.
Am Freitag teilte Steinhoff mit, dass es trotz dieser Herausforderungen Fortschritte bei der Umsetzung des globalen Vergleichsvorschlags gibt und dass dieser von vier der sechs Klägergruppen unterstützt wird.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ist die Steinhoff Made oder stammt die von den Gläubigern?
Es ist doch schier unmöglich das hier die ganzen Berater und Steinhoff+ die Gläubiger selbst so was unwissentlich gemacht haben.
Spätestens hier muss einem klar werden, das Steinhoff immer noch nicht sauber ist.
Die Gläubiger haben über der Zeit die Schuldenabsicherung und auch die Restrukturierung vorgenommen.Das ist ja auch soweit in Ordnung.Gleichzeitig hat man aber einen Mindesttermin angesetzt bis zu dem man Zinsen abkassieren will.Unabhängig von der Tatsache, ob man es schneller machen kann.Geht es schneller verzögert man es mit diversen Tricks und entsprechenden Maßnahmen.
Dies ist Alles so geplant gewesen meiner Meinung nach.Keiner macht mir weiss, dass man hier so lange
braucht um jetzt in so einem Status zu stehen.Und das ein Managment so ein Verhalten(toleriert,wenn ich Recht habe), wäre dann aktionärsschädigend.Man beachte:"Ich rede hier im Konjunktiv".