Wüstenrot&Württembergische AG : mal anschauen
Sch... doch auf die paar cent mehr oder weniger
Wenn wir anscheinend meilenweit vom Buchwert entfernt sind, sollte man ein ARKP starten, über mal ein anderes positives Signal Richtung Anteilseigner senden.
Meine Meinung...
Zum BSK 19,20 ist alles gesagt.
Die W&W Aktie ist dort unter den Top 5 günstig bewerteten Dividendenaktien zu finden.
Trotz dem aktuellen Abwärtstrend sehe ich das ähnlich und bleibe investiert. Der Wert hat ja keine so große Volatilität, ich denke die Geduld kann sich durchaus lohnen (meine Meinung).
Grüße :-)
meinst du evtl. die Zinserhöhungen in den USA beeinflussen die W&W AG negativ?
Zinserhöhungen in der EU dürften das Geschäft von W&W doch sehr positiv beeinflussen...
Grüße
Zinserhöhungen im Euroraum betreffen sofort den Wert der mannigfaltigen verzinslichen Anlagen der W&W. Daraus könnten Nachschussverpflichtungen resultieren und die müssen aus Vermögensreserven finanziert werden. Klar negativ für die W&W.
Das Bauspargeschäft mag bei höheren Zinsen mittelfristig anspringen. Aber dem stehen jedenfalls kurzfristig reale Verluste bei den verzinslichen Einlagen gegenüber. Ob sich diese Effekte kompensieren können, da bin ich überfragt. Die Börse mag solche Unsicherheiten sicher nicht. Also sind steigende Zinsen kruzfrisitg kein gutes Szenario für die W&W.
Ich vermute, dass WW durch das LV/KV-Geschäft auf der Passivseite höhere Durationen hat. Zumindest ist das in dem Geschäft üblich. Bausparen hat auch lange passive Zinsbindungen. Ein Zinsanstieg würde den Barwert des Unternehmens demnach erhöhen, da die Passivseite (ohne EK) stärker an Wert verliert als die Aktivseite.
Die Zinsspanne, mit der WW operiert, würde steigen. Der RoE würde steigen und damit neben dem Gewinn auch die Bewertung.
Ich denke, dass ein Zinsanstieg klar positiv wäre und auch, dass er WW extrem beflügeln würde.
Eine Nachschusspflicht wird es nicht geben. Eine Zinserhöhung wäre ein Segen. Der Zinsrückgang ist gerade der Grund, wieso diese Aktie in den letzten Jahren so stagnierte.
Dazu - wie gesagt - sollte der Wert profitieren, wenn die Zinsen steigen. Bei den meisten Aktien ist das andersherum, sodass ich das Risiko dieses Szenarios mit Wüstenrot (und anderen) reduziere.
Am Montag wurden die Solvenzquoten nach Solvency II veröffentlicht. Wie bereits vermutet besteht kein zusätzlicher Kapitalbedarf. Wüstenrot/Württembergische weist eine Quote von 380 % aus (ohne Übergangsmaßnahmen). 100 % müssen erfüllt werden.
https://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/...170518_WW_SFCR_2016.pdf
Damit ist das Unternehmen gut aufgestellt. Persönlich hoffe ich, dass in Zukunft Kapital freigesetzt werden kann. Das könnte deutlichen Wert für die Aktionäre schaffen.
Die im Mai 2017 zum ersten Mal verpflichtet erschienen Solvency-Berichte ermöglichen eine detailliertere Momentaufnahme der Vermögenslage der einzelnen Versicherer und die Quoten können zu einer groben Einschätzung dienen und Einblicke geben.
Allein der bilanzielle nach HGB ausgewiesene Vermögenswertüberschuss i.H.v. 1,9 Mrd. EUR würde einem Kurs von 20,41 EUR entsprechen bzw. ist dieser Vermögensüberschuss natürlich im Jahresabschluss der W&W AG entsprechend als Eigenkapital ausgewiesen.
Viel interessanter aber ist, dass die W&W AG ihr Vermögen in dem SFCR Bericht zu Zeitwerten im direkten Vergleich zu HGB ausweist – und genau hier lässt sich noch einmal die Besonderheit der W&W AG analysieren: Nämlich das auf Konzernebene ausgewiesene Eigenkapital je Aktie von 40,56 EUR und die Herkunft hierfür. Die W&W AG hat erhebliche stille Reserven über die Jahre hinweg in der Bilanz angesammelt. Größter „Vermögenzuwachs“ wird bei Kapitalanlagen bilanziell ausgewiesen (im Vergleich zur HGB Bewertung). Diese entfallen beinah ausschließlich auf verbundene Unternehmen. Nach HGB werden diese verbundenen Unternehmen nämlich nur zu Anschaffungskosten bewertet und können aufgrund des Imparitätsprinzips nur wahlweise außerplanmäßig abgeschrieben werden. Somit werden die im JÜ der W&W AG ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen nach HGB i.H.v. 1,68 Mrd. auf Konzernebene nach IFRS mit stattliche 6,19 Mrd bewertet. Da nach IFRS Equity bilanziert wird ist dies also der aktuelle Wert des Eigenkapitals dieser verb. Unternehmen. Der „Wertzuwachs“ aufgrund Zeitwertbilanzierung entfällt dabei maßgeblich auf Versicherungstochterunternehmen [A]. Somit wäre also die Herkunft des hohen Eigenkapitalwerts pro Aktie einigermaßen eingegrenzt und geklärt.
Selbstverständlich ist der Eigenkapitalausweis eine Momentaufnahme und würde hypothetisch auch nur durch die Liquidation des Unternehmens den Aktionären vermutlich in dieser Höhe dann zufließen können. Natürlich wird an der Börse die Zukunft gehandelt und das Branchenumfeld ist zur Zeit sehr angespannt, aber ist die Situation so katastrophal, dass zukünftig die Eigenkapitalreserven (also durch operative Verluste) abgebaut werden würden und falls ja auch in diesem Umfang?
Die Marktkapitalisierung eines Unternehmen stellt die Bewertung des Werts des Eigenkapitals dar – so dass durch die oben aufgezeigten stillen Reserven, der nach HGB ausgewiesene Wert die faire Untergrenze bilden sollte.
Zentraler Punkt ist sicherlich das Bausparkassengeschäft gewesen, welches vorwiegend die Kursentwicklung bzw. den Unternehmenswert auf Gruppenebene belastet hat, jedoch ist mit der möglichen Kündigung von zuteilungsreifen Altverträgen das Risiko deutlich reduziert worden. Diese Tatsache und die fundamentalen Daten sollten eigentlich zu einer dem Branchenumfeld ähnliche Bewertung führen. Kursziele könnten bei einem ruhigen Börsenumfeld mittelfristig sicherlich im Bereich 21 EUR bis 24 EUR meines Erachtens realistisch sein können.
Aber ich bin gerne auf eure Meinung gespannt bzw. Ergänzungen.
Anhang
Peer Group: europäische börsennotierte Versicherungsholdings
Solveny II – Quote (zum 31.12.2016)
Allianz 212 % [1]
Nürnberger Versicherung (GARANTA Versicherungs-AG)[2] 233 %
Axa[3] 197 %
Talanx (HDI-Gruppe)[4] 236%
Entsprechend zeigt sich, dass die W&W AG mit 380 % die Solvabilitätsanforderungen erfüllt und im Peer Group Vergleich überdurchschnittlich abschneidet.
Kurs – Gewinn – Verhältnis (aktueller Kurs / EPS zum 31.12.16)
Allianz 11,29
Nürnberger Versicherung 12,32
AXA 10,43
Talanx 9,22
Enstprechend zeigt sich, dass die W&W AG mit einem KGV von 7,75 unterdurchschnittlich bewertet wird.
[A] Vgl. Bericht über Solvabilität und Finanzlage der W&W AG (SFCR) S.55
[1]https://www.allianz.com/v_1494565306000/media/...llianz_1Q2017_DE.pdf
[2]https://www.nuernberger.de/medien/pdf/...-finanzlage-garanta-2016.pdf ()
[3]https://www.axa.com/en/about-us/key-figures
[4]http://www.talanx.com/~/media/Files/T/Talanx/...fcr_hdi_gruppe_de.pdf
W&W hat meiner Meinung nach viel potentiellen Wert, der derzeit nicht gehoben wird. Dazu müsste die Ausschüttungsquote steigen, denn der RoE rechtfertig keine so hohe Thesaurierungsquote. Der Aktionär könnte das Geld rentabler am Aktienmarkt anlegen (auch unter Risikogesichtspunkten).
Zum Wert des EKs: der Knackpunkt ist die Passivseite. Viele Anleger vermuten tendenziell stille Lasten im LV und KV-Geschäft und auch im Bauspargeschäft bei garantierten Zinsen. Dies reflektiert aber weder IFRS noch HGB richtig. Der neue IFRS-Standard, der das besser refletieren soll, ist noch nicht veröffentlicht (IFRS 4).
Endlich fängt der Kurs mal an auf die positiven Meldungen der letzten Monate zu reagieren:
Sei es von der Möglichkeit der Kündigung von Bausparverträgen, Start des Pfandbriefgeschäfts der Bausparkasse, guter Schadensverlauf im Versicherungsgeschäft, Aufbau einer Digitalmarkte im Versicherungsbereich sowie entsprechend dem Ergebniszuwachs im 1. Quartal, der sich nun auch auf Jahressicht vortsetzt und entsprechend die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 angehoben wurde. Die Analysten haben reagiert und nennen Kursziele von 25 EUR.
Besonders spannend finde ich jedoch die Neustrukturierung der Wüstenrot Bank. Die laut Unternehmensmeldung von 31. Mai 2017 bis hin zu einem Verkauf der Bank gehen kann.
Alleine die Tatsache in diesen Zeiten eine funktionsfähige und bereits mit Kundenstamm aufgebaute Direktbank zu haben ist sehr lukrativ für andere Banken / Institutionen welche nun in diesem Digitalgeschäft einsteigen / erweitern wollen. Interessant wäre sicherlich eine Kooperation mit einem anderen Finanzinstitut um gemeinsam die Wüstenrot Bank unter altem oder neuen Label verstärkt zu einer führenden Direktbank auszubauen.
Jedenfalls sollte die Unternehmensmeldung vom 7. Juli 2017 positiv zu bewerten sein:
" Statement zu: Optionenprüfung für Wüstenrot Bank
Wie die Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) am 31.5.2017 mitgeteilt hat (https://www.ww-ag.com/de/artikel_313603.html), prüft der Vorsorgekonzern ergebnisoffen Zukunftsoptionen für die Wüstenrot Bank. Im Zuge dessen stößt das Institut auf ein reges Interesse am Markt. Weitere Angaben können wir leider nicht machen.
Stuttgart, 7.Juli 2017 " (1)
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Dienstag, 14.11.2017 09:15
DGAP-News: Wüstenrot & Württembergische AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen Wüstenrot & Württembergische AG: Schaden- und Unfallversicherung treibt W&W-Ergebnis voran 14.11.2017 / 09:10 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Konzernüberschuss steigt nach neun Monaten 2017 auf 214,7 Millionen Euro
* Schaden-/Unfallversicherung profitiert von moderater Schadenquote und risikobewusster Zeichnungspolitik
* Bausparen und Baufinanzierung verteidigen hohes Geschäftsniveau
* Digitalisierung der W&W-Geschäfte kommt gut voran
* Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "W&W gewinnt immer mehr an Dynamik und Geschwindigkeit"
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten neun Monaten 2017 einen deutlichen Ergebniszuwachs erzielt. Mit 214,7 Millionen Euro lag der Konzernüberschuss um knapp 35 Millionen Euro beziehungsweise 19,4 Prozent über dem Niveau im gleichen Vorjahreszeitraum (179,8 Millionen Euro). Den größten Ergebnisbeitrag lieferte erneut die Schaden- und Unfallversicherung; zusätzlich verzeichnete die W&W einen positiven Ergebniseffekt aus einem Beteiligungsverkauf. Für das Gesamtjahr 2017 rechnet der Finanzdienstleister weiterhin mit einem Konzernüberschuss, der den Vorjahreswert von 235 Millionen Euro erkennbar übersteigen wird.
Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG, kommentiert: "In dem für Finanzdienstleister seit Jahren herausfordernden Umfeld gewinnt unser Vorsorgekonzern immer mehr an Dynamik und Geschwindigkeit. Unser zentrales Ziel bleibt, im Neugeschäft nachhaltig stärker als der Markt zu wachsen. Der bisherige Geschäftsverlauf des Jahres 2017 zeigt, dass wir dazu in der Lage sind. Klar ist aber auch, dass der weitere Weg nicht einfacher wird. Intensiver Wettbewerb, der Aufbruch ins digitale Zeitalter und veränderte Kundenanforderungen prägen unsere Branche. In diesem Umfeld ist für die W&W-Gruppe ein Punkt zentral: den Kundennutzen als absolute Leitgröße zu realisieren. Vor diesem Hintergrund investieren wir weiter kräftig in unseren Vertrieb, in neue Produkte und in die Digitalisierung."
Entwicklung der Geschäftsfelder nach neun Monaten 2017
Segment BausparBank: Das Neugeschäft in diesem Segment entwickelte sich im dritten Quartal 2017 gut, gemessen am Markt. Das Brutto-Neugeschäft erreichte 10,11 Milliarden Euro und lag damit nur noch rund 3 Prozent unter dem Wert für den Vorjahreszeitraum (10,43 Milliarden Euro). Das Netto-Neugeschäft nach Bausparsumme lag bei der Wüstenrot Bausparkasse nach neun Monaten mit 8,46 Milliarden Euro fast auf dem Vorjahresniveau von 8,79 Milliarden Euro. Zu berücksichtigen sind hierbei insgesamt die Sondereffekte aus dem 2016 neu eingeführten Bauspartarif "Wüstenrot Wohnsparen", der das Neugeschäft 2016 erhöht hatte. Insgesamt konnte Wüstenrot die Marktposition als zweitgrößte deutsche Bausparkasse ausbauen. Bis zum Jahresende wird mit einer weiteren Belebung des Geschäfts gerechnet.
Auf Wachstumskurs ist das Baufinanzierungsgeschäft inklusive den Vermittlungen ins Fremdbuch, das konzernweit nach drei Quartalen um 3,1 Prozent auf 4,14 Milliarden Euro zulegte (neun Monate 2016: 4,01 Milliarden Euro).
Segment Schaden-/Unfallversicherung: In der Schaden- und Unfallversicherung nahmen die gebuchten Bruttobeiträge weiterhin deutlich zu. Sie stiegen um 4,3 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro (neun Monate 2016: 1,41 Milliarden Euro). Die traditionell nachhaltige und risikobewusste Zeichnungspolitik der Württembergischen Versicherung führte zusammen mit moderaten Elementarschäden zu einer verbesserten Combined Ratio (brutto) von 90,7 Prozent (Vorjahreszeitraum: 91,3 Prozent). Das Segmentergebnis erhöhte sich von 84,2 Millionen Euro um nahezu ein Drittel auf 109,2 Millionen Euro.
Segment Personenversicherung: In der Personenversicherung, die die Lebens- und Krankenversicherung umfasst, betrugen die gebuchten Bruttobeiträge 1,55 Milliarden Euro nach 1,70 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum (- 8,6 Prozent). Dabei wurde bei der Lebensversicherung bewusst auf Einmalbeitragsgeschäft verzichtet und stattdessen auf nachhaltiges Wachstum gesetzt. Positiv verlief hierbei die Entwicklung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Hier wurde ein Zuwachs der Beitragseinnahmen um 8,8 Prozent auf 583,9 Millionen Euro verzeichnet. Die Württembergische Krankenversicherung konnte die Bruttobeiträge um 7,3 Prozent auf 172,1 Millionen Euro steigern (neun Monate 2016: 160,4 Millionen Euro).
Erfreulicher Start der neuen Digitalmarke "Adam Riese"
Um den sich ändernden Kundenanforderungen Rechnung zu tragen, hat die W&W im bisherigen Jahresverlauf zahlreiche digitale Initiativen gestartet. Im Oktober 2017 erfolgte - zunächst mit dem Angebot einer privaten Haftpflichtversicherung - der Start der eigenen Digitalmarke "Adam Riese" für den Versicherungsmarkt. Ausgerichtet auf online-affine Kunden, die Preise und Produkte über Makler oder eigenständig online vergleichen, bietet "Adam Riese" Basisprodukte von hoher Qualität. Damit erschließt die W&W-Gruppe neue Zielgruppen und Absatzwege im Finanzdienstleistungsmarkt.
Parallel dazu kommt die W&W-Gruppe mit der Weiterentwicklung elektronischer Kontakt- und Abschlussmöglichkeiten gut voran. So brachten Wüstenrot und die Württembergische vor allem in den letzten zwei Jahren diverse Online-Angebote und -Services auf den Markt. Schon seit Frühjahr 2016 kann das Wüstenrot Wohnsparen im Internet abgeschlossen werden, seither gingen zahlreiche weitere Produkte der W&W-Traditionsmarken online. Gleichzeitig werden die beiden Internetpräsenzen mein.wuestenrot.de und meine.wuerttembergische.de sukzessive zu Service-Portalen ausgebaut. Parallel dazu verstärkt der Vorsorgekonzern die Schnittstellen im traditionellen Geschäft, indem vermehrt Tandem-Büros beider Konzernmarken gegründet werden.
Kontakt: Investor Relations Telefon: 0711 662-725252 Mail: ir@ww-ag.com
14.11.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Unternehmen:§Wüstenrot & Württembergische AG
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Internet:§www.ww-ag.com
ISIN:DE0008051004
WKN: 805100
Indizes: SDAX §
Börsen:§Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
800 Mio Ausgaben....
nur 0,65 cent Dividende
Wer sich die KGVs der letzten Jahre ansieht weiß das dieses bei W&W zwischen
7-9 war, was bei W&W einen Kurs von ca.15-19 € entspricht!
GrußdeSade