Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Libuda kapiert es einfach nicht, dass er mit seiner Spammerei Null Einfluss auf den Kurs hat. Er postet jetzt seit über 11 Jahren !!! wie ein Wahnsinniger in dem Thread und hat in diesem Zeitraum eine Nullrendite eingefahren. Glückwunsch zum Kapitalerhalt:-)
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/03/...15-HypoportAG.pdf
auch nicht mit einer Silbe erwähnt wird, wie aus einem Umsatz von 139,O Millionen ein Rohertrag von nur 71,7 Millionen wird, was die Wertschöpfungspotenz des Unternehmens doch in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt
Ich habe mich mit dem Unternehmen zu wenig beschäftigt, um ein profundes Urteil abgeben zu können, aber wo die Differenz hinfließt, wäre schon interessant.
Ich hoffe Libuda hat an unsere Aktion gespendet!
Wer was zum Rohertrag wissen möchte, der sollte sich den endgültigen Geschäftsbericht 2014 ansehen. In den Quartalsberichten und den vorläufigen Zahlen wird das natürlich nicht näher erläutert.
Libuda ich bin ein bisschen enttäuscht von dir. Ich habe dich da anders eingeschätzt. Scansoft konnte da nicht anders handeln. Du hättest uns den ganzen Thread kaputt gemacht.
Das sie alles verkaufen wollen, und genau bei 4,99% eine Meldung auslösen, empfinde ich als unplausibel. Die verkaufen doch im Block und nicht täglich ein paar Aktien. Und das parallel die Meldung von Union Invest kam, die 3,7% gekauft haben, ist doch kein Zufall. Insofern sind die 4,99% doch eine Botschaft an den Markt und an Hypoport. Nur welche genau?
Beide Zahlen lagen jeweils genau unter einer Meldeschwelle. Die 10% hätten ein Bisschen mehr Rechte als Aktionär eingeräumt. Das ist doch kein Zufall! Die einzigen Unterschiede, den ich aktienrechtlich und börsentechnisch ausmachen kann, ist dass sie jetzt zum Freefloat zählen und 100 Aktien kaufen müssten, um die Punkte auf die HV zu bringen. Oder kennt noch jemand einen Unterschied, ob man 4,99% oder 9,99% hält?
mit verschiedenen Bezügen zu Dr. Klein und Zitaten von Stephan Gawarecki.
Die durchschnittliche Darlehenssumme für Immos ist in den vergangenen drei Jahren bundesweit um 24% gestiegen, die Beleihungswerte liegen aber weiterhin stabil bei 80%. Die Tilgungsraten von 2% sind angestiegen und betragen jetzt durchschnittlich 3%, so Gawarecki. Momentan sind die Banken stark überlastet, beobachten Immobilienmakler. Engel&Völkers: "Jede Doppelhaushälfte in Gräfelfing (bei München) könnten wir 150-mal verkaufen.
Freue mich schon heute auf die 2016er und 2017er Geschäftszahlen von HappyHypo!
https://www.europace.de/wikr/
Gut für Hypoport, da durch den technologischen Vorsprung von Europace/Dr. Klein noch mehr Marktanteile gewonnen werden.
Die Deutsche Bank (Sie dürfte der Grund für den Verkauf der Anteile sein, man braucht cash) Postbank, dürfte weiter abbauen. Bis dieser Prozess beendet ist, dürfte Kursmäßig nicht allzuviel passieren. Unter 64 Euro hat man die zusätzliche Nachfrage durch das ARP und ist schneller durch.
Mit dem Q1 und erster Erfahrung mit der Wirkung der Richtlinie im Markt, sollten wir wieder Schwung rein kriegen.
Die Plattform ist ja unabhängig aufgestellt, so das ich da keinen Grund für ne Beteiligung sehe. Wenn man die Postbank losschlagen will, dürfte es ertragreicher sein die Beteiligung Hypoport zu Geld zu machen und die Postbank seperat zu verkaufen.
Letztendlich auch egal. Hat man ja letztes Jahr schön gesehen, mit dem Abbau von Kretschmar, führt temporär zu Konsolidierungen oder Seitwärtsphasen und geht dann seinen Weg weiter.
Denke Q1 wird entscheidend und die HV bestimmt auch wieder interessant. Hoffe ja wieder auch die geballte Arivamannschaft...
Der entscheidene Punkt dieser Aktion ist m.E., dass jetzt der SDAX auf absehbare Zeit sicher ist. Dies dürfte mittelfristig für den einen oder anderen Insti auch ein wichtiger Aspekt sein.
Vergesst auch nicht die Spendenaktion vom Ferkelchen, tolle Sache, kann man nur unterstützen und loben.
Meine Lieblingsaktien zurzeit: Hypoport, M4E, Softship, Helma, Gameloft, SNP, WCM und KPS.
Bis denne auf dieser Antenne. Ach und frohe Ostern, oink! ;-)
Also alles in allem klang das nach absolutem gegenseitigem Respekt und das es ohne Finmas quasi nicht geht. Klang ganz nett. ;)
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Di, 22.03.16 10:43
EUROPACE Hauspreis-Index (EPX): Preise für gebrauchte Häuser steigen
am stärksten (FOTO)
Berlin (ots) -
Immobilienpreise - Nach rückläufigen Preisen im letzten Quartal
2015 steigen die Preise für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser
seit Jahresbeginn wieder deutlich an. Die zuletzt noch stark
gestiegenen Preise für Eigentumswohnungen hingegen haben etwas an
Fahrt verloren. Auch die Preise für neue Ein- und Zweifamilienhäuser
steigen laut der der aktuellen Auswertung des EUROPACE Hauspreisindex
EPX weiter, allerdings mit 0,33 Prozent noch schwächer als schon in
den Vormonaten.
"Der aussagekräftigere Vergleich zum Monat des Vorjahres zeigt
ebenfalls, dass der Preisanstieg bei neuen Ein- und
Zweifamilienhäusern am geringsten ausfällt", erläutert Thilo Wiegand,
Vorsitzender des Vorstands der Europace AG. "Während
Eigentumswohnungen im Vergleich zum Februar 2015 um rund acht und
gebrauchte Häuser um deutlich über sechs Prozent teurer geworden
sind, legten Neubauten im 12-Monats-Vergleich nicht einmal um vier
Prozent zu. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien bleibt aber weiterhin
höher als das Angebot", so Wiegand. "Von daher dürfte auch in 2016
insgesamt mit weiter stabilen bis steigenden Preisen zu rechnen
sein."
Die Entwicklung der EPX-Preisindizes:
Gesamtindex: leicht steigend
Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat
Februar 2016 126,53 0,86% 6,03%
Januar 2016 125,45 1,38% 5,98%
Dezember 2015 123,74 1,02% 5,57%
Eigentumswohnungen: leicht steigend
Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat
Februar 2016 127,94 0,82% 7,97%
Januar 2016 126,90 1,67% 7,94%
Dezember 2015 124,81 2,19% 7,92%
Neue Ein- und Zweifamilienhäuser: leicht steigend
Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat
Februar 2016 133,55 0,33% 3,68%
Januar 2016 133,11 0,42% 3,90%
Dezember 2015 132,55 0,62% 4,07%
Bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser: steigend
Monat Indexwert Vormonat Vorjahresmonat
Februar 2016 118,09 1,51% 6,69%
Januar 2016 116,33 2,17% 6,32%
Dezember 2015 113,86 0,23% 4,83%
recht aggresiv ist das ja nicht ... aber gut vlt. soll es das gar nicht sein ..
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