Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Ich will keine miese Stimmung oder gar Pessimismus verbreiten, bin jedoch klar für Realismus. Die Lage wird, wie ich finde aktuell bedrohlicher denn je. Es geht in den folgenden Zeilen nicht um irgendwelche Einzelwerte und deren gute Bewertungen und Chancen, sondern übergeordnet um einen Angriff auf die chin. Währung und die Folgen. Das kann muss aber nicht sehr schnell zu einer sehr starken Abwertung des Juan und schweren Folgen für die Weltwirtschaft führen. Diejenigen, die das aktuell mit ihren Shorts initiieren, interessiert fast nur die eigene Gier auf Kosten aller. Konsens: Der chin. Regierung wird bald schlicht und einfach das Geld für weitere Unterstützungen ausgehen, weil die enormen Reserven des gigantischen Wachstums bald aufgebraucht sein werden. Die Hedgefonds wollen massiv daran verdienen und werfen teilweise fast alles in diese Waagschale um China in die Knie zu zwingen, wohl mit dem Effekt, dass die dann nicht mehr von oben herab alles steuern können. Wir als (Klein)anleger könnten dabei massiv in diesem Räderwerk zu schaden kommen, wenn man sein Geld nicht rechtzeitig sichert. Ich habe einmal den Link eines gestern eingestellten Godmode-Artikels eingefügt. Dort unten im Forum sind sehr interessante und fundamentale Informationen zu diesem Komplex entstanden. Des weiteren habe ich einen Link zum Artikel bei Spiegel-online eingefügt, der sich ebenfalls dieser bedrohlichen Situation annimmt. Möge sich jeder seine eigene Meinung und Strategie bilden. Viel Glück dabei. http://www.godmode-trader.de/artikel/...eren-auf-yuan-absturz,4509340 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...n-yuan-a-1075044.html
Hier der Link
http://www.finanzen.net/online-broker-vergleich/
https://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/...visor-bewertungen
Ich glaube du meintest: https://broker-bewertungen.de/forex-broker-vergleich
EAs sind doch alle für die Katz :)
Um welche aktie kümmern wir uns als nächstes? Ideen?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...zuernt-fintechs/12907060.html
Wer es jetzt nicht hören kann - die meisten Beiträge des Bayrischen Rundfunks sind als Podcast nachzuhören/downzuloaden.
Leider keine Details zu dem Thema Versicherungen. Nur dass jeder vierte Arbeitsplatz durch Automatisierung wegfallen wird.
Erwähnenswert wäre der Satz:
"Wir stehen vor einer riesigen Welle der Digitalisierung dieser Bereiche".
Gut, die Dame die das sagte arbeitet für eine Softwarefirma die davon profitieren dürfte.
Aber hatte schon eine gewisse Logik dass nach der Digitalisierung in der Produktion, nun die Finanz-/Versicherungsbranche an der Reihe ist.
Mich würde es jedenfalls wundern, wenn sich die automatisierte Bestandsverwaltung von Hypoport nicht am Markt durchsetzen sollte.
Ich sehe hier ein riesiges Potenzial dass da in dennächsten Jahren gehoben werden kann.
Zukunft mehr zu sehen. Der MLP-Kurs hatte Ende 1993 ! die Grenze von 3€ zum ersten Mal durchbrochen. Letzte Woche ist es trotz Millenium-Crash, DAX-Rauswurf und Finanzkrise zum ersten Mal wieder passiert - diesmal von oben. Schon irgendwie bitter der Niedergang eines Dinos! Es sieht allerdings nicht so aus, als ob die freigewordenen Gelder jetzt in Hypoport strömen.
Viel geht halt zur Zeit noch immer nicht,brauchen wohl den Frühling und am besten einen neuen 10 Jahres Plan der Kommunistischen Partei Chinas.
Niedrigzinsen machen Probleme
Mi, 03.02.16
HAMBURG/DORTMUND (dpa-AFX) - Der seit längerem angekündigte Abbau von 1400 Stellen beim Versicherungskonzern Signal Iduna wird nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Leitermann vermutlich ohne Kündigungen umgesetzt. Das Umbauprogramm bis 2017 liege im Plan, sagte Leitermann am Dienstagabend in Hamburg. Rund die Hälfte der Stellen fällt weg in der Fläche, wo unter anderem die Vertriebsstruktur verschlankt wird und auch Führungspositionen gestrichen werden. Die andere Hälfte entfällt auf die beiden zentralen Standorte Dortmund und Hamburg, wo die Digitalisierung und der technische Fortschritt Jobs kostet. Beide Standorte seien vom Wegfall von 700 Arbeitsplätzen ungefähr gleichmäßig betroffen.
Die Versicherungswirtschaft befindet sich laut Leitermann im Umbruch. "Wir werden in diesem Jahrzehnt keine höheren Zinsen mehr sehen und wir haben in der Branche kein Wachstum", sagte er. Gerade wegen der niedrigen Zinsen müsse die jüngere Generation verstärkt in die Altersvorsorge investieren. Signal Iduna habe ein Investitionsprogramm über 140 Millionen Euro in Digitalisierung und die Fortbildung von Mitarbeitern aufgelegt, um im härter werdenden Wettbewerb zu bestehen./egi/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Hypoport ist quasi der Gegenentwurf zu diesem System. Größtenteils digital aufgestellt und der Offlinebereich für beratungsintensive Produkte läuft über ein Franchisesystem mit dadurch wirtschaftlich selbstverantwortlichen und dadurch sehr motivierten Beratern.
Ich wette jede Sparkasse würde sich am liebsten heute genauso aufstellen.