AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
Eigentlich sind nur moderierte Threads aushaltbar ...
Andere Meinungen und Ansichten kann dieses Forum bestens verkraften, das bereichert eine Gemeinschaft und schadet ihr nicht.
Denn, bei allem Respekt vor dem, was er leistet, aber nur weil AA etwas macht, sagt oder kryptisch andeutet, bedeutet dies nicht automatisch, dass dies der goldene Weg ist, oder? Mad darf doch sicherlich mal darüber nachdenken und diskutieren, sachlich, respektvoll und zivilisiert.
dass al Bundy 1966 in
einem einzigen Spiel 4
Touchdowns erzielte und damit
die Stadtmeisterschaft für die Polk High School gewonnen hat.
"Ich beginne zu vermuten, dass Adam Aron seine eigene Spionageabwehrmaschine hat und verwertbare Informationen über einen oder mehrere Short-Hedgefonds hat."
Quelle: https://twitter.com/AlfromBoston617/status/1564605334861365248
APE Unregelmäßigkeiten
Ich möchte die Vorkommnisse gedanklich zusammenfassen. Vielleicht sollten wir daraus eine Sammelmeldung an die BAFIN / FMA machen.
Einbuchung US00165C2035 / A3DSW5
Basisinformationen:
O Stock Dividend Payment Date: Friday, August 19, 2022 (close of business).
O Ex-dividend Date: Monday, August 22, 2022 (first trading day after dividend payment)
Unregelmäßigkeiten / Auffälligkeiten:
O Einbuchung dauerte unterschiedlich lang, bis zum 27.08.22. Sowohl bei gleichen Brokern und unterschiedlichen Kunden als auch insbesondere bei verschiedenen Brokern wurde i.W. erst zwischen 24. und 27.08. eingebucht. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Postkutsche…
O Durch die späte Einbuchung wurden (Klein-)Anleger vom Handel ausgeschlossen. Gewinne konnten nicht realisiert werden. Anmerkung: Kurs am 22.08.22: 10,5 US$
O Die Begründung seitens der Banken / Broker für die verspätete Lieferung war unterschiedlich und ist nicht nachvollziehbar. Beginnend bei “manche Banken gehen in Vorleistung und buchen die Shares vorab ein” bis zur “fehlenden Zuweisung seitens der Clearingstellen”.
O Ebenso war am 22.08 und in den Folgetagen bis zur Einbuchung und danach (teilweise bis zum 27.08.) kein Handel möglich. Was einem Ausschluss aus dem Handel entspricht.
O Manche Broker / Banken informierten mehrmals über einen Lagerstellenwechsel, was eigentümlich erscheint.
O Nach dem Einbuchen war ein Kauf der Shares bei vielen Banken / Brokern nicht möglich. Ein Verkauf aber meistens schon. Begründungen waren “keine Rechte”, “fehlende Daten des Emittenten”, “Risikioeinstufung”, “nicht für den Handel von Privatpersonen zugelassen” oder man konnte die US00165C2035 gar nicht im System aufrufen. Dies sorgt de facto von einem Ausschluss aus dem freien Handel bzw lenkt den Handel (VK ja, aber kein EK). Interessanterweise war bei manchen Brokern aber - zumindest ab dem 24.08. - der Handel vollständig möglich.
O Einige, aber nicht alle, österreichischen Broker buchten sofort nach Einbuchung die KESt ab, was zu Liquiditätsproblemen beim Kunden führen kann. Das Reklamationsbeschwerdemanagement der Banken ist hier oftmals sehr durchwachsen und der Kunde muss um sein Recht kämpfen.
Gerne kann es ausformuliert oder weiter vervollständigt werden. Soll auch nur eine erste Idee sein. Ich denke aber, dass man hier möglichst große Kreise ziehen sollte. “Nur” im Forum zu diskutieren ist nett und stärkt die Moral, aber man sollte schon auch Druck auf Behörden ausüben.
Was meint ihr?
HODL & Buy !
bin in KEINEM anderen forum, und auch kein basher, etc.
habe nur direkte fragen gestellt..that´s all...
aber so etwas scheint euch ja ziemlich zu beunruhigen...
und zur info..habe NICHT verkauft...die sau muß sich ja irgendwann mal drehen :-)))
so und nun lasst mich endlich raus aus diem verklemmten CLOSED-SOURCE forum...hhahahhaaa
Hier wird öfter eine hohe Shortrate zur ape-Aktie erwähnt. Falls die Zahlen stimmen, dann gehen unsere "Freunde" grundsätzlich ape-short um Gewinne zu machen. Ich befürchte, sie warten auf die KE.
Bei einer ape-KE wird diese über den Markt, über Institutionelle oder beides erfolgen:
- Über den Markt bricht der Kurs bei einer KE erstmal ein und sie können mit Gewinn ihre Short-Position ausgleichen.
- Wenn Institutionelle direkt vom Unternehmen kaufen, bekommen sie Aktien zu einem günstigeren als dem Marktpreis (was diesen bei Bekanntgabe auch drückt) und können so Gewinne machen.
Voraussetzung dazu ist allerdings, dass sie den Kurs niedrig halten können. Bei extrem steigenden ape-Kurs hätten sie ein weiteres Short-Problem raus zu kommen, bzw. würden ihn weiter hochtreiben. Für uns bleibt immer die KE-Unsicherheit und wie weit der Kurs dann fällt (KE Zeitpunkt ist offen, wohl nicht dieses Jahr und auch beim aktuellen Kurs nicht gerade sinnvoll, aber man weiß ja nie). Welche Kursauswirkungen es haben wird, hängt auch davon ab, wie AA die KE setzt und kommuniziert (Größenordnung/Weg).
Das Problem was unsere "Freunde" schon jetzt mit der amc-Aktie haben besteht bereits und bleibt weiter bestehen, solange wir diese nicht verkaufen! Zusätzliches nachkaufen, erhöht das den Druck.
Ich komme wieder zu der Erkenntnis, egal was man mit der ape-Aktie macht, auf keinen Fall die amc-Aktien verkaufen. Das würde unser bisheriges Vorgehen zunichte machen!
Für mich scheint der beste Weg, beide Werte halten, mit einer deutlich stärkeren Gewichtung auf der amc-Aktie! So ist zumindest das KE-Rückschlagrisiko etwas begrenzt, hält aber den Druck aufrecht und falls die ape ins laufen kommt, ist man dabei. Ob das richtig oder falsch ist...? Nun, jeder hat seine eigene Strategie aber für unsere Ziele ist halten immer noch die beste!
Noch ein paar Worte zur KE an sich. Die Schuldenlast ist hoch und viel Geld aus den Erlösen geht derzeit in die Finanzierung. Betrachtet man die Q-Zahlen, ist eine KE seitens AA verständlich, um schneller die Last zu verringern. Werden die Kurs-Auswirkungen einer KE nicht groß, kommt amc finanziell gestärkt raus, was unseren „Freunden“ weitere Schmerzen bereitet!
Konzentrieren wir uns auf unser Ziel, dass die "schwarzen Schafe" der HF’s für ihre jahrelange Abzocke und Manipulation der Kleinanleger und natürlich unsere Mühe die Rechnung bekommen!
Nur meine persönliche Meinung!
Verbuche ich unter Reibungen bei der neuen Aktienzuteilung. Das Wichtige ist doch, dass sich jetzt offenbar niemand beschwert, dass er/sie keine APEs im Depot hat. Also hat jede AMC-Aktie eine APE erhalten. Nehmen wir an, es gab viel mehr AMC als offiziell ausgegeben - dann haben es die entsprechenden Stellen offenbar recht locker hinbekommen, auch zusätzliche illegale APEs zu erzeugen. Das ist schlecht, mir fällt da kein Grund ein, warum das aufhören bzw. wann das ein Ende haben sollte, wenn selbst massenhaft APEs erzeugt werden können innerhalb kurzer Zeit ohne Probleme bei dieser Aktion.
Hier war so viel von 3-d-Schach die Rede - was ist denn jetzt so genial an AAs Schachzug? Habe ich bis jetzt nicht verstanden. Ich sehe nur, dass mein Depot schmilzt seit dieser Aktion.
Und dass eine KE der Sinn und Zweck der APEs ist, scheint wohl der wahre Zweck gewesen zu sein. So erklärt sich mir auch der eklatante Preisunterschied zwischen AMC und APE, die ja laut AA und anderen in etwa gleich viel wert sein sollten. Tun sie aber nicht.
Das hätte ich mal früher wissen sollen...
Bezüglich der späten Einbuchung hat sich die BaFin bereits positioniert und zur Problematik der Handelbarkeit nach Einbuchung gab es zumindest in meinem Fall eine plausible Erklärung des Brokers, wo auch keinerlei Angriffsmöglichkeit besteht.
Interessant wäre aus meiner Sicht, die Hintergründe kennenzulernen, warum es zu dem sehr gestreckten Einbuchungszeitraum kam. Auch die Thematik Lagerstellenwechsel sollte hinterfragt werden von denjenigen, die davon Kenntnis haben. Es muss ja einen Grund geben.
Die Steuerproblematik sollte auf jeden Fall angesprochen werden, könnte aber auch daraus resultieren, dass man seitens des Brokers mangels Erfahrung/Kenntnis mit/von dieser Diviendenform einfach so wie geschehen gehandelt hat. Zumindest habe ich bei einem Gespräch mit einem Banker aus Deutschland erfahren, dass es da gewisse Unsicherheiten gibt, wie diese Dividende steuerlich zu behandeln ist. Dividenden sind zwar prinzipiell steuerpflichtig, allerdings hat diese Dividende quasi keinen monetären Wert zum Zeitpunkt der Einbuchung gehabt, weist nun aber einen auf, welcher natürlich immer im Zusammenhang mit der Stammaktie zu betrachten ist.
Ich denke, dass sich diese Problematik relativ zeitnah auflösen wird und vielleicht auch nach einem Hinweis seitens der Aufsichtsbehörde rechtssicher und gleichartig behandelt wird.
Recht hast du vollkommen, dass der Prozess mit der Dividendenaktie eine ziemliche Herausforderung war und nicht alles am Schnürchen gelaufen ist. Dafür wird es Gründe geben. Ob uns die jemand erklärt, ist eine andere Frage. Ich bin mir aber sicher, dass man sich im Vorstand schon etwas dabei gedacht hat und hier nicht nur einfach mal was versucht hat. Auch wenn jetzt jeder seine APEs hat und keine Unregelmäßigkeiten bezüglich der Gesamtanzahl veröffentlicht wurden, wissen wir nicht, welche Daten dabei zusammengeführt wurden und was noch hinter verschlossenen Türen für Prozesse laufen. Warten wir es mal ab. Auch wenn die Kapitalerhöhung kommt, wird diese effektiver, je höher der Kurs ist. Und dieser entwickelt sich eben auch anhand der Informations- und Nachrichtenlage. Warten wir es mal ab. Möglicherweise ist die Ausgabe der Dividendenaktie eben die Taktik des Vorstandes, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Nur meine Sicht der Dinge.
"Die AMC Stock Dividende besteht aber nicht aus einem Gewinnausschüttungsbeschluss
...
Die Dividende stammt aber aus einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln..."
Lag ich mit meiner Aussage in Beitrag 37247
ja vielleicht doch nicht so falsch...
"dass das keine Dividende im Sinne des Gesetzes war, da kein Vermögen ausgeschüttet wurde, sondern lediglich der Anspruch auf eine künftige Kapitalerhöhung."
Die KESt Geschichte in AT ist ärgerlich, aber das wird sich aufklären. Hier hat sicher irgendwer eine Fehleinschätzung aufgrund der Fallseltenheit getroffen. Selbst wenn es dabei bleibt (was ich nicht denke), so gibt’s immer einen Plan B.
Moderation
Zeitpunkt: 30.08.22 19:40
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Möglicherweise ist das mal was für eine journalistische Recherche...
Auch bin ich dafür, dass wir das an die FMA schicken sollten. Warum nicht? Hilfts nix, so schadets nix!
Ich kann außerdem mit Sicherheit sagen, dass z.B. Flatex und ETORO keine KEST abgebucht haben.
Mein Schwiegersohn der Flatex und Etoro AMC bzw. jetzt APES besitzt ist in Österreich zuhause. Das heißt mitunter, dass er nämlich möglicherweise eine böse Überraschung erleben könnte und seine rund 1000 Stück vielleicht im worst case nachversteuern muss. bzw. es durch Unwissenheit möglicherweise zu Strafzahlungen kommen könnte. Oder hat da jemand andere Infos dazu.
Mein Bankberater hat übrigens die üblichen eingelernten Floskeln runtergebetet nennt die 1:1 Teilung "gewöhnliche Stockdividende" und hat dann am Ende gesagt ich solle an die FMA schreiben, weil er ohnehin wisse, dass ich ihm nicht vertraue. :-)
ca. über den Daumen 7 Millionen verkauft und aber ca. 32 Millionen gekauft
Wissen die was?
https://fintel.io/sob/us/amc