Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)
Nur stellen sich dazu folgende Fragen: Wer lagert und wo lagern die Teile? Größe, Gewicht? Wer macht den Ein-/Ausbau? Sollen die Akkus irgendwie einfach seitlich, am Heck einfach aus- und eingesteckt werden? Nein? Steht dann an jeder E-Zapfe ein Gabelstapler oder Hubwagen oder Hebebühne für die Montage bereit? Sollen die Verbraucher die Dinger selber ins Fahrzeug hieven? Wie lange dauert der Vorgang? Wie viel Raum wird benötigt für zu ladende und für volle Akkus? Lagerkosten? Ladekosten? Pfand? Welche Fläche benötigt die E-Zapfe für 5 bis 15 wartende Fahrzeuge? Bei Stoßzeiten? Haftung wenn nach 50 KM nach dem Tausch der Akku schlappt macht weil schlechte Vorprüfung / Montage? und, und
Stromer ja da stehen noch supertolle Entwicklungen an - aber das ist nicht alles
wie Ballard allerdings in 2 Jahren dastehen wird, wissen nicht. Die Chinesen sind Meister im abkupfern. Ich hoffe allerdings, dass Ballard die Kurve hinkriegt. Vielleicht wird eine kräftige KE notwendig werden, nicht um Löcher zu stopfen (dann brechen die sofort ein) sondern für Akquisition und Ausbau der Kapazitäten, Vertrieb dann könnte Ballard zum Big Player werden, wenn nicht die Chinesen . Man darf kritisch bleiben...
Definitiv wird BZ + Strom kommen. Schätze 60% Anteil BZ
Allerdings glaubt er das Synthetische Treibstoffe (CO2 - Verflüssigen) für das einzig Ware.
http://ballard.com/about-ballard/newsroom/...es/2017/Hobro_Share.aspx
Offensichtlich verspricht man sich nun doch etwas von den stationären Systemen.
Man erinnere sich:
Die methanbasierten Patente wurden nach China verkauft.
Jetzt also offensichtlich der Neustart mit Power Backup Applikationen.
(nur die werden in Dänemark produziert)
Bzw warum forscht/arbeitet man nach wie vor ua bei Daimler unter Hochdruck, an der Serienreife für BSZ KFZ?
an die Skeptiker... Warum rüsten Global Player, wie Linde z.B. Ihre Stapler mit BS Zellen aus
--> Weil Linde mit Wasserstoff zu tun hat, und es Ihr eigenes Geschäft betrifft
bzw warum arbeitet man an der Verdichtung an Netz, der BS Tankstellen?
--> Weil es für die Erdölindustrie die einzige chance ist, am Markt zu bleiben ...
Bzw warum forscht/arbeitet man nach wie vor ua bei Daimler unter Hochdruck, an der Serienreife für BSZ KFZ?
--> Weil in fast allen Deutschen Autoindustrien, die Araber drinnen hocken - sieh mal nach unter den Aufsichtsräten, von wo die sind ? - und die stecken Ihr Geld hier rein - deshalb haben sie auch das sagen, und nicht die Deutschen :-) - deshalb ging auch bis dato nichts weiter... Richtung erneuerbare Energien! - und hierbei ist Wasserstoff das kleinere Übel .... denn bei Batterien sind sie dann gänzlich weit weg vom Schuss... bzw. kann man das ganze mit der BZ Technologie nochmals das ganze 10 Jahre hinausschieben :-) weils ja noch keine INFRA gibt, und diese auch nicht über Nacht entstehen wird ..
Die Kerntechnologie eines Autobauers dürfte noch der Motor sein. Diese Technologiekomponente möchte man ungern aus der Hand geben wollen...Dass wir schon längst serienreife BZ-Autos haben steht außer Frage. Jetzt geht es aus meiner Sicht nur noch darum womit die Automobilisten zukünftig ihren Gewinn machen werden...Wo geht die Wertschöpfung hin? Wie kann eine entsprechende Wertschöpfung generiert werden? Zum BZ-Zulieferer abwandern lassen wäre ein wenig ungünstig;-)
Nein, ich kann es mir nicht vorstellen, dass die BZ noch eine Chance im KFZ Sektor hat... - die Entwicklung der Batterie geht immer flotter von statten ... - das neueste hier:
http://www.finanztreff.de/news/...r-superkondensatoren-techn/11823413
Des weiteren, wenn hiermit nur mehr der EMotor als Antrieb überbleibt, so könnt ich mir sehrwohl sehrgut vorstellen, dass die bisherigen Auto Fabriken/Marken - große Konkurrenz aus dem Elektronik Sektor bekommen werden... - Aktuell TESLA, aber zukünftig vielleicht Apple, Samsung, GE ? als Authoersteller ? why not ?
Jedenfalls schießen sich die BZ's selbst ins Knie, wenn sie meinen 2025 wird der Durchbruch kommen... dass sind 8 gute Jahre... bis dahin ist das E Auto sicher schon viel weiter auf den Straßen involviert als heute...
Vielleicht hat die BZ noch eine Chance auf Containerschiffen, Flugzeugbau usw... überall dort wo immense Energie benötigt wird... aber da wäre Ihnen auch gut getan, die Entwicklung schneller voranzutreiben... sonst sind sie auch hier der Verlierer auf weiter Spur!
Ja, heutzutag aktuell ist der Motor das Herzstück von jeden Automobilerzeuger - in Zukunft ? - wenn die hiesige alteingessene Automobilindustrie überleben will, dann wäre es schlauern, sie würden die nächsten großen Schritte angehen ... vom 0815 E Motor Richtung Radnabenmotoren die Entwicklung zu treiben, sonst verlieren sie auch die nächste Entwicklungsstufe... - denn mit Radnabenmotoren, wären gleich mal bis zu 33% Energieeinsparung im Antriebsbereich gegeben.
Sollen Autos mit einem AA- Batterienersatz angetrieben werden????
Was sagen z.B. Toyota, Hyundai und Daimler zum Verhältnis von BEV und FCEV:
siehe dazu Publikation von Hydrogen Council 2017: "How hydrogen empowers the energy Transition" auf Seite 8, Abbildung unten;
http://hydrogeneurope.eu/wp-content/uploads/2017/...ment-FINAL-HR.pdf
Ich denke bereits in 5 Jahren wissen wir, wohin der Weg tatsächlich geht. - Ich glaube nicht an die BZ - sie ist zu spät.... - meine Meinung ...
Deine ist eine andere :-) - gut so ... - Auch wichtig so, dass sich nicht jede Meinung deckt.
spätestens 2025 wissen wir mehr!
Kampf gegen IS-Spannung mit arabischen Staaten-Saudi-Arabien/Iran-steigende Energiepreise=Inflation.
China/Japan u.a. Werden ihre Umweltpoltik weiter verstärken und beschleunigen.
http://www.ardmediathek.de/radio/...d=5936520&documentId=40095824
Information Trends ( www.informationtrends.net) erwartet, dass bis zum Jahr 2032 weltweit mindestens 5.000 H2-Tankstellen gebaut sein werden; well, Deutschland mit 400 bis 2023 vorneweg; China mit 1.000 bis 2030, Japan...Kalifornien....Dänemark sowieso schon....Das können auch noch viel mehr werden - je nach der Menge der KFZ, die H2 tanken; Shell erwartet langfristig, dass 1/4 aller Tankstellen auch H2 anbieten wird. Das sind allein in Deutschland dann gut 3 bis 4.000. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt; deshalb sollte Ballard Hydrogenics übernehmen, weil die bereits gutes Know-How für H2-Tankstellen haben und über China-Kontakte von Ballard liessen sich da auch Deals machen wie mit Synergy und Broad Ocean. BZ-Busse und Bahnen brauchen H2 = das kann Ballard dann gleich mit anbieten :o)
Eine Batterie muss produziert werden und die Bestandteile sind nicht ohne, was deren Gewinnung angeht (Lithium z.B.) und auch deren CO-2-Abdruck; die Entsorgung ist dann das nächste Problem.
Nehmen wir Tesla: gut 40 oder gar 50 % des KFZ ist die Batterie; da gibt es wohl 8 Jahre Garantie drauf. Was ist, wenn in ein paar Jahren viele Besitzer eine neue Batterie benötigen ? Grund u.a. dass die Leistungskraft über die Zeit abnimmt. Und: wie wird der Gebrauchtswagenpreis ausfallen - gerade unter Bezug auf den Batterieanteil ? Und: klar, Batterien werden billiger und leistungsfähiger....aber H2 in der Produktion, Lagerung, Vertrieb auch - dank immer besserer Elektrolyseure.....(gab Test, wo man 1 Kg H2 für US $ 0,50 zu produzieren fähig war; man braucht ja 1 KG heute für 100 Km......)...well....H2 wird die Welt im positiven Sinne verändern....und die Ölkonzerne der Zukunft sind die Unternehmen, die es verstehen, "grünen" Wasserstoff in großen Mengen günstig anzubieten.....Linde, Air Liquide....(Prognose: diese Unternehmen werden irgendwann von Ölmultis wie Exxon geschluckt, weil die auch dann stark H2 verkaufen wollen und die Tankstellennetze haben !)
http://www.udel.edu/udaily/2016/december/...ive-fuel-cell-technology/
Article by Diane Kukich| Infographic by Jeffrey Chase| December 09, 2016
Yan group sets performance targets for alternative fuel cell technology
The pathway to zero-emission vehicles has taken two forks, one toward battery electric cars like the Tesla and the other toward fuel-cell-powered automobiles like the Toyota Mirai.
The University of Delawares Yushan Yan believes that fuel cell vehicles are the way to go, because they best preserve the advantages of gasoline automobiles: low upfront cost, long driving range and fast refueling.
But he also believes that a new fuel cell technology may be necessary.
For Yan, that approach is a new twist on traditional fuel cells, known as proton exchange membrane fuel cells, or PEMFCs, which rely on costly platinum-based catalysts. Yan and his research team are pursuing an alternative technology, the hydroxide exchange membrane fuel cell (HEMFC), because of its inherent cost advantages.
He sees the rationale for this proposed switch as a matter of very simple arithmetic.
To make fuel-cell cars a reality, the DOE (Department of Energy) has set a system cost target of $30 per kilowatt, which translates into about $2,400 per car, he says. Right now, the cost for PEMFCs is $52 per kilowatt, which is a big improvement over where the technology started.
But the catalyst accounts for only about $12 of that total, leaving $40 worth of other components. So even if we throw in some magic, we cant get the rest of the way down to the target of $30 with PEMFCs.
Yan is co-author on a paper published in the online version of Nature Nanotechnology on Dec. 6 that he views as a roadmap to a unified strategy for HEMFC zero-emission cars based on three arguments.
First, to become a commercial reality, fuel cell engines have to be at cost parity with their gasoline counterparts, he says, and moving from an acid platform with the PEMFC to a base system with the HEMFC will enable a collateral benefit in bringing down all of the associated costs.
Then, if we agree that this is the best approach, we need to get everyone in the HEMFC research community on board. If we want to succeed, we have to work together.
Finally, Yan warns that it is insufficient just to have a lower cost.
It doesnt work to compare our results today with those from yesterday or the day before, he says. To succeed commercially with HEMFCs, we have to match or beat the performance of PEMFCs. Its that simple we cant succeed without achieving performance parity.
The paper, Activity Targets for Nanostructured Platinum Group Metal-Free Catalysts in Hydroxide Exchange Membrane Fuel Cells, was co-authored by Brian P. Setzler, Zhongbin Zhuang, Jarrid A. Wittkopf, and Yushan Yan.
Yan is Distinguished Engineering Professor in UDs Department of Chemical and Biomolecular Engineering, Setzler is a postdoctoral researcher in Yans group, and Wittkopf is a doctoral student advised by Yan.
Zhuang is a professor at Beijing University of Chemical Technology and a former postdoctoral researcher in Yans group.
Was sagst dazu ?
"dass bis zum Jahr 2032 weltweit mindestens 5.000 H2-Tankstellen gebaut sein werden;"
Sag nimmst du diesen Satz wirklich ernst ? und du glaubst nach diesen Satz noch immer an die BZ ?
Aktuell gibt es derzeit in D folgende Anzahl an Tankstellen - 14.000!!!!
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...tschland-zeitreihe/
Hier spricht man von 5000 WELTWEIT !!! - Das ist mehr als ein Schalk!!!!
Also sprich.... was bewegt dich weiterhin drann zu glauben, geschweige denn was wird 2032 sein ??? - das sind sage und schreibe 15 JAHRE!!!
Es kommt drauf an was die Lobby will. Das vorhandene Tankstellennetz umzurüsten ist ein Klacks.
Die schnelle Kohle wird es hier nicht geben und in 6 Jahren kann ich das Geld gut gebrauchen, bis dahin sollte man auch mehr Wissen
über bleibt anscheinend China....
http://journalmallorca.com/2017/01/...bilit-t-china-treibt-den-markt/
Ballard power hat wieder einen Auftrag in China bekommen.