Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 462 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 11:28 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.624.446 |
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Gruß ipson
Habe noch nicht so viel Ahnung von der ganzen Sache hier. Also bleiben z.B 10.000 Aktien auch in Zukunft 10.000 Aktien oder wird da auch irgendetwas zusammengelegt. Sorry für die dumme Frage, aber habe wie gesagt noch nicht so viel Ahnung!
Erklärung: http://www.factbook.at/cgi-bin/images/grau/BO/...ositary_receipts.pdf
Mich würd jetzt im Großen und Ganzen einmal interessieren, welche Folgen die Einführung von ADRs in den USA / A für die Aktionäre / den Kurs hat. Weiß da jemand bescheid?! Danke :-)
2012 an den Kapitalmarkt
Irlands RückkehrIrland ist wieder im Aufwind - das sagt zumindest sein Premierminister. Enda Kenny will bereits im nächsten Jahr testen, ob die Märkte wieder irische Staatsanleihen akzeptieren. Der Schuldenberg bleibt dennoch enorm.
Irland will als erster der notleidenden Euro-Staaten von internationaler Hilfe unabhängig werden und den Weg zurück an den Kapitalmarkt einschlagen. Die Regierung wolle bereits im kommenden Jahr testweise wieder Staatsanleihen auf den Markt zu geben, sagte der irische Premierminister Enda Kenny in Dublin in einem Interview mit dem Fernsehsender Bloomberg. Das hoch verschuldete Land plane, so schnell wie möglich wieder frisches Geld an den Finanzmärkten zu besorgen.
Irland sei "bestens positioniert", sagte Kenny später vor 300 Wirtschaftsvertretern mit irischen Wurzeln aus fast 40 Ländern der Welt. Unter allen Staaten der Eurozone, die derzeit unter einer hohen Verschuldung leiden, habe sich Irland beispielhaft entwickelt. Die Wirtschaft habe im zweiten Quartal das zweitgrößte Wachstum aller 27 EU-Länder gezeigt, sagte der Premierminister zum Auftakt der internationalen Wirtschaftskonferenz in Dublin. "Die Haushaltssituation hat sich stabilisiert."
"Hochstufung kommt"
Der Premierminister rechnet schon bald mit einer Hochstufung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Ratingagenturen. Die irische Wirtschaft wächst dank starker Exporte wieder, die Steuereinnahmen gingen in den ersten neun Monaten um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nach oben. Der Schuldenberg bleibt mit über 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aber enorm.
Irland plane im kommenden Jahr weitere Einsparungen in einem Volumen von vier Mrd. Euro, um das Haushaltsdefizit weiter zu senken. In den vergangenen neun Monaten war laut Finanzministerium bereits eine Reduzierung des Defizits um drei Mrd. Euro gelungen. Kenny rechnet damit, dass sein Land das vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union (EU) gesetzte Defizit-Ziel von 10,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in diesem Jahr unterschreiten wird. Im vergangenen Jahr standen noch 32 Prozent Neuverschuldung zu Buche - ein Rekord in der Eurozone.
Das Land hatte im vergangenen Jahr Hilfe von EU und IWF beantragt und musste als erstes Mitglied der Eurozone unter den Rettungsschirm schlüpfen. Irland war nach dem Platzen einer Immobilienblase und der folgenden Krise seines aufgeblähten Bankensektors in eine schwere Staatskrise geschlittert.
Die internationalen Institutionen garantierten Kredite in Höhe von 67,5 Mrd. Euro. Weitere 17,5 Mrd. Euro brachte Irland selbst auf. Hinzu kamen bilaterale Kredithilfen im kleineren Umfang, etwa aus dem Nachbarland Großbritannien. Die Zinslast für die Kredite, ursprünglich bei durchschnittlich rund 5,8 Prozent, konnte Kenny nach seiner Amtsübernahme im vergangenen März dank der irischen Haushaltsdisziplin in Verhandlungen deutlich nach unten korrigieren.
sla/dpa
Zürich (aktiencheck.de AG) - John-Paul Crutchley, Alastair Ryan und Anton Kryachok, Analysten der UBS, stufen die Aktie der Bank of Ireland (ISIN IE0030606259/ WKN 853701) unverändert mit "neutral" ein.
Im Zuge einer Senkung der Ergebnisschätzungen werde das Kursziel von 0,11 auf 0,09 EUR zurückgesetzt. Damit sei einem herausfordernden Umfeld in Europa Rechnung getragen worden. Aber auch revidierte Erwartungen im Hinblick auf die Zinsfestsetzung durch die EZB und die verhaltene Visibilität bezüglich der Asset-Qualität in Irland müssten berücksichtigt werden.
Eine Erholung der Zinsspanne sei in der Strategie der Bank ein Eckpfeiler. In 2011 dürfte hier die Talsohle erreicht werden. Die Erholung dürfte aber langsamer vonstatten gehen als bislang angenommen, was seinen Grund in dem Niedrigzinsumfeld habe. Die EZB dürfte die Zinsen inden kommenden Monaten senken. In 2012 werde mit einem Niveau von 1% gerechnet.
Das aktuelle Bewertungsniveau der Aktie erscheine angemessen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der UBS die Aktie der Bank of Ireland weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 07.10.11) (07.10.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
die es noch werden wollen. gebe ja zu, dass ich nicht zu kerzendeutenden zähle, doch der fulminante ausbruch über die 20 tageslinie lässt mehr wie hoffen. seht euch den 6 monatschart an und ständig waren wir darunter. rücksetzer werden kommen doch wichtig wird es sein, nicht wieder unter diese linie zu fallen. hoffe deshalb, dass wir nächste woche das gestrige niveau halten können, denn die 10 cent wird wohl ne harte nuss werden. einerseits glaube ich zwar nicht, dass jene die die ke mitgegangen sind verkaufen werden aber wer weiss das schon, andererseits werden einige warten ob die hürde genommen wird, um dann auf den fahrenden zug aufzuspringen.
http://www.boerse.de/aktien/chartueberblick/...f-Ireland/IE0030606259
gruss weltumradler
wird wohl wieder eine mehr als turbulente woche an den börsen werden und ich persönlich rechne mit fallenden indizes. mal sehen was zwischen dem deutschen mädel und dem franzmann heute in berlin noch so besprochen wird....
die lage in griechenland spitzt sich immer mehr zu, und die troika war mit ihren ergebnissen wohl auch mehr als enttäuscht. ob griechenland noch zu retten ist weiss derzeit wohl keiner, ich persönlich würde solche betrüger in der eu, image verlust hin, imageverlust her..., rauswerfen und andere länder wie z.b. türkei aufnehmen. harte worte aber wie soll sich ein land verändern, welches über jahrzehnte betrogen und über ihre verhältnisse gelebt hat. die verhältnisse in europa werden immer angespannter, der nachfolgende bericht verdeutlicht dies mal wieder.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...8.html?p4733038=all
für unsere boi ist dies alles nicht so dramatisch wie für andere grossbanken, und entgegen den meisten hier habe ich ja immer behauptet, dass sie ähnlich wie sky vor einem jahr, verdammt schon wieder dieser vergleich, ein eigenleben hat, welches nicht so sehr vom gesamtmarkt beeinflusst wird. die finanzwerte z.b. haben am freitag teilweise wieder einige %te verloren während wir in london, ist für mich die entscheidende börse, gute 5% zugelegt haben. am 07. hat jemand in dublin 15 mio. stücke geordert, eigentlich auch ein gutes zeichen - ich war`s übrigens nicht. hoffe dass wir am freitag noch die 9e vor dem komma stehen haben denn die indizes werden wohl federn lassen. alles nur meine meinung, aber es ist besser diese im vorfeld offenzulegen als im nachhinein zu kommen.
gruss weltumradler der hofft, dass ihr alle ein schönes we hattet.
Meine persönliche Meinung.
Irland ist auf einem guten weg.ich glaube das unsere boi uns in nächster zeit eine menge freude bereiten wird.last erst mal die presse aufmerksam werden.noch einen schönen restsonntag
ergebnisse des gespräches sind wohl eher als enttäuschend einzustufen. da fliegt mann mal eben schnell nach berlin, lässt sich zu nem dinner einladen und dann werden konkrete schritte auf ende des monats verschoben. die unsicherheit an den (finanz)märkten wird weiter steigen und somit werden morgen die indizes sicher im minus enden. hoffe jedoch, dass sich unsere boi, zumindest in london, hält. bin zwar kein freund von l&s aber die mit abstand grössten verlierer des daxes waren heute mal wieder die coba bzw. db.
http://www.finanzen.net/aktien/realtimekurse.asp?inindex=1
2. letzter abschnitt des posts 11533 kommt mir irgendwie bekannt vor - ist m.m.n auch die einzigste möglichkeit überhaupt eine chance für die griechen zu sehen.
"........ Inzwischen verdichten sich Hinweise auf eine radikale Umschuldung Griechenlands. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Finanz- und Verhandlungskreisen erfuhr, werden aktuell in der Eurogruppe Szenarien für einen Schuldenschnitt von bis zu 60 Prozent durchgespielt. Gläubiger Griechenlands müssten dann auf diesen Anteil ihrer Forderungen verzichten.........."
gruss weltumradler, der auf den morgigen verlauf WIRKLICH gespannt ist.
Diese Woche geht es für Griechenland um alles oder nichts. Wieder einmal. Wenn der So-gut-wie-pleite-Staat nicht genug spart, bekommt er kein frisches Geld – und ist spätestens Anfang Oktober definitiv insolvent. Das letzte Wort hat eine Art Finanz-TÜV, die so genannte „Troika“: Die Kassenprüfer der Europäischen Zentralbank, des Internationalen Währungsfonds und der EU-Kommission durchforsten in den nächsten Tagen die aktuellen Haushaltszahlen Griechenlands. Nur wenn die Troikaner zustimmen, fließt die nächste Kreditrate (acht Milliarden Euro).
Diese Woche ist aber auch für die Türkei extrem wichtig. Staatspräsident Abdullah Gül besucht Deutschland. Eines der heikelsten Gesprächsthemen: Der mögliche Beitritt der Türkei zur Europäische Union. Seit vielen Jahrzehnten ersehnt. Seit 2005 offiziell verhandelt. Und seit heute womöglich so wichtig wie nie zuvor.
Zufällige Parallele oder wüste Provokation?
Für die meisten mag der Gedanke ein Schock sein: Die Türkei als Mitglied der Europäischen Union, ein muslimischer Staat im christlichen Kern-Europa, eine Bauernrepublik im Euro – dem größten Wirtschaftsraum der Welt?
Wer so denkt, kennt die Türkei nicht richtig. Zumindest nicht die kommende Wirtschaftsmacht am Bosporus. Rein ökonomisch betrachtet lässt sich die Frage einer Euro-Mitgliedschaft der Türkei nur mit einer Gegenfrage beantworten: Ja wer denn sonst? Etwa Bulgarien und Rumänien?
Denn inzwischen braucht das alternde, schrumpfende Europa die Türkei dringender als umgekehrt. Die ökonomischen und demographischen Kennzahlen sind eindeutig: Die türkische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal 2011 um China-ähnliche 8,8 Prozent (in den ersten drei Monaten sogar um 11,6 Prozent), 70 Prozent der Türken leben mittlerweile in Städten und nicht mehr auf dem Land, die am stärksten boomenden Regionen erstrecken sich halbmondförmig über die Küstenstreifen Istanbuls, Bodrums und Antalyas, die bei weitem größte Altersgruppe ist die der 20- bis 25jährigen, viele dieser ebenso ehrgeizigen wie selbstbewussten jungen Menschen können sich ihre Zukunftsjobs fast schon rund um den Globus aussuchen.
„Das China vor unserer Haustür“
Kein Wunder, dass westliche Wirtschaftsexperten die Türkei längst als „das China vor unserer Haustür“ bewundern. Und sich umgekehrt türkische Ökonomen um den Zustand der EU sorgen. So wie erst vergangene Woche Ali Babacan, stellvertretender Premierminister und „Wirtschafts-Zar“ der Türkei: „Die wirtschaftliche Krise Europas wird immer gravierender; wir beobachten mit großer Sorge die Unfähigkeit der Union, wichtige Zukunftsentscheidungen zu treffen.“
So weit die rein ökonomische Sicht. Aber: War da nicht noch etwas mit „historischer Tradition“, „Demokratie“, „Menschenrechten“ und „geostrategischen Risiken“? Und ob. All diese Argumente wiegen heute noch genauso schwer wie vor zehn oder zwanzig Jahren:
Die Türkei ist nun einmal kein Teil Kerneuropas – und wird es auch nie sein. Weder geographisch noch religiös-kulturell.
In den gravierenden Punkten Demokratieverständnis, Toleranz, Grundrechte und Justiz erreicht das Land am Bosporus noch lange nicht den europäischen Standard.
Mit der Türkei wäre die Europäische Union plötzlich Nachbar einiger der konfliktreichsten Regionen der Welt – um nur einmal Irak, Iran und Syrien zu nennen.
Aus all diesen Gründen, so das 2005 gemeinsam mit der Türkei vereinbarte Ziel, sollen die Beitrittsverhandlungen auch stets doppelt überprüft werden. Erstens: Erfüllt das Land alle Beitrittskriterien? Zweitens: Kann sich die EU die Aufnahme der Türkei politisch und wirtschaftlich überhaupt leisten?
http://m.focus.de/finanzen/doenchkolumne/...rken-rein_aid_667081.html
Geiseln der Griechen – oder Partner der Türken?
Die Antwort wäre heute – noch – ein klares „Nein“. Aber angesichts der weltwirtschaftlichen
Herausforderungen sollten wir Europäer frisch und neu denken: In welcher Form können wir es der Türkei ermöglichen, ein extrem enger Partner Europas zu werden? Und warum soll nicht ein Europa der zwei, drei Geschwindigkeiten möglich sein: mit einem stabilen Kern und starken Partnerländern – aber auch mit zeitweise suspendierten Problemstaaten?
Europa muss all diese Fragen rasch klären. Denn die aufstrebende, wachstumsstarke Türkei wartet nicht ewig demütig an unseren Grenzen. Verpassen wir aber diese Chance, dann bestimmen allein die Problemstaaten – die sogenannten „PIGS“ rund um Griechenland – das Schicksal der Europäischen Union.
dem Komma sehen. Jetzt kann es nur nach Norden gehen... wenn es Irland besser
geht profitieren die Banken ebenfalls. Man braucht hier halt Geduld und Zeit.
was ist das denn für ein volumen, krass! schon 2,5 mio. in ffm gehandelt in noch nicht einmal anderthalb stunden ...
ist doch alles egall heute habe ich alles verkauft leider 5000 Euro verluste,ich kann nichts mall mein freundien davon erzählen,sie wird umfahlen
Either way f§$? off