Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 454 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 11:28 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.625.075 |
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Ich sehe auch hier sehr viel potential wie z.B. bei der
Comerzbank.
gehen das die irische Wirtschaft im Aufschwung ist.
Es muß sich langsam was tuen.
bevor wir hier mit schnellen und voreiligen Spekulationen und Schöngerede anfangen: Irland ist noch immer in der Krise. Erst kommt Irland und dann irgendwann unsere BoI. Wir sollten uns nicht zu früh freuen, trifft es Grichenland hart, sind alle anderen Eurosünder gleich mit gehangen - auch unsere Bank of Ireland. Wir bewegen uns weiterhin auf dünnem Eis. Greez und viel Erfolg!
Es würde mich interessieren was Rembrandt hierzu meint? @rembrandt Lebst du noch?
als gegenstandslos betrachten.
Bank of Ireland - WKN: 853701 - ISIN: IE0030606259
Börse: Frankfurt in Euro / Kursstand: 0,079 Euro
Die Bank of Ireland Aktie hat die mittelfristige Abwärtsbewegung seit Juli leicht entschleunigt, dennoch markiert sie in dieser Woche neue Allzeittiefs. Es droht nun wieder eine Abwärtstrendbeschleunigung, so lange die Aktie unterhalb von 0,087 Euro notiert. Weitere Abgaben bis 0,040 - 0,045 Euro werden in den kommenden Wochen und Monaten möglich.
Oberhalb von 0,091 Euro könnte es hingegen zu einer Kurserholung bis 0,115 - 0,118 und darüber hinaus ggef. zu einem Rücklauf an das alte 2009er Tief bei 0,14 Euro kommen. Erste Kaufsignale würde erst ein nachhaltiger Anstieg über 0,14 Euro bringen.
Quelle: wallstreet online
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Credit Suisse nimmt die Bewertung der Aktie der Bank of Ireland (ISIN IE0030606259/ WKN 853701) durch den Analysten Niall O'Connor mit dem Votum "outperform" wieder auf.
Es sei unwahrscheinlich, dass die Bank of Ireland auf bereinigter Basis bis 2013 die Profitabilität erreichen könne. Ein Risiko sei darin zu sehen, dass die Rückstellungen höher ausfallen könnten als erwartet. Die Herausforderungen seien aber mehr als ausreichend in der Bewertung berücksichtigt. Ein Kursziel von 0,12 EUR werde veranschlagt, welches auf einem Dividendendiskontierungsmodell beruhe.
Die Analysten der Credit Suisse bewerten die Aktie der Bank of Ireland nunmehr mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 11.08.11) (11.08.2011/ac/a/a)
QUELLE: http://www.de.sharewise.com/aktien/IE0030606259-bk-of-ireld-cap-st/analyse/2246420
14.09.2011 05:50 14.09.2011 05:50
München - Mit günstigen Steuersätzen lockte die irische Regierung einst Finanzkonzerne auf die grüne Insel. Doch dann gerieten die Banken in Schwierigkeiten und der Staat musste sich schwer verschulden, um sie zu stützen. Heute ist Irland auf Milliardenhilfen seiner EU-Partner und des Internationalen Währungsfonds (IWF) angewiesen.
Inzwischen sind die Geldgeber voll des Lobes für das kleine Land. Was das Sanieren der Staatskasse angeht, liege Irland zum Teil sogar vor dem vorgeschriebenen Zeitplan, beim Renovieren der maroden Banken mache die Regierung große Fortschritte. Anglo Irish Bank und INBS wurden vor der Zeit zusammengelegt. Die Bank of Ireland wurde mit mehr Kapital gestärkt als von der Aufsicht gefordert. Überhaupt erweise sich der konservative Regierungschef Enda Kenny als höchst verantwortungsbewusst.
Kenny zeigte sich unmittelbar nach seiner Wahl im Februar überzeugt, dass Irland die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang erreicht habe. 'Es liegt in unserer Natur als Iren, immer auf die neuen Möglichkeiten zu schauen, auf einen neuen Tag', dichtete der irische Premier. Tatsächlich scheint dieser neue Tag gekommen zu sein. Das drastische Sparprogramm zahlt sich allmählich aus. Irland ist auf dem besten Weg, das Haushaltsdefizit 2011 wie geplant auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu senken, im Vorjahr waren es noch zwölf Prozent, allerdings ohne die teuren Blankoschecks für Banken.
In den ersten acht Monaten des Jahres hat der irische Finanzminister 2,2 Milliarden Euro mehr eingenommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit liegt er über den Zielvorgaben der Troika. Zu verdanken ist der Erfolg vor allem höheren Einnahmen aus der Einkommensteuer. Auch bei den Ausgaben ist Irland - beinahe - mustergültig, trotz der höheren Sozialausgaben.
Das Wichtigste aber ist: Die Konjunktur gewinnt dank des boomenden Exports wieder an Fahrt. Im ersten Quartal legte die Wirtschaftsleistung um 1,3 Prozent zu - der höchste Zuwachs seit 2007. Schon diskutieren die ersten Ökonomen darüber, ob und wann Irland den Rettungsschirm verlassen könnte.
Irland hat sich in den neunziger Jahren zu einem beliebten Standort für multinationale Konzerne entwickelt. Niedrige Steuern, ein hohes Bildungsniveau und die englische Sprache zogen Unternehmen aus aller Welt an. Viele lenken von dort aus ihr Europageschäft, verkaufen Maschinen, Elektronikartikel oder Medikamente ins Ausland. Inzwischen exportieren die Konzerne sogar schon mehr als vor der Finanzkrise und stellen auch neue Mitarbeiter ein. Dennoch geht die hohe Arbeitslosenquote von rund 14 Prozent nur zögerlich zurück.
QUELLE: Sueddeutsche Zeitung
Europe default risk signal flashing red 104 By Maureen Farrell September 16, 2011: 3:45 PM ET The risk of sovereign default in Europe is increasing. NEW YORK (CNNMoney) -- Europe default risks are on the rise. Take one look at the market for credit default swaps, and the probability that Greece will default on its $345 billion in debt is near 100%. Portugal, Ireland, Spain and Italy aren't too far behind. Credit default swaps, or CDSs, are essentially insurance contracts that give bondholders a way to get paid back if a country or a company stops making interest payments on its debt. The data are useful in gauging how worried investors are about potential defaults. Some investors buy these swaps as contracts on bonds they've previously purchased. Other investors, like hedge funds, simply buy the insurance but not the bonds. "Credit default swaps are basically a thermometer of the market's perception of someone's creditworthiness," says Peter Boockvar, the equity strategist at Miller Tabak + Co. "We're obviously seeing legitimate concerns from the market that these countries will have difficulty paying back what's owed." For nearly half the countries in the European Union, the price of insuring sovereign debt has increased more than 100% since July 2010. In Greece, credit default swaps have become prohibitively expensive. The sellers of these swaps, or contracts, are currently demanding that buyers pay $6 million up front to protect $10 million worth of Greek bonds, according to data from Markit. "This implies that there's a 100% chance of default," said Anthony Sanders, a professor of finance at George Mason University. Europe's debt crisis: 5 things you need to know A typical credit default swap functions more like Portugal's swaps. Sellers of Portuguese CDSs currently demand that a buyer pay $1.13 million per year for 5 years worth of insurance on $10 million in bonds. In July 2010, buyers would've paid just $284,000 per year for the same contract. For Ireland, Italy and Spain, the annual costs are now $918,000, $508,000 and $425,000 respectively. After Greece, investors bet that Portugal would be the next member of the European Union to fall, with a default probability of 66%. For Ireland, that figure slips to 51%; the chances of Spain and Italy defaulting are 33% and 28% respectively, according to Markit.
Dublin wird Musterschüler, Athen muss nachsitzen
Expertenanhörung im Bundestag: Der Chef des Euro-Rettungsschirms, Klaus Regling, hat Irland und Portugal für ihre Bemühungen in der Schuldenkrise gelobt. Dagegen ging er mit Griechenland scharf ins Gericht.
BerlinDer Chef des Euro-Rettungsschirmes EFSF, Klaus Regling, hat Irland und Portugal eine erfreuliche Entwicklung bescheinigt. „Die internationalen Hilfsprogramme für Irland und Portugal, unter Einbindung der EFSF, entfalten positive Wirkung“, erklärte er am Montag bei einer Anhörung im Haushaltsausschuss des Bundestages seinem Manuskript zufolge.
Irland erwirtschafte einen Leistungsbilanzüberschuss, getragen vom Export und neu gewonnener Wettbewerbsfähigkeit, sagte Regling weiter. Das Staatsdefizit sinke schneller als im Anpassungsprogramm vorgegeben. Auch die Restrukturierung des Bankensektors erfolge rascher als gefordert.
Private Investoren hätten sich zuletzt an der Bank of Ireland beteiligt. Ferner seien die Fusionen - Allied Banks und EBS Building Society sowie Anglo Irish Bank und INBS - vorzeitig umgesetzt worden. Die Märkte hätten das mit einem deutlichen Rückgang der Zinsen von 14 Prozent auf rund 8,5 Prozent während der vergangenen zwei Monate honoriert.
Auch Portugal hätten die internationalen Kreditgeber einen erfolgreichen Kurs zur Sanierung der öffentlichen Finanzen bescheinigt, fügte Regling hinzu. Das Defizit solle im laufenden Jahr auf 5,9 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung von zuvor 9,1 Prozent sinken. Bis 2013 solle die Neuverschuldung die Maastricht-Obergrenze von drei Prozent unterschreiten.
Zugleich sei deutlich, dass Portugal den Reformkurs fortsetzen müsse, um die Wirtschaft offener und wettbewerbsfähiger aufzustellen. Dazu seien weitere Strukturanpassungen nötig. Das Reformprogramm werde aber von der neu gewählten Regierung und der Opposition unterstützt.
Anders als Irland und Portugal sei Griechenland „ein Sonderfall. Das Land hat nicht nur kurzfristige Liquiditätsprobleme. Deshalb werden im geplanten zweiten Rettungspaket für Griechenland private Gläubiger auf freiwilliger Basis mit einbezogen, um die Schuldenlast zu verringern“.
und jene die sich für unser invest interessieren.
gebe ja zu, dass es derzeit gross nichts neues zu berichten gibt, möchte dennoch mal wieder ein post verfassen. habe mal so für die statistikfans die umgesetzten boi aktien von frankfurt und london seit beginn des jahres hier hereingestellt und folgenden trend festgestellt - hier in deutschland interessiert sich keine "sau" mehr für unseres invest..... während in deutschland das interesse zunehmend schwindet ist es in london nach wie vor hoch. deshalb sollten wir uns auch m.m.n ausschliesslich nach london orientieren, denn hier in frankfurt könnten einige von uns den kurs schon massiv beeinflussen.
http://www.finanzen.net/kurse/kurse_historisch.asp (frankfurt)
http://www.finanzen.net/kurse/kurse_historisch.asp (london)
zu beginn des jahres war das verhältnis noch ca. 2-2,5 : 1 (london/frankfurt) während es zuletzt oft 20:1 war. in der letzten handelswoche betrug das verhältnis ca. 186 mio. zu ca. 10 mio shares, heute 47 zu 1,3 mio......... schuld daran ist wohl die tatsache, dass es nun zahlreiche andere gebeutelte deutsche invests gibt und die investoren diese nun gezielter aufsuchen. in england bzw. irland wird dies nicht anders sein, doch ist das vertrauen dort in unserer BOI vermutlich grösser als hier in deutschland, denn sonst würde das desinteresse hier nicht so gross sein.
wollte mit diesem mail eigentlich nur darauf hinweisen, dass das verhältnis von gehandelter shares in london und frankfurt sich gewaltig zugunsten london entwickelt hat.
werde in zukunft hier ein wenig kürzer treten, denn gebetsmühlenartige posts wie es wird schon werden sind auch nicht sinn eines threads. bin nach wie vor zu 100% hier investiert und sollte ich anteile tatsächlich verkaufen, macht für mich in der jetzigen lage nach wie vor überhaupt keinen sinn, bin ich (weltumradler) mann genug um dies hier dann auch zu veröffentlichen. mit usern, die deutlich unter 10 cent hier eingestiegen sind zu diskutieren macht aus meiner sicht auch keinen sinn, denn soll ich mir anhören lassen wie blöd ich war?!.......
@ostseelaller, deine geistreichen posts steigern das niveau dieses threads enorm, und du postest immer zu jener zeit, wenn die kneipen geschlossen haben..... scull.
@yessyca, dachte seit januar schon 12 mal, dass dies hier ein schnäppchen sei... - hoffentlich bist du glücklicher......
wünsch euch allen noch nen schönen abend,
gruss weltumradler
schrumpft sich ein unternehmen gesund und wird seriös, interesiert sich kein mensch mehr dafür, bzw. sinkt der kurs. leider! ok, könnte sich die boi dieses jahr ausschl. auf dem "freien" kapitalmarkrt refinanzieren und hätten wir griechenland nicht, wäre es vieleicht etwas besser. aber im grunde werden doch die unternehmen beachtet die sich ordentlich aufplustern und zukunftsversprechen / luftprodukte verkaufen.
mensch..., mußte mal geschrieben werden...leider