"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


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Neuester Beitrag: 04.08.25 16:40
Eröffnet am:02.12.08 19:00von: maba71Anzahl Beiträge:329.795
Neuester Beitrag:04.08.25 16:40von: Brennstoffze.Leser gesamt:56.106.911
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1332 Postings, 6088 Tage Dustytraderjup

 
  
    #9151
5
03.09.09 12:10
ich habe mir einige von denen geleistet und Morgans dazu...das ist einfach was fürs Auge und auch von der Preisentwicklung nicht uninteressant. Es stimmt schon, man muß eine Menge Zeit und Wissen für die Numismatik mitbringen. Eine schöne Ergänzung zu den Standard Philis und Co. ist es trotzdem. :)  
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17202 Postings, 6784 Tage Minespecbio: Stimme zu

 
  
    #9152
1
03.09.09 13:17
die Rechnung könnte so aufgehen, also "no harm done" für € Gold Halter.  

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5847 Postings, 6859 Tage biomuellTrichet (EZB): fallende Inflationsraten: "vorrüber

 
  
    #9153
2
03.09.09 16:10
gehendes Phänomen".

damit dürfte selbst die EZB der Meinung sein, dass man die deflationären Gruselmärchen (wie sie mancherorts auch auf Ariva ;0) vertreten werden getrost in den Mülleimer werden kann.

http://orf.at/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2Fticker%2F340035.html

Zitat:
"...EZB belässt Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent
zurückDie Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie auf den Finanzmärkten erwartet bei 1,0 Prozent belassen. Das teilte die Notenbank heute nach einer regulären Sitzung des EZB-Rats in Frankfurt mit. Der Basiszins für die Geldversorgung der Finanzwirtschaft in den 16 Ländern der europäischen Währungsunion liegt seit Mai auf diesem rekordniedrigen Niveau.

Zentralbankchef Jean-Claude Trichet erwartet nach zuletzt überraschend positiven Konjunkturdaten für 2009 ein Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von durchschnittlich 4,1 Prozent statt zuletzt 4,6 Prozent. Für das kommende Jahr rechnen die Experten nun mit einer Rückkehr auf den Wachstumspfad. Sie hoben ihre Konjunkturprognose von minus 0,3 Prozent auf plus 0,2 Prozent an.

"Es gibt wachsende Anzeichen für eine Stabilisierung der Konjunktur gefolgt von einer sehr allmählichen Erholung", so Trichet.".....  

5878 Postings, 6474 Tage maba71Goldbericht für den 03.09.2009! MUST READ!

 
  
    #9154
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03.09.09 16:11
Gesamtwirtschaftliches Umfeld
Michael Grandt schrieb heute in einem Beitrag für den KOPP-Verlag: Linke Politik und rote Propaganda offerieren einen noch spendableren Staat auf Kosten der Mittelschicht, die sich vor Steuern und Abgaben jetzt schon nicht mehr retten kann. So vernichten die Linken systematisch unseren Sozialstaat.
In dem Bericht analysiert er die Zusammensetzung der deutschen Gesellschaft: Es gibt in Deutschland etwa sieben Millionen Hartz-IV-Empfänger, 3,5 Millionen Arbeitslose, rund zwei Millionen Pflegefälle und 20,4 Millionen Rentner. Zwar haben die Rentner ein Leben lang in die Rentenkasse einbezahlt, aber dieses Geld ist in dem Monat schon ausgegeben, indem es einbezahlt wird. Aufgrund des Umlageverfahrens ernähren diejenigen, die jetzt arbeiten, die Rentner von heute. Im Klartext: Rund 34 Millionen staatlichen Geld-Tranferempfängern stehen knapp 40 Millionen Erwerbstätige gegenüber.
Inzwischen ist diese Entwicklung quasi unumkehrbar geworden. Die Politiker-Kaste erleidet das Schicksal aus Goethes Zauberlehrling: Die Geister, die man selbst gerufen hatte, wird man nun nicht mehr los.
Die Frage ist, ob diese Entwicklung nicht gewollt ist. Ich denke sie ist es.
Prekariat ist der Name für diese Neue Unterschicht. Nicht mehr das Proletariat, d.h. die Arbeiterschaft stellt die Unterschicht in Deutschland dar, sondern die von den Sozial-Politikern und anderen Gutmenschen selbst herangezogene Kaste des transferzahlungsabhängigen Prekariats. Wie ein Drogensüchtiger verlangt es immer mehr Staats-Knete. Bleibt der Staats-Scheck aus, dann drohen als Folgen des Entzugs soziale Unruhen.
Der Arbeiter ist zwischenzeitlich in die Mittelschicht aufgestiegen und ist damit Transferzahlungs-Geber. Die Hochsteuerpolitik der letzten Jahrzehnte hat selbst diese Gruppe ab einem bestimmten Qualifikations-Niveau an die Grenze des Spitzensteuersatzes von 42 Prozent geführt.
Mitte des 19. Jahrhunderts war die Situation für die Arbeiterschaft schlecht. Man lebte in ärmlichen Verhältnissen und die Leistungskraft wurde vielfach von den Fabrikbesitzern ausgebeutet. Karl Marx und Friedrich Engels proklamierten mit der Diktatur des Proletariats die Machtverschiebung von der Klassengesellschaft zu einer klassenlosen Gesellschaft unter Führung der Arbeiterklasse. Wie wir von den real existierenden marxistisch geführten Staaten gelernt haben, waren nicht die Arbeiter die Diktatoren, sondern eine kleine Klasse von Funktionären und Staatslenkern.
Nachdem diese Form der Diktatur historisch versagt hatte, brauchen die Funktionäre und Staatslenker ein neues Modell, mit der sie ihr Volk drangsalieren können.
Bekommen wir nun eine Diktatur des Prekariats ?
Untersuchen wir die Aspekte doch einmal im Detail. In der Diktatur des Proletariats waren die Arbeiter nicht diejenigen, die die Macht ausübten. Sondern eine kleine Kaste der Funktionäre. Die Diktatur des Prekariats wird auch nicht die Hartz IV- und Sozialhilfe-Empfänger an die Macht bringen, sondern auch wieder eine Kaste von Funktionären, die sich als ihre Führer aufspielen. Das ist die Stunde für Volkstribune wie Oskar Lafontaine. Diese Kaste umfasst die verschiedenen Sozial-Politiker der verschiedenen Parteien. Auf der einen Seite haben sie über mehrere Jahre ein immer größer werdendes Anspruchsdenken gefördert, um damit ihre Stellung innerhalb des Staates kontinuierlich ausbauen zu können. Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft wurde mit der SPD-Regierung unter Willi Brandt in den 70er Jahren erstmals getestet. Das Ergebnis: Massenarbeitslosigkeit. Man hat damit das Fundament für das neue Prekariat geschaffen. Auf der anderen Seite wird ein Verwaltungs- und Kontroll-Apparat geschaffen, der Missbrauch erkennen und hart bestrafen soll. Im Prinzip sind das die ersten Vorläufer einer Diktatur. Ich nenne sie im Folgenden Sozial-Diktatur.
Zu Hilfe kamen ihnen dabei die Vertreter des sozialpolitisch-industriellen Komplexes, seien es Sozialverbände (die sich früher einmal um die Invaliden und Gräber der Toten des Zweiten Weltkriegs gekümmert haben) oder andere Interessensvertreter. Deren Ziel ist, ihren Machtausbau kontinuierlich voranzutreiben. Diese Lobby-Gruppe ist inzwischen viel mächtiger als Industrie- und Arbeitgeberverbände. Die deutsche Gewerkschafts-Bewegung ist übrigens selbst Bestandteil des sozialpolitisch-industriellen Komplexes. Die normalen Arbeiter und Angestellte laufen den Gewerkschaften scharenweise davon; da muss man sich eine neue Existenzberechtigung erarbeiten.
Der sozialpolitisch-industrielle Komplex strebt wie die Diktatur des Proletariats eine klassenlose Gesellschaft an. Deren Methode ist einfach und genial: Man verteilt riesige Massen von Geldern von der arbeitenden Gesellschaft hin zu der nichtarbeitenden Gesellschaft. Damit die arbeitende Gesellschaft nicht rebelliert, wird sie mit verschiedenen Repressions-Mechanismen still gestellt:
Die erste Maßnahme ist eine gezielte Medien-Propaganda, mit der an das soziale Gewissen jedes einzelnen appeliert wird. Wer Widerspruch zu leisten wagt, der wird als unsozial oder herzlos von der Gesellschaft geächtet.
Um die Transferzahlungen abzusichern, muss man die arbeitende Gesellschaft mit Repressionen in Griff halten können. Nicht dass die auf die Idee kommen, plötzlich nicht mehr zu zahlen. Die beste Methode ist es, den Arbeiter, Angestellten oder Selbständigen als Schuldner zu versklaven. Stocken die Zahlungen an die Sozial-Diktatur, dann fällt das Fallbeil des Staates schnell auf das hart erarbeitete Eigenheim. Die Versklavung der arbeitenden Gesellschaft ist übrigens schon stark fortgeschritten. Es gibt nur noch Wenige, die der Sozial-Diktatur überhaupt noch Parole bieten können.
Das Problem der Sozial-Diktatur ist, dass ihre Expansion am Ende auch ihr Untergang sein wird
Wie jedes Schneeball-System lebt auch die Sozial-Diktatur von einem fortschreitenden Anstieg ihrer Abhängigen. Aber wenn die Knete für die Versorgung der Abhängigen nicht mehr aufgebracht werden kann, dann kollabiert das System.
Der Staats-Bankrott ist die einzige Möglichkeit, die Sozial-Diktatur zu beseitigen
Wir leben in einer lebhaften Vor-Phase dieses Staats-Bankrotts. Hier werden die Daumen-Schrauben für die verbliebenen Transferzahlungs-Geber angezogen. Der sozialpolitisch-industrielle Komplex treibt die Links-Verschiebung der Gesellschaft weiter. Deren Maßnahmen sind rigoroser als die der anderen Parteien. Damit kann noch einmal der letzte Saft aus dem Mittelstand gepresst werden.
Wie kann man sich persönlich in Sicherheit bringen ?
Eine Maßnahme ist, sich persönlich unabhängig und nicht erpressbar von der Sozial-Diktatur zu machen. D.h. Schulden möglichst schnell abbauen. Der sozialpolitisch-industrielle Komplex wird irgendwann einmal auch auf das Vermögen seiner Bürger zugreifen. Vertrauen Sie nicht auf die Eigentums-Garantie des Grundgesetzes. Die Sozial-Diktatur wird trotzdem eine Möglichkeit finden, natürlich völlig demokratisch (Demokratie ist wörtlich gesehen ja auch nichts anderes als eine Diktatur der Mehrheit über eine Minderheit) legitimiert, an Ihr Geld zu kommen. Versuchen Sie deshalb bis zum Zeitpunkt des Staatsbankrottes Ihr Vermögen zugriffssicher zu gestalten. Dazu gehört:
(1) je mobiler das Vermögen ist, desto besser. Eine Immobilie kann man beispielsweise nicht in Sicherheit bringen. Und es hilft auch nicht, mehrere hundert Kilogramm Silber zu bunkern. Im Krisenfall muss man dann einen Großteil zurücklassen.
(2) je anonymer das Vermögen, desto größer sind die Chancen, es an der Sozial-Diktatur vorbeizuschleusen. Alle Papier-Geldbestände bei Banken und Versicherungen sind zur Zeit schon direkt abfragbar. Sie können natürlich auch Geld-Scheine bunkern, aber hier besteht die Gefahr der Entwertung durch die anziehende Inflation. Stillschweigen ist ein genauso wichtiger Aspekt. Wenn immer mehr Bürger in Ihrem Umfeld selbst von der Sozial-Diktatur abhängig werden, dann wird der Sozialneid und damit auch das Denunziantentum stark ansteigen. Im Zweifelsfall gilt: Schnauze halten.
(3) Werden die Repressionen der Sozial-Diktatur unerträglich, dann verbleibt nur noch die Flucht. Achten Sie auf das richtige Geld zum Überleben.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Wegen der heutigen Preis-Entwicklung beim Gold lohnt sich ein genauerer Blick auf den Schluss-Kurs von gestern in New York und die 2-Prozentregel des Gold-Kartells. Der Schlusskurs gestern Abend um 23:15 Uhr MEZ war $957,20. Die 2-Prozentregel erlaubt also einen Anstieg auf maximal $976,34. Und fast bis auf den Cent genau wurde Gold um 17:40 Uhr MEZ an dieser Stelle an seinem Höhenflug gestoppt. Gut, dass es freie Märkte gibt.
Nachdem gestern Gold seinen langwöchigen Korridor von EUR 660-670 verlassen hatte, stieg Gold um 17:40 Uhr bis auf EUR 685 an.
Gerüchte über eine bevorstehende große Insolvenz im Finanz-Sektor machen zur Zeit die Runde. Entweder ein großer Hedge-Fond ist in Probleme geraten oder sogar ein großes Kredit-Institut.
Dabei hat Gold heute früh in Asien noch unterhalb des gestrigen Schlusskurses in New York tendiert. Auch im Londoner Vormittags-Handel war Gold noch im roten Bereich. Der A.M. Fix kam mit $955,00 (EUR 671,45) zustande. Auf 24-Stundenbasis ein Gewinn von $5.
Erst mit Eröffnung der COMEX um 14:20 Uhr MEZ konnte sich Gold von der $955er-Marke lösen. Gold  stieg steil auf $965 an. Auf diesem Niveau verharrte der Preis aber erstmal. Der Grund: Der P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ mit $964,75 (EUR 678,68). Im Vergleich zum gestrigen P.M. Fix konnte Gold sogar um $10 zulegen.
Aber es ging noch mehr. 45 Minuten nach dem P.M. Fix setzte Gold zu einer weiteren Aufwärts-Entwicklung an, die Gold bis an die magische 2-Prozent-Grenze von $976 brachte. Ab hier kam dann eine klare Nicht Weiter Warnung vom Gold-Kartell.
Das erstaunliche an der Entwicklung ist, dass es weder an den Aktien- noch den Devisen-Märkten zu nennenswerten Kurs-Ausschlägen gekommen ist. Aber diese Märkte sind auch leichter zu manipulieren, da es nur um Papiergeld-Werte geht. Was will man vor uns verbergen ?
Moment --- da geht heute doch noch mehr. Zum Schluss des Handels an der COMEX wurde auch die 2%-Marke des Kartells überrannt: $977.
Im Access Handel wurde sogar die Marke von $980 kurzzeitig gerissen. Ab $980 befinden wir uns in der Todeszone in Richtung Gold $1.000. Im Gold-Kartell Headquarter müssen die Strategen und Händler heute Abend wohl noch nachsitzen. Es muss dringend neues Zentralbank-Gold her. Kann der wirbellose Schweizer Bundesrat Merz noch dazu bewegt werden, die letzten 1.000 Tonnen des Schweizer Nationalbank-Goldes den USA zur Verfügung zu stellen. Oder können die Gold-Lager des GLD ETFs bei der HSBC Bank in London noch liefern.
Der Dollar ist heute leicht auf 78,4 gefallen. Den 10-jährigen Treasuries bekam die heutige Entwicklung anscheinend gut: 3,3 Prozent. Der Quotient aus dem USDX und den Renditen ist heute auf  23,8 (Dienstag: 23,1) gefallen. An der Dollar-Front scheint z.Zt. noch weißer Rauch aufzusteigen.
Die mit ihren Gold-Geschäften nicht erfolgreiche The Gartman Letter (TGL) merkt zu der Gold-Entwicklung der letzten Tage folgendes an: &#133;we get the sense that something really quite ominous is upon us and that some news&#133; and clearly not good news&#133; is waiting out there on the market&#146;s periphery that shall tend on balance to weigh heavily upon stock prices, shall weigh heavily upon government intervention efforts; shall weigh heavily upon the global capital market&#146;s collective psychology&#133;we have the sense that we are at an historic turning point for the gold market, and that that turning point was made mid-day yesterday when the dollar began the strengthen, as commodity prices began to weaken, and yet gold held steady as a rock.
Die Entwicklung bei Gold veranlasst mich, auf den letzten Kurs des New Yorker Access Handels um 23:15 Uhr MEZ zu warten: $978,60.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest

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5847 Postings, 6859 Tage biomuellfallende Inflationsraten=vorrübergehendes Phänomen

 
  
    #9155
2
03.09.09 16:12

17202 Postings, 6784 Tage Minespecpsychologisch geschickt v "Baguettfresser"

 
  
    #9156
2
03.09.09 16:13
so wie er sich ausdrückt.
Die Realität wird ihn schnell wieder einholen.  

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5847 Postings, 6859 Tage biomuellGute Neuigkeiten !

 
  
    #9157
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03.09.09 16:17
morgen kommt der Weihnachtsmann !  
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5878 Postings, 6474 Tage maba71@biomuell @minespec

 
  
    #9158
7
03.09.09 16:28
Danke nochmals für den Einwand und die Umrechnung des Goldpreises in Euro!
Für viele neue Leser, die nicht so gut bewandert sind in Edelmetallen ist dies eine wichtige Information!
Hier in Deutschland kaufen wir in Euro, dies bitte ständig beachten!
Natürlich wird immer nur der Preis in Dollar/Unze diskutiert, ist aber für uns europäische Edelmetallbesitzer zweitrangig!
Natürlich ist es für uns Gold-und Silberbesitzer gut, so komisch es auch klingen mag, wenn der Euro abwertet!

Zum andere bin ich aufs höchste amüsiert, wenn ich sehe und lese, wie sich Hobbyeisenbahner (die schon den konjunkturellen Aufschwung an der Schiene messen, warscheinlich die private Märklin zu Hause, die ihm um den Kopf surrt!!!:-)) und ein paar verstaubte Statistiker (ich glaube die haben Sie im Hinterzimmer vergessen!) nun um Kopf und Kragen reden! Wenn ich so ins Frühjahr zurückblicke, wöchentliche Statusmeldungen über Gold bei 700, dann bei 600, dann bei 400 usw usw. Es wurden Threads eröffnet und Tipps abgegeben........lach und brüll!........ich glaube denen ist der Buchmacher durchgebrannt bei den Quoten.................:-))))))))))))))) Lieber Gott was waren das für Wasserstandsmeldungen................na ja das gute ist doch, daß so etwas immer sofort bestraft wird, die Nachhaltig waren einzig und Allein unsere Worte und Meinungen, die sich jeden Tag aufs neue bewähren!
Ich sehe über den Winter noch viele Augäpfel aus den Höhlen wandern und ich werde mich sicherlich daran erfreuen! :-))))

Deswegen, wie auch gestern schon gepostet, immer schön geschmeidig bleiben, sich eine eigene Meinung bilden, und im richtigen Moment zuschlagen. Der Rest ist für die Putzfrau!

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878 Postings, 5996 Tage pitti.platschMaschinenbau fällt als Wachstumsmotor länger aus

 
  
    #9159
4
03.09.09 16:43
Wenn etwas wächst, dann sind das die Inflationsraten ;-)

Zitat:

" Für die Konjunktur in Deutschland bleibt der Maschinenbau noch einige Zeit Bremsklotz statt Wachstumsmotor.

Im Gegensatz zu anderen Schlüsselindustrien spürt die lange erfolgsverwöhnte Branche bislang keine Erholung von der Krise. Die anhaltende Auftragsflaute hat den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) sogar noch etwas pessimistischer gemacht. Für dieses Jahr erwartet er nun einen Produktionsrückgang von 20 Prozent, das wäre der stärkste Einbruch seit Beginn der Statistik 1958. Die bisherige Prognose lautete auf ein Minus von zehn bis 20 Prozent. 2010 werde die Branche das relativ schwache Niveau wohl nur halten können, sagte VDMA-Präsident Manfred Wittenstein am Donnerstag in Frankfurt.

Im Juli stürzten die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahresmonat um 43 Prozent in den Keller. Seit April seien die Minusraten zwar kleiner geworden. Dieser Prozess verlaufe aber äußerst zäh. "Er ist noch nicht eindeutig genug, um klar sagen zu können: die Talsohle im Maschinenbau ist erreicht", sagte der Verbandschef. Noch vor knapp einem Jahr hatte die Branche gehofft, 2009 mit einer stagnierenden Entwicklung davonzukommen. Allerdings haben die Hersteller auch einen beispiellosen Höhenflug hinter sich. Nach fünf Wachstumsjahren in Folge stieg das Produktionsvolumen 2008 auf 196 Milliarden Euro. Mit dem nun für 2009 erwarteten Wert von 158 Milliarden läge die Branche auf dem Niveau von 2006.

Als Konjunkturlokomotive für 2010 fallen die Maschinenbauer aber aus. Andere Branchen sind bereits zuversichtlicher. So hatte etwa der Verband der Chemischen Industrie (VCI) erklärt, das Schlimmste offenbar überstanden zu haben. Selbst die Stahlindustrie, die ähnlich hart von der Wirtschaftskrise getroffen wurde wie die Maschinenbauer, erwartet eine Erholung im zweiten Halbjahr 2009 und eine leichte Steigerung der Produktion 2010. "Wir sind klassische Spätzykliker", erläuterte VDMA-Präsident Wittenstein. Die Unternehmen müssten erst wieder Vertrauen fassen, bevor sie in neue Maschinen investieren.

60.000 JOBS WENIGER

Mehr als zwei Drittel der Maschinenbauer klagten über Auftragsmangel, sagte der VDMA-Chef. Die Firmen kämen daher nicht um einen weiteren Stellenabbau herum. Die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern sei im ersten Halbjahr um 18.000 auf 936.000 gesunken. Im Gesamtjahr dürften wohl 60.000 Stellen gestrichen werden. "Die Unternehmen können nicht auf Dauer ihre Belegschaft über Kurzarbeit bedenkenlos finanzieren", sagte Wittenstein. Wie andere Branchen versucht auch der Maschinenbau weitgehend mit Kurzarbeit über die Runden zu kommen, um den erhofften Aufschwung nicht wegen Facharbeitermangel hinauszuzögern.

Der VDMA sprach aber auch von ersten Lichtblicken. So seien die bereits vor zwei Jahren in die Krise geratenen Textilmaschinenhersteller wieder auf dem Weg der Besserung. "In einigen unserer Kundenbranchen ziehen Auftragseingang und sogar die Produktion wieder an. Das sollte sich auch mit entsprechender zeitlicher Verzögerung auf die Investitionstätigkeit der Kunden auswirken", sagte Wittenstein. Wesentliche Wachstumsimpulse könnten von den Märkten in China, Indien, Brasilien und Russland ausgehen. Die Orderrückgänge dürften zudem allein deshalb schon geringer werden, weil die Messlatte im Vorjahresvergleich nicht mehr so hoch liegt. Bereits im vierten Quartal des vergangenen Jahres war Krise auf die Produktion durchgeschlagen."

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE5820DS20090903

878 Postings, 5996 Tage pitti.platschWirtschaft braucht niedrige Zinsen u. mehr Knete

 
  
    #9160
1
03.09.09 16:47
...sagt jedenfalls Barroso. Demnach dürfte sich die Erholung doch eigentlich noch etwas hinziehen. Alles was da so an Konjunkturzahlen veröffentlicht wird, ist doch hier und da geschönt. Und die 3 Prozent Regel wird vielleicht auch irgendwann weiter gelockert, schaffte doch vorher schon die meisten nur mit Ach und Krach.

Zitat:

"Die Zinsen in der Euro-Zone müssen nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso noch länger niedrig bleiben.

Zugleich sei es zu früh, die staatlichen Konjunkturprogramme zur Unterstützung der Wirtschaft in ihrer schweren Krise zurückzufahren, heißt es im Text einer Grundsatzrede Barrosos zur Zukunft der Europäischen Union. Es werde länger dauern, bis die EU-Mitgliedstaaten ihre Defizite wieder unter die Drei-Prozent-Grenze des Stabilitätspaktes senken könnten."

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE5820B320090903

878 Postings, 5996 Tage pitti.platsch@maba #9154

 
  
    #9161
6
03.09.09 16:50
Es sind zwar 40 Millionen Erwerbstätige, dabei sollte man aber auch beachten, dass z.B. viele Selbstständige nicht in die gesetzliche Rentenverischerung einzahlen bzw. wie Beamte usw. privat krankenversichert sind. Die Relationen zwischen denen die den "Sozialstaat" mit ihrer Arbeit am Leben halten und denen die "Leistungen" emfpangen fallen dann noch viel ungünstiger aus!!!

878 Postings, 5996 Tage pitti.platschErwerbstätige vs. soz. Beschäftigte

 
  
    #9162
2
03.09.09 17:02
Hier mal die Zahlen für Juni 2009 (BA)

Erwerbstätige: 40.202.000
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: 27.421.600

Differenz etwa 12,6 Millionen!!! Dann auch noch berücksichtigen, dass kaum einzahlen, da das Lohnniveau zu gering ist.

Andere interessante Zahlen für August diesen Jahres:

Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne: 3.676.846
Unterbeschäftigung im engeren Sinne: 4.309.759
Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit: 4.543.944
Leistungsempfänger
 - Arbeitslosengeld: 1.173.848
 - erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II): 4.909.033
 - nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld): 1.808.432

Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik - Bestand insgesamt: 1.488.641

Wie man es dreht und wendet, die Zahlen der wirklichen Arbeitslosen, Tranfergeldempfänger usw. sind wesentlich höher als die in der Presse zitierten.

Quelle: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/a.html

878 Postings, 5996 Tage pitti.platschFed empfielt Gold zur Absicherung d. Inflation

 
  
    #9163
4
03.09.09 17:13
...jedenfalls die aus San Francisco, auch wenn schon 1974-75, aber das hat ja auch nix von seiner Aktualität eingebüßt! ;-)

http://www.frbsf.org/publications/economics/...w/1975/75-1a_21-31.pdf

878 Postings, 5996 Tage pitti.platschChinesische Regierung treibt Bevölkerung zum Kauf

 
  
    #9164
2
03.09.09 17:15
...von Gold und Silber.

Zitat:

"...

In dem Bericht heißt es, dass China Central Television (CCTV), der größte in Staatsbesitz befindliche Sender ein Programm gesendet hat, in dem die Öffentlichkeit darauf hingewiesen wurde, wie einfach es sei, Edelmetalle als Investment zu erwerben. In Bezug auf Silberinvestitionen zitiert der Thunder Road Report: „China hat zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit geschaffen, in physisches Gold zu investieren. Die Barren sind mit einem Gewicht von 500g, 1kg, 2kg und 5kg und mit einer Reinheit von 99,9 Prozent zu ewerben. Zahlen zeigen, dass Gold noch 2007 fünfzig Mal teurer war als Silber, während es jetzt schon siebzig Mal teurer ist. Analysten sagen, dass Silber in den vergangenen Jahren unterbewertet war. Sie fügen hinzu, dass das Metall die richtige Wahl für Privatinvestoren ist und eine gute Möglichkeit, um Profite einzufahren.“

Anscheinend hat man nun in China die Restriktionen, die Privatpersonen weitgehend daran hinderten, physisches Gold oder Silber zu besitzen, entscheidend gelockert. Und die Regierung versucht sogar, diese Metalle als Investmentvehikel im großen Stil unter die Leute zu bringen. Noch vor wenigen Jahren, wurde die Verteilung von Gold und Silber nämlich strikt kontrolliert. Der Thunder Road Report berichtet aber nun, dass die chinesischen Banken Silberbarren in allen vier verfügbaren Größen an Privatpersonen verkaufen und auch Goldinvestments rasend schnell an Beliebtheit gewinnen.

Es scheint, als würde China von dem Land mit den geringsten Pro-Kopf-Konsum von Gold zu einer Nation kleiner Edelmetallinvestoren werden. Nun, bis zum kommenden Jahr, gehen viele Experten davon aus, dass der chinesische Goldmarkt den indischen überholen wird, der seit Jahren der größte Goldmarkt der Welt war. Und es ist anzunehmen, dass das Potenzial für den Golderwerb durch Privatpersonen noch in den Kinderschuhen steckt. Da mehr und mehr Chinesen in die Städte kommen und die individuellen Mittel steigen, könnte sich dieser Trend noch deutlich verstärken.

Wie auch immer die Situation tatsächlich aussieht, da warten wir noch auf Informationen aus weiteren Quellen, sollte China wirklich die Öffentlichkeit drängen, Gold und Silber zu kaufen, könnte es dafür einen verborgenen Grund geben. Man könnte daraus schließen, dass das Reich der Mitte einen weiteren Weg sucht, einen größeren Teil seiner Währungsreserven aus dem Dollar in das verlässlichere Gold zu transferieren. Das hätte nicht nur einen enormen Einfluss auf den Gold- und Silberpreis, sondern auch – im Negativen – auf den Dollar. Andererseits hält China aber eben immer noch einen großen Batzen an US-Dollar, und würde sich mit einem solchen Schritt zunächst noch ins eigene Fleisch schneiden. Allerdings kann es gut sein – und wäre nichts Neues -, dass China seine Goldreserven bereits deutlich ausgebaut hat, ohne das bisher offiziell bekannt zu geben."

http://goldinvest.de/public/...&i=&y=18492&s=&offset=

17202 Postings, 6784 Tage MinespecChinesen sind Gewinner, Überlegungen.....

 
  
    #9165
1
03.09.09 17:35
seit je her trauen sie dem Papiergeld nicht.
Sie halten US$ und kaufen bzw  halten Edelmetalle. Wie ich. Werten die US$ ab verlieren sie praktisch nichts.
Werten die US$ auf, werten sie auch in yuan Gold auf. Selbe Geschichte in € Land.

Kommt aber ein US - Goldstandard ! ( wenn auch aufgeweicht, so viel Gold kann nie die riesige US$ Geldmenge decken, es sei denn der US$ erlebt einen Währungsschnitt  ( to cut Debt in half ) oder es wird ein zigstel Gold-Standard bleibt phys. Gold Gold und  der US$ wird Gold-Derivat.
Win win in jedem Fall...
Dirk Müller (Mr Dax),  meinte in einem Video "warum man den Immomarkt in USA nicht v d Beleihungswerten v 2007 2008 staatlich garantiert hatte, es hätte eine andere  Entwicklung gegeben, " es hätte nichts gekostet ?
Wie ist eure Meinung hierzu ?  ( er hat vergessen, dass der Markt die strukturierten Produkte loswerden wollte, Aussteigen um jeden Preis !) hätte f m d Krise nur verzögert bis z nächsten termin.
Dirk Müller meint, " es werde d d US$ Verfall ein System Reset  gezielt vorbereitet", ohne zu nennen wie der aussieht...  

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5847 Postings, 6859 Tage biomuell990 USD und alle rätseln WARUM

 
  
    #9166
03.09.09 17:47
charttechnisch hatte sich dieser Ausbruch mit Ankündigung angesagt. Jüngst (im Q2) aber hatte sich die Nachfrage von Kleinanlegern deutlich abgekühlt, die Schmucknachfrage ist immer noch eher schwach. Stark rückläufig (seit Monaten) ist aber die Rückführung von Altgold (diese Angebotseite scheint trotz "hohem Preis" zu versiegen). Die Zentralbanken dürften auch die Verkäufe rediziert haben (vielleicht besinnt man sich der "goldenen Reserven" im Hinblick auf einen zukünftigen VERTRAUENSVERLUST in die eigenen Währungen; > und hält deshalb nun vielleicht doch etwas fester am letzten hort der monetären Glaubwürdigkeit (Gold) fest?

Oder ist es die Rückführung des chinesichen Goldes von London nach Hongkong? Glaube ich auch eher nicht (dazu scheint mir diese Menge viel zu gering. Das entsprach gerade einmal einer Tonne Gold)

Also warum ? Rein charttechnisch ?   Einfach nur zuviel Geld im Umlauf > zwangsläufig wird ein Teil in Gold gepumpt?

ODER: die vielleicht optimistische These:  die amerikanische Future börsen aufsicht CTFC wird zukünftige Beschränkungen nicht nur auf den Long Öl markt festlegen, sondern auf alle Rohstoffe, long UND short ?

Das wäre das Ende des Goldkartells!  Allerdings wurde schon zu oft das das Fell des Bären verteilt bevor er wirklich erlegt war.

Was meint ihr ?  

5847 Postings, 6859 Tage biomuellam schwachen USD kann es auch nicht liegen

 
  
    #9167
03.09.09 17:48
denn so schwach ist der heute nicht.

Silber fetzt auch nach oben.

Die Lügner werden nun der Lügen entlarvt !!

;0)  

13215 Postings, 6959 Tage Koch271.Stufe fast ausgebrannt

 
  
    #9168
3
03.09.09 17:48
über der roten zündet Stufe 2!!

ole ole

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2597 Postings, 6901 Tage domi87chinesen

 
  
    #9169
1
03.09.09 17:59
china hat angekündigt verstärkt gold zukaufen... daher der starke anstieg !  

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5847 Postings, 6859 Tage biomuellchina: gold to the masses

 
  
    #9170
03.09.09 18:19

5847 Postings, 6859 Tage biomuellbesser: silber to masses

 
  
    #9171
03.09.09 18:21
http://www.mineweb.co.za/mineweb/view/mineweb/en/...452&sn=Detail

wenn man diesen Artikel liest:

LONDON -  

Zitat: "........We are indebted again to Paul Mylchreest's  Thunder Road Report  for news that will bring big smiles to gold and silver investors everywhere.  Apparently China is pushing the idea of buying gold and silver for investment purposes to the general population in the way that Western television sells soap powder.  If 1.3 billion Chinese citizens start buying gold and silver, even in tiny quantities, imagine what that will do to the market!

The report notes that China's Central Television, the main state-owned television company, has run a news programme letting the public know how easy it is to buy precious metals as an investment.  On silver investment the announcer is quoted as saying " China has introduced its first ever investment opportunity for silver bullion. The bars are available in 500g, 1kg, 2kg and 5kg with a purity of 99.9%. Figures show that gold was fifty times more expensive than silver in 2007, but now that figure has reached over seventy times. Analysts say that silver has been undervalued in recent years. They add that the metal is the right investment for individual investors and could be a good way to cash in."

What appears to have happened in China is a total relaxation of strictures on holding precious metals by the individual with the government pushing gold and silver as an investment option, seemingly at every opportunity.  This is a far cry from the situation only a few years ago where the distribution of gold and silver was strictly controlled.  Now, the Thunder Road Report notes that every bank will sell gold and silver bullion bars in four different sizes to individuals and gold related investments are said to be soaring in popularity.

Around a year ago, Leyshon Resources managing director, Paul Atherley, in an investor presentation in London - and no doubt delivered elsewhere in the world too - commented that some employees at the company's gold mining project in northern China would, on pay day, go to the local bank and buy a small gold bar as an investment and wealth protector.  To an extent we put this down at the time to mining company hype - but this seems to be exactly the same phenomenon noted by Thunder Road.  The Chinese are being converted from being the lowest per capita gold consumers in the world to a nation of small precious metals investors.  Now, by next year, Chinese consumption of gold is likely to exceed that of India, which has been for years the world's biggest gold market.  And one suspects that the potential for gold purchasing by individuals is only in its earliest stages.  As more and more Chinese move into the cities and individual wealth grows, this trend is only likely to accelerate.

Paul ends the piece on Chinese gold and silver potential with the following comment: "Simply put, the Chinese government is trying to trigger a national gold craze...and it's working. The Chinese public now has gold trading platforms on steroids.... ...Also, for the first time in history, Chinese investors can even trade gold abroad (in London) with the swipe of a ‘Lucky Gold' card. I can't even get Bank of America to open a foreign currency account."

This may be an overstatement of the case from a precious metals bull - or it may not!  Certainly if China is indeed pushing the public to buy gold then there may well be a hidden agenda here.  It's unlikely they are doing it and will suddenly pull the rug out from under millions of investors.  A cynic (or a raging gold bull) would suggest that this will precede a move to switch a good proportion of the country's reserves into gold which would have a huge effect on the global gold price and could prove disastrous for the dollar.  Maybe it's not in China's interests to drive the dollar down too much until it has managed to divest itself of the huge dollar overhang (see the article on Chinese Sovereign Wealth Funds we published yesterday - Chinese sovereign wealth fund dumping dollars for strategic investments like gold  ).  The country may well already be, of course, surreptitiously building its gold reserves without reporting the build-up.  

If the Chinese are indeed beginning to buy gold and silver as the quoted report suggests then this has to be a strong signal that prices are going to rise, and perhaps rise dramatically, in the relatively near future.  We await comment from other China watchers for confirmation of the gold and silver buying spree, but with global gold production at best flat and probably in decline, even a small increase in Chinese buying could have a substantial impact on gold and silver prices..........  

5847 Postings, 6859 Tage biomuellalso ein VIERTEL der Weltbevölkerung

 
  
    #9172
1
03.09.09 18:22
(China) bekommt nun endlich den freien Zugang zu Gold und Silber.  

5847 Postings, 6859 Tage biomuellGoldfluss nach China

 
  
    #9173
3
03.09.09 18:24
kann damit vom Westen (USA) nur damit unterbunden (vermindert) werden, in dem man den Goldpreis STEIGEN lässt !  

5847 Postings, 6859 Tage biomuellKZ 1300 bis ende 2010

 
  
    #9174
03.09.09 18:26
http://www.ariva.de/chart/?secu=32119&t=all&boerse_id=33

dazu brauche auch keine allzugrossen Charttechnik-kenntnisse  

5847 Postings, 6859 Tage biomuellseht ihr die nette inverse S-K-S ?

 
  
    #9175
03.09.09 18:27

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