"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Ich hatte hier in diesem Thread im Zuge der Grippe-Pandemie einiges vorrausgesagt: Pandemiestufe 6, massive Ausbreitung in den kommenden Monaten (bis hin zu hunderten Mio Infizierten alleine in Europa, was bis Jänner 2010 noch passieren wird).
Aus Sicht eines Börsenthread vielleicht interessanter und wissend um die begleitenden Medienberichterstattunghatte ich hier 3 "Pandemie-Aktien empfohlen: Roche, Novavax und vorallem Biocrystal zu der ich etwas detailierter mehrfach im entsprechenden Thread gepostet hatte: http://www.ariva.de/...ls_gibt_es_Meinungen_dazu_t250260#jump5970266.
Biocrytal hat sich seit dem fast VERFÜNFACHT, Novavax fast VERSECHSFACHT, während Roche (hatte ich gekauft zwecks diversifivizierung und höherer Sicherheit) nur müde 10 %. Aber des beste: ICH HABE NOCH ALLE 3 !!
Jungs, das ist mein grösster Gewinn aller Zeiten, nicht nur in % sondern auch in absoluten Zahlen. Dabei hatte ich diese Aktien kaum mehr verfolgt, weil ich ohnehin die volle Pandemie abwarten wollte, denn dass diese kommen würde, davon war ich spätest mit der Ausbreitung in Mexico nach USA zu 100 % überzeugt. Wahnsinn, ich freue mich so. Alleine während meines fast 3 wöchigen Urlaubes haben sich Biocrystal und Novavax verdoppelt.
Falls jemand von euch auf diese Pandemieaktien aufgesprungen ist: Roche wird nächste Woche zur Gänze verkauft, Novavax zu 3/4, bei Biocrystal lasse ich die Hälfte drinnen (mit engem SL - denn hier könnte noch ein Sprung nach oben drinnen sein; kaufen würde ich nun aber nicht mehr; denn nun zweifeln nur noch ganz wenige an der Pandemie im anstehenden Winter; der Pandemiezug ist LÄNGST abgefahren.) Fundamental halte ich ich dabei gar nicht soviel - von Novavax, Biocrystal und selbst von Roche halte ich nicht viel (da gäbe es bessere Pharma).
Als langjährig überzeugter Goldbulle, finde ich mich nun in der "beschämenden Situation", dass mein Aktienanteil sogar meinen Edelmetallanteil deutlich übersteigt. Ich verspreche, das ein Teil des Gewinns in Maples & Eagles angelegt wird. Allerdings hat meine Frau beim Frühstück heute schon angefangen, von einem grösseren Haus zu sprechen. Es geht eben nichts über eine entsprechende Diversifizierung ! Durch die Verkäufe in der nächsten Woche wird Aktienanteil wird aber nächste Woche aber dennoch wieder auf sehr stark reduziert.
Wenn ich zukünftig hier weniger poste, dann liegt es daran, dass ich damit beschäftigt bin, meiner Frau allzu grosse (Wohn)träume auszureden und diese auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Mein physischer Gold- und Silber ist in den letzten Jahren so angewachsen, dass ich ihn nur noch bei spürbaren Rücksetzern ausbauen werde und wie gesagt für 2009 erwarte ich mir zwar noch einen Angriff und Überschreiten der 1000, ob 900 oder 1100 ist für mich aber nicht wirklich relevant, denn ein Verkaufen gibt es hier bis auf weiteres ohnehin nicht.
Gutes Gelingen weiterhin hier und schones WE !!!
Da sind dann zu allererst die Quartalszahlen QUartal 1/2009!
Die sind grottenschlecht! Dann werden die Erwartungen durch die Analysten in den Keller gefahren!
Die Zahlen des 2. Quartals 2009 waren bestenfalls besser als grottenschlecht, aber eben aufgrund der Erwartungshaltung besser als vermutet! Welch genialer Vorgang.
Eben diese Zahlen dienen der Befeuerung der aktuellen, sich abschwächenden Aktienralley!
Dient dieser Vorgang nur zum Abladen von der linken in die rechte Tasche?
Wie sind die Erwartungen nun auf dieser Basis bezueglich des 3. Quartales 2009 oder gar des 4. Quartales 2009?
Ebenso werden durch die BIP Zahlen zum 2. Quartal 2009 das Ende der Rezession ausgerufen?
Voreilig? Wahlkampfgetöse? Im Moment eben die passende Pushmeldung?
Man sollte nicht vergessen, daß wir uns im Moment im Sommer, der Hochsaison eines jeden Bilanzjahres befinden! Und wenn man sich dann die Zahlen anschaut, dann wird einem Angst und Bange, eben gerade im Hinblick auf den Winter! In 4 Wochen sind die Wahlen in der BRD, danach werden wir Alle weiter sehen dürfen........müssen.............können................!
Die Anzeichen auf eine Erholung der Weltwirtschaft mehren sich. Was wirklich hinter den aktuellen volkswirtschaftlichen Zahlen steckt, ist derzeit vor allem die Hoffnung, die Krise könne weit weniger schlimm ausfallen, als viele befürchten. Die positiven Signale ergeben sich aber immer noch vorwiegend auf Basis kurzfrister Periodenvergleiche.
Zartes Pflänzchen Aufschwung
Nun, gehen wir zunächst einmal von der so oft zitierten Bodenbildung aus. Das heißt, es geht nicht mehr schneller abwärts. Dafür sprechen derzeit vor allem die gigantischen Konjunkturpakete, die die Staaten aufgelegt haben, die Liquiditätsschwelle an den Finanzmärkten und die Tatsache, dass jede Volkswirtschaft eben ein ökonomisches Grundrauschen erzeugt.
Doch was bedeutete es, wenn die steigenden Börsenindizes der vergangenen Wochen wirklich der Vorbote eines echten Aufschwungs wären? So paradox wie es klingt, dann fangen die Probleme der Regierungen erst richtig an.
Schuldenchaos
Die Staaten, alles voran die USA, müssen jetzt schon gigantische Haushaltslücken finanzieren und sehen sich mit einer schier erdrückenden Schuldenlast konfrontiert.
Die Fakten: Die USA haben einen Rekord-Schuldenberg von 11,5 Billionen Dollar angehäuft. Alleine für das Fiskaljahr 2009 wurde zuletzt ein Haushaltsdefizit von 1,84 Billionen Dollar prognostiziert. Das entspricht 12,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Anleihenfinanzierung
Eines der wichtigsten Finanzierungsmittel für die Regierungen sind Staatsanleihen, die so genannten Bonds. Sie erlauben es dem Staat, Defizite zu finanzieren, ohne die Bürger unmittelbar mit unliebsamen Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen zu konfrontieren. Im Zuge der Krise sind die Anleihenkurse durch die hohe Nachfrage nach vermeindlich sicheren Geldanlagen enorm gestiegen. Private und institutionelle Investoren haben ihr Geld massiv in diesem Sektor geparkt. Der Dollar fungierte so zuletzt neben Edelmetallen als sicherer Hafen und stieg damit Ende 2008 erst einmal gegenüber dem Euro deutlich an.
Anleihenblase
Seit die Aktienmärkte anziehen, werden immer mehr Anleger an die Börse gelockt. Sichere, aber niedrig verzinste Anleihen werden zunehmend unattraktiver. Erhöhen die Zentralbanken zusätzlich auch noch das Zinsniveau, - was sie zeitig tun müssen, um die Inflation einzudämmen - so droht der Anleihen-Crash. Dass heißt, Investoren ziehen ihr Kapital aus dem Geldmarkt ab und die Bond-Kurse knicken auf breiter Front ein.
Die Kurse 30-jähriger Government-Bonds und 10-jähriger US-Treasury Notes sind bereits seit Januar im Sinkflug (siehe Grafik).
Eine Flucht aus US-Staatsanleihen wäre für die Vereinigten Staaten (und für den US-Dollar) ein Desaster. Die Bonds wären nur zu deutlich höheren Zinsen an den Mann zu bringen, wenn überhaupt. Die Kosten der Staatsfinanzierung stiegen in jedem Fall noch einmal ganz erheblich über das derzeit avisierte Maß hinaus.
Nervöse Gläubiger
Die größten Kreditgeber (Abnehmer von US-Bonds) China, Japan sowie die Ölförderstaaten bauen derzeit ohnehin bereits ihre Dollar-Reserven ab. Alleine China sitzt auf US-Anleihen in geschätzter Höhe von 800 Milliarden US-Dollar. Sollten die Bonds nicht mehr genügend Abnehmer finden, dann droht dem Papierschuldgeldsystem der Exitus. Alleine zur Finanzierung der anstehenden und stetig steigenden Zinslast, benötigen die Staaten immer größere Summen williger Geldgeber.
Als „Gläubiger der letzte Instanz“ müsste am Ende die Fed noch massiver einsteigen, um die Staatsfinanzierung sicherzustellen. Damit jedoch treibt die Notenbank erneut Liquidität in den Markt, weil sie mit dem Ankauf von Staatsanleihen schlichtweg neues ungedecktes Geld druckt. Zuletzt gab es sogar Berichte, nach denen die US-Notenbank eigene Anleihen herausgeben will.
Staat und Unternehmen in Konkurrenz
Ganz nebenbei gehört dieser Geldmarkt auch zum Finanzierungsinstrument von ebenfalls stark liquiditätsbedürftigen Unternehmen. Allesamt konkurrieren somit um das gleiche Investorenkapital. Wer soll alle diese Schuldpapiere am Ende noch kaufen und welchen Preis müssen die Schuldner dafür zahlen? Da man den totalen Dollar-Crash alleine schon auf den Druck der großen Gläubiger hin nicht zulassen wird, ist der Währungsschnitt die einzige Alternative, um sich von der Schuldenlast zu befreien. Eine neue wie auch immer geartete (Welt-Gemeinschafts-)Währung, ist somit nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb wird es einen offiziellen amerikanischen Staatsbankrott auch niemals geben. Auf einen gigantischen Inflationsschub darf man sich dagegen schon einmal vorbereiten.
http://www.mmnews.de/index.php/200908163568/...-durch-Aufschwung.html
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/...082009-AP-DE.PDF
Schönen Sonntag noch.
SHANGHAI — In another indication that China is growing increasingly concerned about holding huge dollar reserves, the head of its central bank has called for the eventual creation of a new international currency reserve to replace the dollar.
In a paper released Monday, Zhou Xiaochuan, governor of the People’s Bank of China, said...
www.nytimes.com/2009/03/24/world/asia/24china.html
...Peking besorgt ist, dass seine sehr großen, in Dollar denominierten Auslandsreserven in den kommenden Jahren bedeutend an Wert verlieren könnten....
Wer sich darüber informieren will, dem seien diese 3 Teile des Videos an das Herz gelegt.
ORF – Sendung €CO Spezial - da müssen sich andere Medien noch etwas anstrengen um auf diesen Level zu kommen, behaupte ich mal ...
Teil 1: Neun Min. 56 Sek.
Teil 2: Neun Min. 54 Sek.
Teil 3: Zehn Min. 34 Sek.
Schlusszitat aus dem Filmende – wie wahr ….
„Egal ob Arbeitnehmer oder Firmenchef, wer sich auf "öffentliche" Aussagen verlassen hat, ist verlassen."
http://www.youtube.com/watch?v=Es7ZEXNCIM0
Lies nicht so viel mmnews. Ich kann es jedem nur raten. Erstens hat der Typ keine Ahnung und zweitens sind mir die Artikel immer zu ketzerisch. Mal ein Beispiel aus seinem Bericht
Anleihenblase
Seit die Aktienmärkte anziehen, werden immer mehr Anleger an die Börse gelockt.Richtig
Sichere, aber niedrig verzinste Anleihen werden zunehmend unattraktiver. Richtig
Erhöhen die Zentralbanken zusätzlich auch noch das Zinsniveau, - was sie zeitig tun müssen, um die Inflation einzudämmen Richtig
- so droht der Anleihen-Crash. Schwachsinn! Warum? Punkt 1: Wenn die Zinsen erhöht werden. Was machen die Investoren? Sie legen mehr Geld in Anleihen an und nicht weniger. Um die Zinsen dann zu bedienen muss die Fed noch mehr Geld drucken. Das geht solange Gut bis die Menschen schlicht kein Vertauen mehr haben in ihr Geld und es nicht mehr als Zahlungsmittel Aktzeptieren. So lange die Fed Anleihen selber aufkauft und monetisiert passiert gar nichts. So sieht es doch aus. Punkt 2: Warum sind die Zinsen den momentan nicht höher. Das ist doch die Frage? Das Risiko und die Chance passt doch hinten und vorne nicht mehr zusammen. Das ist doch das wesentliche. Seit 1980 sinken doch schon die Zinsen. Der Trend ist stark nach unten. Das Risiko aber demänsprechen viel höher. Die Zinsen müssten ja jetzt schon irgendwo bei eher 20% stehen als bei 0%. Da die Primary Dealer Staatsanleihen kaufen müssen kann das spiel noch eine ganze weile gehen. Das ist ja der witz des ganzen Primary Dealer und Zentalbanken kaufen sich gegenseitig Staatsanleihen ab. Drucken also Geld ohne Ende. Das spiel wird nicht von der Obrigkeit beendet sondern vom Ottonormalbürger. Warum? Wer profiteiert von diesem System? Die Obrigkeit. Und die haben noch einige Spielchen mit uns vor bevor es den Bach runter geht.
Darum ist es auch so wichtig das man soviel Menschen wie möglich überzeugt in physische Edelmetalle zu investieren. Man muss der Obrigkeit ihr Spielzeug weg nehmen sonst geht die verarsche noch ewig.
Dass heißt, Investoren ziehen ihr Kapital aus dem Geldmarkt ab und die Bond-Kurse knicken auf breiter Front ein. Zu dem wird es nicht kommen siehe oben.
http://www.radio-reschke.de/...gewaschenen-mitlaeufergesellschaft.php
Der Mensch isst was er ist (..) Die Deutungsvariante ist nach allen Seiten offen ... Wohl bekomm's ...
Ich habe die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands mal am Beispiel von zwei jungen Ehepaaren (25-31 Jahre, die ich persönlich kenne) betrachtet.
Diese Ehepaare haben zur Zeit zusammen 3 kleine Kinder, eventuell werden es noch mehr.
Die beiden Ehepaare kommen so mit Ach und Krach klar und "liegen niemandem auf der Tasche". Zwei von ihnen haben mittelprächtige Jobs (Bank und kleine Stahlbauklitsche), ziemlich wackelig, aber immerhin !
Also alles Bestens bis dato....die "wahre Mitte der Gesellschaft".
In nicht allzuferner Zeit wird die Familie um 2 Rentner erweitert, denn bald muß jeder Erwerbstätige einen Rentner "schultern".
Ingesamt also 4 junge Erwachsene, 2 Rentner und bis dato 3 Kinder.
Jeder hat zur Zeit mindestens 30.000 Euro Staatsschulden (20.000 hochoffiziell und mindestens 10.000 "versteckt"). Zusammen also rund 270.000 Euro Schulden für 9 Personen.
Und das sollen die zwei Erwerbstätigen mit den wackligen Jobs "stemmen".... 9 "Esser" und 270.000 Euro Schulden ???
Die werden es nicht mal schaffen, neben dem "täglichen Essen" und der Miete die Zinsen auf die 270.000 Euro zu erwirtschaften (ca. 11.000 Euro/Jahr).
Das ist die mathematische "Wahrheit".... die aber nicht ausgesprochen werden darf...
Nicht kirre machen lassen, wir Verschwörer, Schwarzseher und Untergangspropheten liegen doch sowieso immer falsch - oder? Krise ist endgültig vorbei - wir hatten nie eine, war nur eine gefühlte Wahrnehmungsstörung unsererseits - geht's jetzt besser .....
Deutsche Bank: Immobilienkatastrophe in den USA
Zitat:
......Einer Studie der Deutschen Bank zufolge, werden bis Anfang 2011 (1.Quartal) ca. 48% aller Hausfinanzierungen in den USA "underwater" sein. In Zahlen ausgedrückt heißt das, daß Anfang 2011 rund 26 Millionen Hausbesitzer das "Wasser über dem Kopf" stehen wird......
http://binladenspenpal.blogspot.com/2009/08/...ienkatastrophe-in.html
Berlin verheimlicht, wo die Reserven liegen
Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann von der Bundesregierung wissen wollte, wo sich das Gold der Bundesbank befindet, erhielt er am 22. August 2002 folgende Antwort:
"Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren. Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen."
Eine Antwort, von der im wesentlichen nichts stimmt. Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweifel daran, daß der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein "großer Teil" des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge, wie Dr. Hendricks behauptet, dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation.
Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes nie Angaben gemacht. Sie hat freilich einmal aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh, der von 1986 bis 1991 die ein-flußreichste Wirtschaftszeitung Europas, die Financial Times, in Deutschland als Korrespondent vertrat. Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß, erklärt sich daraus, daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war als auf ausländische Blätter vom Kaliber der Financial Times.
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=4
Manchmal könnte man meinen.............................."Einer flog übers Kuckucks-Nest!"
Manche meinen aber, nur durch ein Studium das zu erkennen, was tatsächlich richtig ist!
Dumpfbacken-Echo!
Ein gutes Allgemeinwissen und sich sachlich über einen langen Zeitraum informieren, reicht völlig aus!
Wer dazu noch gute Kontakte und Quellen hat, ist bestens versorgt!
Der Rest schwimmt im Heer der Masse mit, auch wenn das Heer unter geht!
So ist der Lauf der Zeit.
Mir persönlich war schon immer die Masse total egal, deswegen interessiert es mich auch nur am Rande!
In heutigen Zeiten sind ein gesunder Egoismus gefragt!
Ein Dankeschön bekommst DU sowieso nicht! Von niemandem!
http://goldblogger.de/weltgeschehen/...deutschlands-goldreserven.html
http://fufor.twoday.net/stories/4831207/ Hierzu siehe auch den eingescannten Zeitungsartikel von 5.6.1997
Somit werde ich noch noch sporadisch "vorbeischauen", da der Sinn des Threads erfüllt wurde..." ("Sporadisch ? = 5 x Tag? ;0)
Wäre höchstens noch interessant zu wissen, was denn der Sinn des Threads war, der JETZT erfüllt wurde ;0)
Sofern der Sinn des kleinen Goldthreads dem allgemeinen Amüsement dienen sollte, stimme ich ausnahmsweise doch einmal zu - der wurdes bestens erfüllt.
Oder war es doch, vor der grossen Deflationsgefahr oder gar der deflationären Downspirale zu warnen? Es dürfte gelacht werden in diesem Fall, denn trotz der massiven Einbrüche bei Energie, Rohstoffen und der Konjunktur haben wir bis heute nicht einmal eine Deflation in den EU-27 siehe: http://europa.eu/rapid/...p;aged=0&language=EN&guiLanguage=en
official EU annual inflation: + 0.6 % für Juni 09 (annualisiert gegenüber Juni 2008). Und daran würde sich auch nichts ändern, wenn die ofizielle Statistik vielleicht für July oder August doch noch knappe Deflationszahlen liefern sollten, denn eines ist jetzt schon klar: die Preise ohne Energie sind weitergestiegen = eine unvermeidliche Folge der massiven re-inflationären Geldmengenausweitungen auch innerhalb der EU-27.
Diese Tatsache (der offiziellen EU-27 Statistik) scheint den Deflationisten des kleinen Goldthreads wohl (bewusst)entgangen zu sein, beziehungsweise wurde tunlichst vermieden darüber zu posten oder gar zu diskutieren. Scheuklappen eben (wie luftkuss treffend anmerkte). Ich würde das als die "grosse Deflationslüge" bezeichnen - ein Titel der wohl zutreffender wäre als "Gold, die grösste Lüge des Jahrzehnts" mit einem Fragezeichen.
Denn Gold erweist sich bis heute als Fels in dieser Krise - und das nach einem mehrjährigen Bullemarkt. Viele der "Kommentatoren" erwarten ja bereits seit Jahren, dass die Goldblase platzt oder dass es angesichts des allgemeinen Asset-Abverkaufs zumindest zu deutlichen Gewinnmitnahmen kommt.
Gold hat also in der inflationären Phase von 2004 > 2007 eine tolle Performance geliefert. In der schwersten wirtschaftlichen Krise seit dem 2 WK - seine Kaufkraft aber VOLL erhalten. Und Gold wird, sobald die massive Geldmengenausweitung auf die Teuerung stärker zu wirken beginnt, in etwa wieder eine Performance liefern wie von 2004-2007, wenn die EU, USA u..a wieder mit Inflation konfrontiert werden. Die Zinsen werden weiter zu niedrig bleiben. Wie naiv muss man eigentlich sein, wenn man selbst jetzt noch solch ein blindes Vertrauen hat in die Politik, FED und EZB ?
Die zeitverzögerte Teuerung, die der massiven Ausweitung der Geldmenge folgt, wird auf uns zukommen. Die Tatsache, dass die Preise ohne Energie in den EU-27 weitergestiegen sind, zeigt, dass diese massiven re-inflationären Geldmengenausweitungen ja bereits jetzt schon ihre Wirkung zeigen. Die gewohnte Folge in kommenden Jahren wird sein: Kaufkraftverlust der Einkommen, der Pensionen und des Ersparten. Umverteilung per excellance. Nur mit Tomaten auf den Augen (oder als Günstling zB Verkäufer von Lebensversicherungen, mittlerer - höherer Bankangestellter etc. ) kann man dies "übersehen".
Es wird weiter re-inflationiert soviel wie das System nur irgendwie verträgt. DIe Zinsen werden weiter und wieder eher zu niedrig als zu hoch fixiert werden. Die aktuelle Krise ist NOCH LÄNGST nicht überstanden, und dennoch ist eines jetzt schon klar:
Die nächste Krise, die durch die langjährige Niedrigzinspolitik und damit verbundener massiven Ausweitung der Geldmenge verursacht wird, kommt bestimmt. Wenn es soweit ist, ist Gold aber bereits jenseits der 1200.
Der Goldlügenthread straft sich somit selbst: der Lügen.
Anscheinend hast Du ein Wahrnehmungsproblem, ein massives!
Wer bei Euch mit Doppel-ID´s rummacht ist mir persönlich wurscht!
Man sieht es ja!
Und Deine Bemerkungen gegenüber dem BIP ist mir auch völlig egal!
Du kannst es drehen und wenden wie DU willst! Du kannst es auslegen wie DU willst!
DU kannst es schön reden wie Du willst! Das tust Du ja sowieso mit allem was Dir in die Finger kommt!
Faktum ist das die Zahlen grottenschlecht sind, gestützt durch ein paar wenige Konjunkturprogramme, im Zeitraum der eigentlichen Hochsaison mitten im Bilanzjahr! So what?
Und wenn man das Jahr hochrechnet, werden wir bei rund -6% im BIP sein, was willst Du eigentlich?
Hast DU eine Störung des Selbstbewusstseins, weshalb Du ständig Dich hier in den Thread einmischst?
Genauso dein wochenlanges Gezeter um "biomuell" und dessen Postings!
Mensch, bring mal selber was auf die Reihe und spiel hier nicht den "großen Kommentator"!
Schau doch an was Ihr da drüben fertig bringt, außer Spesen nix gewesen, würde ich mal großzügig konstatieren!
Und das wars auch von mir, kurz und schmerzlos!
Ich jedenfalls mit Edelmetallen und US$
Quelle: hartgeld.com
Link: http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/...136_RevolutionSezession.pdf
Steg ist für mich ein sehr unseriöser User hier auf Ariva, der sich leider immer wieder Unterstellungen bedienen muss - wie auch heute wieder: "Biomüll ist für mich einfach ein sehr unseriöser User auf ariva, da er Behauptungen aufstellt ohne diese zu belegen. Ich habe ihn mehrmals nach einer Begründung für Zeitverzögerung der Geldmenge gefragt. Antowort: Keine..."
Denn Steg sagt entweder (bewusst oder unbewusst) die Unwahrheit, denn sehr wohl habe ich diese Zeitverzögerung begründet. Siehe auch hier: http://www.ariva.de/...schweigt_die_Welt_t357283?page=280#jumppos7008
Begründet wurde diese zeitverzögerte Wirkung jedenfalls mehrfach. Nicht nur mit der Inflationserwartung, die bei massiver Geldmengenausweitung steigt, sondern auch damit, dass diese Geldmengen u.a. in Rohstoffe fließen, deren höhere Preise eben Zeit benötigen, bis die Produzentenpreise sich bei den Konsumentenpreisen bemerkbar machen. All diese Argumente habe ich den Lesern hier schon mehrfach vorgebracht. Ob diese von Steg dabei verstanden wird, ist irrelevant und mir auch völlig gleichgültig. Tatsache ist jedenfalls, dass sich Steg (wieder einmal) der Unterstellungen bedient und dass ich sehr wohl bereits auf diese zeitverzögerte Wirkung eingegangen bin. So ein Verhalten ist generell ein gutes Erkennungsmerkmal, um Leute zu identifizieren, die keine sachlichen Argumenten mehr haben, bzw. die immer Recht behalten wollen (wohl aus mangelndem Selbstbewusstsein oder anderen Defiziten).
Darüberhinaus, hat nur der eine Antwort verdient, der sich auch entsprechend verhalten kann und ohne Beleidigungen und Unterstellungen diskutieren kann. Wer dies nicht kann, wird eben hier ausgeschlossen, kann sich dann aber nicht mehr erwarten, dass er für voll genommen wird bzw. weiter Antworten zu fordern auf seine Fragen von einem anderen Thread aus.
Maba, du hast eben gut getan, steg hier auszuschließen, er selbst liefert dafür fast täglich die Bestätigung mit neuen Unterstellungen. Ob aus gekränktem Stolz, Verbittertheit, Rechthaberei oder Revanchismus ist dabei nebensächlich.
Ist der Sinn des "Goldlügenthreads" nun erfüllt worden? Ist nun den Arivanern oder anderen Anlegern klar, dass Gold die grösste Lüge des Jahrzehntes war/ist ? Befindet sich die EU-27 in einer deflationären Downspirale?
Wenn der Sinn des Goldlügenthreads erfüllt wurde, heisst, dass seine Protagonisten zu posten aufhören ?
Nichts dergleichen, die Preise steigen zuletzt in der EU-27 um 1,2 % (ex Energie), Gold steht bei deutlich über 900 USD, und Steg meldet sich nur 5 x am Tag, wenn auch nur noch "sporadisch" (wenigsten hier hoffte ich, dass Steg zu seinem Wort stehen würde). Ist Gold nun die Lüge des Jahrzehntes ? Warum ? Was will der Goldlügenthread eigentlich sagen ?
Oder haben am Ende gar WIR den Goldlügenthread falsch verstanden ? Ging es darum Lügen und Untersellungen zu unterbreiten? Ich weiss es nicht. Ich muss aber auch nicht wissen.
Pleitebanker beraten Nordländer im HSH-Debakel
Zitat:
....Ihre Aufgabe ist bedeutend, ihr Ruf jedoch zweifelhaft. Ex-Manager der ehemaligen Landesbank Sachsen beraten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in Sachen HSH Nordbank. Dabei war die SachsenLB in ihrer Amtszeit pleitegegangen.....
...Konkret geht es um die Beratungsfirma SAM (Sachsen Asset Management), die nach der Pleite der SachsenLB im Jahr 2007 von mehreren früheren Mitarbeitern der Bank rund um Ex-Kapitalmarktvorstand Wolf-Dieter Ihle gegründet worden war.
.....SAM habe Hamburg und Schleswig-Holstein zunächst bei der Ausarbeitung der Garantie über zehn Milliarden Euro beraten, die der HSH zur Verfügung gestellt wurden, schreibt das "Hamburger Abendblatt". Inzwischen unterstützten die Berater die Länder auch bei der Auswahl der Treuhänder und kontrollierten Treuhand-Aufgaben.....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643187,00.html
Die Deutschland Comedy ... auf welchem Privatsender gibt es demnächst die Fortsetzung? Nicht dass ihr jetzt was falsches von mir denkt, auch bei uns gibt es da so eine "Merz-Dragees-Kapsel", Schön/-weisheit kommt von innen!
Meine treue Hand setzt weiterhin auf physisches Gold. Kommt Zeit kommt Rat, bis dahin ruhe sanft!
Zitat:
......Er ist Chef einer der grössten Fondsgesellschaften der Welt: Mohamed El-Erian. Er glaubt, dass die Krise nicht einfach vorbei geht. Vielmehr hat sie die Welt, wie wir sie kennen, verändert.....
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/...t/story/26591327
Kommentar 8 von Gerhard Oldmann 09:25 Uhr deckt sich ebenfalls mir meiner persönlichen Schlussfolgerung zum obigen Artikel.
.....Was der Mann nicht rechnet ist, dass durch die enorme Neuverschuldung die Zinslast so stark steigt , dass sie nur durch noch mehr zusätzliche Verschuldung (= ZB's erzeugen immer noch mehr Geld aus nichts) bezahlt werden kann. Jetzt, im Endstadium des Kreditzyklus steigt diese Kurve steil an - es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle betroffenen Währungen nicht mehr akzeptiert werden. Got Gold?
... wird den Leidensdruck zumindest mildern - wenn es soweit ist ....
Aus Aktualitätsgründen verschiebt sich das Amerika-Spezial-Posting auf morgen, denn der ORF hat diese Woche ein selten ehrliches und gut recherchiertes €co gesendet (nach dem Text die Link zur €co-Sendung in 3 Teilen auf YouTube). Der Titel "Finanzkrise, Lügen und andere Videos" zeigt, wie sehr sich Experten, diese glaubt man unter Bankern und Politikern zu finden, sich nicht nur schwerstens geirrt haben, sondern uns alle bewusst belogen haben, und zwar in einer äusserst zweifelhaften und betrügerischen Art und Weise. Denn schlussendlich geht es nur um eines, um jenes Vermögen, das wir alle zusammen erarbeitet haben bzw. in vielen Jahren erst erarbeiten müssen. Es geht um das Volksvermögen, das aus der Wirtschaftsleistung und der daraus resultierenden Steuerlast, entsteht. Das Volksvermögen ist die Summe dessen, was wir alle, wir Staatsbürger erarbeitet haben. Dazu gehören auch die Pensionen, die wir für unsere zukünftige Rente einzahlen, damit jetzt überhaupt noch Pensionen ausbezahlt werden können! Unser Geld, das wir dem Staat überlassen, ist bereits für Jahre einfach FUTSCH!
Zynisch äussern sich arrogante Bankvorstände über die "falschen Ängste" aus dubiosen Quellen, denn unsere Banken sind sowieso gut aufgestellt. Staatsgelder nehmen Bankmanager nur "über ihre Leiche" (Orignalzitat von Raiffeisenbonze Christian Konrad). Nur kurz nach diesen Interviews haben ALLE Grossbanken des Landes um Staatsgeld gebeten! Der Raiffeisen-Chef ist allerdings noch sehr lebendig! Ewald Novotny, seines Zeichens oberster Banker Österreichs, mit dem fast monarchischem Titel Gouverneur beehrt, belehrte uns einige Male. Ich schrieb es schon damals, der ORF zeigte, dass ich recht hatte, es ist nur heisse Luft die Novotny, der Gouverneur, produziert.
Wobei ich nicht weiss, ebenso wie bei der Aussage des deutsche Politikers, der vor einigen Tage 4 Millionen Arbeitsplätze versprach (!!!!), in einer Zeit, wo die wirklichen Massenentlassungen vor der Türe stehen, ob diese arroganten Bonzen wirklich so blöd sind, dass sie glauben was sie sagen. Oder uns, das Volk für so blöd halten, zu glauben was sie sagen!
Der Beitrag bringt auch den Beweis, dass diese Berufsgruppen ungestraft als Lügner, Betrüger und Versager bezeichnen darf, denn genau das haben sie gemacht ... nicht erst seit dem Ausbruch der Krise. Politiker sind keine "Vertreter des Volkes", sondern Vertreter der Lobbies. Banker haben nicht unsere Ersparnisse und Kredite im Sinn, sondern das weltweite Finanzcasino. Nur die Einsätze stammen von uns, doch das ist ihnen egal! Verzockt ist verzockt, zahlen werden sowieso nur wir!
Vor kurzem besuchte ich meinen Vater in der Obersteiermark. Süffisant fragte er mich, wann denn endlich der Crash käme, von dem ich seit Jahren spreche. Alle (!!!) sagen, es geht wieder bergauf ... "Wer sind ALLE?", fragte ich ihn. "Na, die Zeitungen, das Fernsehen und die Politiker ..." Ich denke, ich brauche hier nichts mehr hinzuzufügen!
Äusserst bedenklich war allerdings eine andere Aussage. Mein Vater fragte mich, woher ich meine Informationen beziehe? Denn meine Möglichkeiten nach Informationen haben doch Medien, Ökonomen und Politiker auch. Ja, ja, die haben sie! Doch warum lügen sie dann? Und zwar noch so schlecht, dass sie der Lüge überführt werden!
Wer kann diesen Menschen, die für uns alle und unser Wohlergehen verantwortlich sind, noch trauen? Das Verrückte daran ist, dass just der österreichische Staatssender dieses €co ausstrahlte. Jener Sender, der in seiner Politikabhängigkeit sonst nur die Tatsachen verschweigt und die Krise zum Kriserl werden lässt. Der ORF, sonst Sprachrohr für politische Lügner, Zensurmeister der Realität und Träger der rosaroten Brille! Jener Sender, der abhängig von den herrschenden Parteien ist und noch abhängiger von seinen Werbekunden (Erste, Raiffeisen, Volksbank, Bank Austria, etc.) ...
Diese €co-Sendung ist vielleicht (in aller meiner naiven Hoffnung) der Wendepunkt eingefärbter und "silanisierter" Berichterstattung. Oder, es ist das schrittweise Vorbereiten auf das, was ich die gesamte Bloggerzeit als kommenden Systemcrash bezeichne? Was ich nicht hoffe, dass das der einzige Versuch war, uns die Realität und den Ernst der Krise näherzubringen.
Denn, dass die "verdammte Scheisse am Kochen ist", müsste jeder von uns spüren! Nicht nur jene, die von den Banken kaputt gemacht wurden, die bereits ihren Job verloren haben, die von der Politik entäuscht wurden, die keinen Lobbies angehören, die wissen, was vorgeht.
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/
Teil 1