"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
(ist - war - denn das nicht einmal die 4. grösste Volkswirtschaft der Welt ?)
Physisches Gold hat dagegen kein Ausfallsrisiko und wird allen, die langfristig halten, noch sehr glücklich machen.
http://www.orf.at/090702-40025/index.html
Zitat:....Milliardenloch in Kaliforniens Kasse
Die Bürger versucht Schwarzenegger mit Gute-Laune-Rhetorik bei der Stange zu halten.Wegen eines Milliardendefizits hat US-Gouverneur Arnold Schwarzenegger den Finanznotstand in Kalifornien ausgerufen. Dem bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat droht in den kommenden zwei Jahren ein Defizit von 26,3 Milliarden Dollar (18,6 Mrd. Euro).
Zuvor hatte das Parlament die letzte Frist im wochenlangen Budgetstreit verstreichen lassen, um einen Lösungsvorschlag für das Haushaltsloch zu unterbreiten. Schwarzenegger reagierte nun mit einer Notfallverordnung. Deren Inhalt nimmt sich vorerst allerdings bescheiden aus.
Zwangsurlaub für Beamte
Als Erstes ordnete Schwarzenegger verlängerte Wochenenden für 200.000 Staatsbedienstete des "Golden State" an. An drei Freitagen pro Monat bleiben die Ämter zu, die Beamten müssen dafür allerdings ein 14-prozentiges Minus bei den Gehältern hinnehmen.
Dem Parlament war es zuvor nicht gelungen, bis zum Beginn des neuen Finanzjahres am 1. Juli ein Milliardenloch im Haushalt zu schließen. Schwarzeneggers Notstandsverordnung schreibt den Abgeordneten nun vor, binnen 45 Tagen ein Budget vorzulegen.
Schwarzenegger gibt Parlament die Schuld
Sich selbst gibt Schwarzenegger keine Schuld an der Pleite. Er warf vielmehr den Abgeordneten eine "unverzeihliche" Blockade seiner eigenen Vorschläge vor. Diese Ideen hätten freilich eine brachiale Kürzung von Sozialleistungen ohne jede Differenzierung bedeutet.
Pläne wie neue Kredite und buchhalterisches Tricksen am Budget schloss wiederum Schwarzenegger aus. Aus Angst vor der Rache der Wähler lehnt er auch höhere Steuern ab. Schon im Februar hatte die Bevölkerung Kaliforniens dazu in einer Volksabstimmung Nein gesagt.
Da ist ein Loch in der Kasse
Fast jedes Jahr kommt es in Kalifornien, das für sich genommen die achtgrößte Wirtschaftsmacht der Welt wäre, zu einem Kampf um den Budgetbeschluss angesichts leerer Kassen. Im Finanzjahr, das die Wirtschaftskrise brachte, ist trotzdem alles anders.
Erstens ist das Loch in der Kasse das größte seit langem. Und zweitens ist angesichts sinkender Steuereinnahmen, hoher Arbeitslosigkeit und der miserablen Wirtschaftslage nirgendwo Geld in Sicht, mit dem sich das Loch stopfen lassen könnte.
Entlassen, privatisieren, verkaufen
Als Sparmaßnahme sollen Tausende Staatsangestellte entlassen, Naturparke geschlossen und Zuschüsse für Bedürftige gestrichen werden. Schwarzenegger denkt auch über Dinge wie die Privatisierung von Gefängnissen nach.
Zudem will Schwarzenegger Staatsbesitz "versilbern", darunter das Sportstadion Los Angeles Coliseum und das berühmte San-Quentin-Gefängnis bei San Francisco. Insgesamt will er sieben Großimmobilien losschlagen und dafür über eine Milliarde Dollar lukrieren.
1992 als Beispiel
Mögliche Auswirkungen der Budgetkrise zeigt ein Blick zurück ins Jahr 1992. Auch damals brachte der Staat keinen Haushaltsbeschluss zustande. Zehntausende von Staatsangestellten erhielten wochenlang keinen Cent Bargeld und mussten von ihren Ersparnissen leben.
Außerdem waren sämtliche Gelder für die staatliche Gesundheitsfürsorge gesperrt, was die Betreuung von Bedürftigen, alten und behinderten Menschen bedrohte. Zahlreiche Pflegeheime und Ärzte mussten ihre Dienste einschränken.
Schuldscheine statt Geld vom Staat
Schon jetzt will Schwarzenegger aber staatliche Verpflichtungen im Umfang von drei Milliarden Dollar mit Schuldscheinen bezahlen. Das betrifft etwa Steuerguthaben der Bürger, Zuschüsse zu Schulgeld und die Rechnungen von Privatfirmen, die für den Staat arbeiten.
Der republikanische Gouverneur warnte nun noch einmal eindringlich, dass die Rückstände bis zum September um weitere 6,5 Milliarden Dollar steigen könnten, sollte das von den Demokraten dominierte Parlament nicht seinen Sparplänen zustimmen.
Kein Grund für schlechte Laune
Die Bürger versucht Schwarzenegger unterdessen mit Gute-Laune-Rhetorik bei der Stange zu halten. Er sei "stolz auf Kalifornien, obwohl wir unsere Krise haben". Weil auch andere US-Staaten Probleme mit dem Budget hätten, dürfe "niemand mit dem Finger auf uns zeigen".
Die Kalifornier sollten nicht glauben, "dass wir der einzige Staat sind, der sein Budget nicht im Griff hat": "Ich meine, übertreiben wir's nicht." Noch bis September dürfte in Kalifornien das Geld reichen, das der Staat benötigt, um seine Kernaufgaben wahrzunehmen.
http://www.orf.at/090702-40025/index.html
Zitat..... Schwarzenegger ist nicht allein
In Illinois bekommen die Beamten ab August keine Löhne mehr, wenn das Budgetpatt andauert.Der US-Bundesstaat Kalifornien steht im Moment nicht allein mit seinen budgetären Problemen da. Gouverneur Arnold Schwarzenegger beruhigte seine Bürger mit dem zweifelhaften Argument, dass es auch 30 anderen Bundesstaaten nicht viel besser gehe.
In vielen Bundesstaaten begann das fiskalische Jahr zur Mitte des Kalenderjahres, also mit 1. Juli. Was Schwarzenegger verschwieg: Kein anderer Staat hat derzeit so große Sorgen wie Kalifornien. Bei einer Handvoll Bundesstaaten gibt es allerdings tatsächlich ernste Probleme.
Ringen ums Budget hat Tradition
Um bundesstaatliche Budgets wird in den USA traditionellerweise bis "fünf nach zwölf" gerungen. Bei der Mehrzahl der von Schwarzenegger genannten Staaten werden die Budgetprobleme daher früher oder später gelöst sein.
Andere, etwa Illinois, stehen jedoch wie Kalifornien bereits vor der Kürzung oder Streichung staatlicher Leistungen. Im Bundesstaat, der mit Chicago die drittgrößte Stadt der USA beherbergt, gibt es eine absolute Pattstellung, was das Budget anbelangt.
Beamte ohne Lohn
Am Dienstag hätte Illinois die letzte Chance auf den Beschluss eines Budgets gehabt. Die Sitzung wurde ohne jeden Beschluss oder die Vereinbarung von weiteren Verhandlungen beendet. Nicht viel besser sieht es in Pennsylvania aus.
Gouverneur Ed Rendell sagte, es werde wohl nicht so bald einen Budgetbeschluss geben. An den nächsten zwei Freitagen bekommen seine Staatsbediensteten noch normalen Lohn, danach zweimal ein bisschen Geld und dann nur noch Gutschriften, sollte es keine Lösung geben.
Kalifornien ist anders
Das Ende des fiskalischen Jahres führte auch in Arizona, Indiana, Ohio, Connecticut und Mississippi zu verbissenen Verhandlungen und nächtelangem Rechnen. Allein schon wegen der Größe Kaliforniens haben die dortigen Probleme jedoch eine andere Dimension.
Der "Goldene Staat"
Jeder achte US-Bürger wohnt im bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA. 13 Prozent der Wirtschaftsleistung des gesamten Landes werden in Kalifornien erwirtschaftet. Heuer werden die Steuereinnahmen des "Golden State" jedoch erstmals seit 70 Jahren sinken.
Kalifornien leidet derzeit ganz besonders unter der Wirtschaftskrise. Die Arbeitslosenquote liegt mit 11,5 Prozent gut zwei Prozentpunkte über dem nationalen Schnitt, das Platzen der Immobilienblase hat die Bewohner des Westküsten-Staates hart getroffen.
Extra für Dich und Alle EM-Besitzer!
Zuerst im kleinen, dann im großen Stile!
Ich lach mich kaputt, da sollen Sie mich mal besuchen!!!
Und mir tun nur solche Leute leid, die bis jetzt noch nicht richtig vorgesorgt haben!
Die werden in Ihrer Arche Noah untergehen!
Viel Vergnügen Allseits!
http://www.mmnews.de/index.php/200907023217/...ur-das-Goldverbot.html
Lügen für das Goldverbot
Schwarzgeld-Schmuggel mit Silbermünzen? Mainstream-Presse unterstellt Silbermünzenhaltern kollektiv Steuerhinterziehung und Schwarzgeldbesitz. Phase 3 des Kampfes gegen Gold und Silber hat begonnen. Die Propaganda schwenkt bzgl. Edelmetallhaltern über von "Ignorieren" und "Lächerlichmachen" auf "Bekämpfen".
Das "Nachrichtenmagazin" Der SPIEGEL und andere Medien unterstellen derzeit Silbermünzenhaltern kollektiv Steuerhinterziehung und Schwarzgeldbesitz.
In langen Artikeln berichtet der Mainstream, wie einfach es ist, mit Silbermünzen angeblich mühelos die Grenzen zu überschreiten, vorbei an Bargeldkontrollen und sicher vor den Bargeldspürhunden der Sondereinsatztruppe des Zolls. Doch die Sensationsartikel entbehren jeder Grundlage, sind schlichtweg falsch.
SPIEGEL: "Mit 110.000 Euro legal www.spiegel.de.
BILD: "Steuerflwww.ftd.de
Kurier: "Mit 200 kg Silber legal www.kurier.at
Hinter der Pressekampagne steckt offenbar die Zielrichtung, den Gold- und Silberbesitzer per se in die Nähe des Illegalen zu rücken. Botschaft: Wer Silbermünzen besitzt, besitzt Schwarzgeld.
Die Lage am physischen Gold- und Silbermarkt muss sehr angespannt sein und die Preisdrücker zunehmend verzweifelt. Kein Argument ist daher zu dümmlich, um nicht doch gegen GoldSilber verwendet zu werden.
Die einzige Möglichkeit, der konzertierten Flut an Unterstellungen und Falschmeldungen in diesen Artikeln zu begegnen, ist eine kommentierte Dokumentation:
SPIEGEL: "Eine neue Silbermünze aus Österreich ist der Geheimtipp bei deutschen Anlegern: Mit ihr lassen sich große Mengen Schwarzgeld über die Grenze schaffen - der Zoll muss tatenlos zusehen. ... Genau diese Differenz zwischen Nennwert [1,50 EUR] und Marktpreis [ca. 13 EUR] macht die Münze im internationalen Geldverkehr zu einem hochinteressanten Objekt. Sie hebelt auf verblüffende Weise die bundesdeutschen Einfuhrbestimmungen für Bargeld aus. Wer von Österreich nach Deutschland reist, darf 10.000 Euro bei sich tragen, ohne dass er die Barschaft im Fall einer Kontrolle durch Zollfahnder deklarieren muss. Ergo kann jeder mehr als 6000 Philharmoniker-Münzen über die Grenze schaffen, ohne dass ihm sofort Steinbrücks Truppen ins Gehege kommen - mithin pro Einreise über 110.000 Euro aus seinen verborgenen Schätzen in Österreich heimholen." ....................
Schön wenn man die Agenda der Elite kennt und nach und nach die Ereignisse eintreten.
Wer weiß!
Die können machen was Sie wollen, wir sind gerüstet und werden profitieren!
Bargeld gegen geheime Informationen
Aktualisiert um 22:55 Uhr
Zitate:
.....Nach dem Desaster um den Milliardenbetrug von Bernie Madoff erwägt die amerikanische SEC, Insidern in Unternehmen Geld für ihre Informationen zu bezahlen.....
.....Das schlägt David Kotz vor, einer der Ermittler, die das mutmassliche Versagen der amerikanischen Börsenaufsicht im Fall Madoff untersucht. Belohnungen könnten für Insider, die reden wollen, die notwendigen Anreize schaffen. Ähnliche Vorgehensweisen hätten sich im amerikanischen Justizdepartement als effektiv erwiesen....
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...nformationen/story/26917655
Da kann dann auch hormiga erkennen, dass Gold gestern STABIL war - trotz etwa 1% verlust in USD, aber eben weil der USD gegenüber dem Euro ebensoviel zugelegt hat - ein Nullsummenspiel.
(wie man da auf minus 2 % als €uropäer kommen soll - das bleibt wohl im verborgenen des Rechenkünstler ;0)
War doch wieder nett zuzusehen gestern, wie die Aktienbullen getrieben und geprügelt wurden, während man als Goldbulle relaxt wie seit Jahren - dem Treiben von der Seitenlinie zusehen konnte. Solches Schauspiel werden wir in der Zukunft auch weiterhin sehen ;0)
Für die Nicht(in Gold)investierten heisst es richtig den Goldpreis in €uro richtig rechnen lernen, vielleicht verstehen sie dann eines Tages warum es so relaxend ist einen Grossteil seines Vermögens in physisches Gold geparkt zu haben. Den Stress haben die anderen ;0))
Es ist ein Katz und Maus Spiel!
Kommt nur darauf an wer die Katz und wer die Maus ist!
Auf jedenfall können wir uns hier für die nächsten Jahre auf ein Potpourri an neuen Schlupflöchern für bestimmte
Vermögenssicherungsmaßnahmen erfreuen!
So wie beim Silber 10er im Moment!
Köstlich!
Und da soll mir noch einer sagen, EM spielen keine Rolle im Internationalen Finanzdschungel!
Könnte ein naheliegender Grund sein, wenn dann solche Zahlenwerke veröffentlicht wird!
"Green shoots" und parallele Arbeitsmarktdaten die keiner Überprüfung standhalten!
Danach jahrelange Deflation vorhergesagt und weiterer Preisverfall!
Wenn es nach den Inflationsstatistiken geht bekommen wir bald an der Kasse im Supermarkt noch Geld zurück beim Einkauf!
Ich glaube so eine Analyse würden die tatsächlich auch noch unters Volk bringen!
Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.
Got Gold?
Die heutigen Daten vom Gold-Markt: Nachdem am Vortag Gold noch überhalb der Marke von $940 gehandelt wurde, setzte die Drückung zum frühen Londoner Handel bereits ein. Mit $936,00 (EUR 663,59) war Gold zwar $4 höher als noch vor 24 Stunden. Aber im Vergleich zum Schluss der COMEX hatte das Metall immerhin schon $5 verloren. Auf dieser Niveau verharrte dann der Gold-Preis, als kurz nach Beginn des Handels an der New Yorker COMEX (14:20 Uhr MEZ) die Arbeitsmarkt-Daten vom Wahrheitsministerium über den Ticker liefen (14:30 Uhr MEZ). Prompt wurde Gold, wie erwartet, auf bis zu $926 gedrückt. Dieses Niveau konnte allerdings nicht durch das Gold-Kartell verteidigt werden und so kam der P.M. Fix mit $929,50 (EUR 662,37) um $9 niedriger als zum gestrigen P.M. Fix zustande. Zum Schluss des Handels an der COMEX konnte sich Gold nur leicht auf $930,70 befestigen.
Morgen ist Independence Day in den U.S.A. Die Aktien-Märkte bleiben geschlossen, während an der COMEX gehandelt wird. Grosse Bewegungen am Markt werden jedoch nicht erwartet.
Die Aktien-Märkte tendierten nach Bekanntgabe der Zahlen durch das BLS sehr schwach. Der S&P500 verlor im Tagesverlauf 3 Prozent. Gleichzeitig stieg der U.S.-Dollar Index (USDX) stark auf 80,3 (Vortag: 79,6) an, während die Renditen der 10-jährigen Treasuries auf 3,5 Prozent fielen. Der von mir ermittelte Quotient aus USDX und den Renditen stieg heute auf 22,9 (Mittwoch: 22,1) an.
Natürlich müsste der U.S.-Dollar bei solchen Nachrichten tendentiell eher sinken, weil Investitionen in die U.S.-Wirtschaft für Ausländer eher unattraktiv werden. Aber die Manipulatoren am Markt versuchen, mit einem steigenden Dollar und fallenden Renditen der Staatsanleihen den Schein eines attraktiven U.S.-Marktes zu wahren. Neulich hat ein Börsen-Händler bei CNBC offen ausgesprochen, was viele bereits denken: Die Regierung ist stark im Aktien-Markt engagiert und hat die Hausse der letzten Wochen und Monate immer wieder angefeuert.
Zurück zu den heutigen Zahlen des BLS. Die Anzahl der Jobs hat sich vom Mai auf den June 2009 um weitere 467.000 reduziert. Die Arbeitslosen-Quote ist auf 9,5 Prozent (14,73 Millionen Arbeitslose) angestiegen. Das ist statistisch gesehen nur ein Anstieg von 218.000, während bekanntlich ja 467.000 Jobs abgebaut wurden. Gleichzeitig stieg die Anzahl der Bürger, die nicht zur "Labor Force" gezählt werden, um 358.000. Mit diesem Trick hat das Wahrheitsministerium wohl einen Anstieg der Arbeitslosen-Quote auf 10 Prozent verhindern können. Auch das korrupte Net Birth/Death Model hat im Juni 2009 wieder 185.000 Phantom-Jobs geschaffen. Insbesondere in den Bereichen "Leisure & Hospitality" (87.000), "Construction" (31.000) und "Trade, Transportation & Utilities" (21.000), wo man eigentlich aufgrund der Wirtschaftslage eher sinkende Zahlen erwarten dürfte.
Die heutigen Zahlen vom Arbeitsmarkt haben es wieder einmal gezeigt: Die sogenannten "Green Shoots" sind frühzeitig verstorben. Oder sie waren lediglich die Phantasie der Politiker nebst System-Presse. Die Wahrheitsministerien, das Gold Kartell, das Plunge Protection Team, und wie alle diese Verschleierungs-Organisationen auch heissen mögen, können aus der Depression auch keinen Aufschwung zaubern.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Muss man gelesen haben!
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=10946
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=10946
Aus dem Bericht, Zitat:
............solange die Politiker keine vollständig unabhängigen Notenbanken zulassen, damit diese ihnen nicht die Geldschöpfungsmacht entziehen oder sogar die Politik kontrollieren können, werden sie die Wohltaten an ihre Wähler (mit dem Ziel, diese so zu bestechen, damit sie wiedergewählt werden und an der Macht bleiben) weiter verteilen, auch wenn das Kapital für diese Wohltaten dafür nicht vorhanden ist.
Die Schuldenfinanzierung hat aber tödliche Spielregeln, das Ende ist immer eine Währungsreform, wenn man entdeckt, dass man die eingegangenen Schulden nicht mehr bedienen kann. Wenn Sie diese Schuldenwirkung nicht einschätzen können, dann helfe ich Ihnen weiter. Sie wissen, dass der Niedergang der USA mit der Kriegsfinanzierung für Vietnam eng verbunden ist, denn ab dieser Zeit begannen die USA, ihre Kriege mit Krediten (mit so genannten Euro-Dollars) zu finanzieren. Die Schätzungen, in welchem Umfang Kredite letztendlich für den Vietnam-Krieg aufgenommen worden sind, bleiben auch heute noch sehr unbestimmt. Es werden an die 150 Mrd. geschätzt. Nehmen wir also einmal einen Musterkredit in Dollar von 1,0 Mrd. US$ an, der seit dem Jahre 1972 nicht getilgt, sondern immer wieder mit neuen Krediten prolongiert wurde und mit einem Durchschnittszinssatz von 6% zu verzinsen war.
Natürlich haben die USA nach der ersten Festschreibungsperiode dieses Darlehen getilgt, aber nur durch Neuaufnahme eines weiteren Darlehens. Was meinen Sie, ist die heutige Sollstellung dieses 1,0 Mrd.-US$-Kredits von 1971? Heute wären inkl. Zins und Zinseszins etwas mehr als 8,6 Mrd. US$ zu tilgen. Unglaublich? Das ist der Zwang der Zinseszinsrechnung. Rechnen Sie nach! Alle von den Staaten aufgenommenen Darlehen haben das gleiche Schicksal: Sie wurden nie getilgt und erfahren die exponentielle Belastung aus der Zinseszinsrechnung, denn auch die Zinsen werden in den Folgejahren mitfinanziert. Die Regierungen dieser Welt müssen daher zwangsläufig irgendwann einmal Bankrott anmelden, weil sie die Zins- und Tilgungslasten nicht mehr stemmen können, aber spätestens dann, wenn die Bürger des Staates mit den vielen Nullen auf den Banknoten nicht mehr intellektuell zurechtkommen.................................
Bis dahin werden die Staaten und ihre Notenbanken aber zur Aufrechterhaltung ihrer fehlgeleiteten Systeme Geld in den Umlauf bringen, um den Anschein einer stabilen Konjunktur zu wahren oder um sich über eine Wahl zu retten.
Daher werden sie, gerade wenn es zeitweilig den Eindruck erwecken sollte, die Deflation würde die Überhand gewinnen, dann noch "eine Schippe drauflegen", um sich aus dem Sumpf heraus zu inflationieren. Der US-FED-Präsident sagte es so drastisch und er meinte es ernst; "dann werden wir halt Geld aus Helikoptern abwerfen, um die Konjunktur zu beleben...". Wenn ich mich nicht irre, ist dies aber lediglich Baron zu Münchhausen gelungen, sich und sein Pferd an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen.
Wenn die ganze Sache in Kalifornien salonfähig wird, dann Gute Nacht Marie!
In Kalifornien hat der Gouverneur Arnold Schwarzenegger den finanziellen Notstand ausgerufen. Die Regierung des Bundesstaates konnte kein Budget erstellen. Kurz gesagt, Kalifornien, das fünft grösste Industrieland der Welt, ist pleite!
Einige andere Bundestaaten der USA stehen ebenfalls kurz davor. Und die USA als solches treibt sich auch immer schneller in den Bankrott.
Wie schon erwähnt, sehen einige Expertenjetzt einen Aufschwung in den Staaten und bekräftigen, dass die US-Wirtschaft heuer noch bis zu 2% wachsen könnte. Die Fakten sehen allerdings ein klein wenig anders aus.
Der Einkaufsindex hat sich zwar um 2%-Punkte gebessert, ist aber tatsächlich noch katastrophal tief. AIG hat wieder eine Warnung herausgegeben, es würden rund 160 Milliarden US-Dollar an zusätzlichem Kapital notwendig werden. Die Arbeitslosigkeit steigt, und steigt, und steigt ... Chrysler möchte zwar die Produktion wieder hochfahren, doch wer sollte all die neuen Autos kaufen? Und die Stahlindustrie liegt weiterhin am Boden.
Amerika ist vom guten Willen jener abhängig, die Staatsanleihen und Dollarreserven besitzen - so wie China. Eine Flucht aus diesen könnte die USA bzw. den US-Dollar binnen kürzester Zeit in ein gewaltiges Chaos stürzen.
Dazu kommt die FED, die nicht mit offenen Karten spielt. Jegliche Anfragen und Kontrollen werden sofort abgeblockt. Man weiss um Milliardenbeträge, die "verloren" gegeangen sind. Bernanke droht dem Kongress ganz offen mit einem Finanzkrieg. Die FED wird immer undurchsichtiger und versucht die Machtposition, die sie sowieso schon inne hat, enorm auszubauen. Hier braut sich etwas höchst Explosives zusammen, wenn der FED-Chef ganz offen eine Kriegserklärung abgibt! Noch ist die FED in fester Hand von elitären Banken und damit auch der Wall Street. Wenn es hier kracht, wird man es auch bei uns umittelbar spüren! Dagegen war der Crash der Lehman Bank ein kleiner Kaufmann, der seinen Laden schliessen musste ...
Auch die Aktienkurse sind derzeit nicht der Realität angepasst. Nicht umsonst nennt man die derzeitige Rallye, Idiotenrallye. Jeder, der in den letzten Monaten und Jahre Verluste eingefahren hat, möchte diese kompensieren. Amerikanische Aktien sind wieder begehrt, obwohl die Wirtschaftsdaten ein anderes Bild zeichnen. Das wird ein gewaltiger Crash, der sich hier anbahnt - der auch nicht ausbleiben kann! Denn schlussendlich kämpft die gesamte Wirtschaft und Industrie ums Überleben und schreibt nicht grossartige Gewinne ... doch es geht darum, selbst noch irgendwie - und sei es auf Kosten anderer - abzucashen und zu profitieren.
Die Schulden, selbst jene, die bestehen (und nicht nur Neue) können nicht mehr zurückbezahlt werden. Eine fatale Illusion, die den Staatsanleihenmarkt und unmittelbar auch den Rentenmarkt kollabieren lassen wird.
Es ist so, als würde ein Arbeiter, der 2.000 Dollar im Monat verdient, einen Kredit für ein Haus aufnehmen, für den er monatlich 4.000 Dollar zurückzahlen muss. Zuerst kommt das Ersparte dran, dann wird ein weiterer Kredit aufgenommen, um die Differenz zahlen zu können. Ha, ha, wer gibt ihm diesen Kredit, zu dessen Rückzahlung es voraussichtlich nicht kommen kann, denn der Arme verdient zu wenig?
Jetzt sei mal ehrlich mein Freund, wenn ein Privater oder ein Unternehmen so arbeitet, steht er oder die Geschäftsführung vor dem Richter. Das Delikt heisst: Betrug! Doch Staaten dürfen das?
Nein, nein, nicht erst seit die Krise alles erschüttert. Schon früher wurde so gewirtschaftet. Nicht nur in den USA, sondern in fast jedem Staat der sogenannten Industrieländer...........................
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009_07_01_archive.html
http://www.goldseiten.de/content/artikel/erstebank-gold2009.pdf
Spezial Report Gold / International Research Juli 2009
- Erstklassiges Chance/Risikoverhältnis
für Goldinvestments
- Stark gefallene Produktionskosten
sprechen für Goldminenaktien
- Wall Street entdeckt Gold
- Österreichische Schule der
Nationalökonomie: Massive
Geldmengenausweitung als
Fundament für Goldhausse?
- Gold ist nach wie vor in den
Frühphasen eines Bullenmarktes
- CoT Positionierung spricht für
Korrektur
- Erstes Kursziel bei USD 1.300,
langfristiges Kursziel: Überschreiten
des inflationsbereinigten
Allzeithochs bei USD 2.300/Unze
Hier nachfolgender Ausschnitt aus dem Beitrag, betrifft aktuell den Staat Kalifornien!
Es ist unglaublich, was dort vor sich geht!
http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=10925
Practically everyone in the gold community has mentioned the inverse head and shoulders pattern on the gold chart and the corresponding $1,300 target. The target is correct but the interpretation of the pattern is not entirely correct. That target comes from the pattern being a reversal pattern but in the current case of Gold it is not a reversal pattern. There is no downtrend it is reversing from. However, the pattern can actually function as a continuation pattern as John Murphy explains in his book, Technical Analysis of the Financial Markets:
"In the previous chapter, we treated the head and shoulders pattern at some length and described it as the best known and most trustworthy of all reversal patterns. The head and shoulders pattern can sometimes appear as a continuation instead of reversal pattern. In the continuation head and shoulders variety, prices trace out a pattern except that the middle trough in an uptrend tends to be lower than either of the two shoulders."
The pattern is a continuation pattern because it ensures the continuation of the prior trend. Continuation patterns themselves don't produce price targets. In a continuation pattern like a flag or pennant, you usually take the length of the preceding move and add it to the top of the flag/pennant to get a price target. Point being, it's possible for $1,300 to be a target but it's not the level that we should be focusing on.
Cup and handle pattern
Gold has formed sort of a cup and handle pattern more than a few times. The first example is from 1999 to 2003 and the second example is from 1996 to 2004. Please note the four steps of the pattern that occurred in both cases. The pattern can have a simple target and a logarithmic target. I find that the logarithmic target is achieved in the long-term patterns. The target is calculated by taking the percent distance from the bottom of the cup to the top and then adding it to the top. (Example- 200 to 400 is 100%, so the target is 800).
Far more important than the inverse head and shoulders, is this mega long-term cup and handle pattern. It has completed the three steps and a move above $1,000/oz would confirm that the 4th step (impulsive advance) is underway. Using $730 and a low of $255, I calculate a logarithmic price target of $2,089. In the previous two patterns, which evolved over eight years and four years, it took less than a year in both cases for the target to be reached (following the third step).
link: http://www.verballer-die-staatsknete.de/game.html#game
Schulden und wie man agiert, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht! Das gleiche Spiel wird auch bei uns in Europa Einzug halten!
http://www.stern.de/politik/ausland/...Hasta-Kalifornien!/705248.html
Unglaublich, aber wahr: Im Sonnenstaat Kalifornien werden Rechnungen nur noch mit Schuldverschreibungen bezahlt. Die Finanzkrise des US-Staates lastet schwer auf Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Nach sechs Jahren im Amt ist vom einstigen Hollywood-Glanz des "Governators" nicht mehr viel übrig geblieben. Nun gilt der Ausnahmezustand, und der größte US-Bundesstaat druckt Schuldverschreibungen: Um Punkt 14 Uhr liefen am Donnerstag die Maschinen an, um fast 30.000 Wertpapiere zu drucken - Versprechen auf eine spätere Zahlung von 53,3 Millionen Dollar. Dieser erste Schwung an Schuldscheinen geht an Kalifornier, die eigentlich eine Steuer-Rückerstattung bekommen sollten, als nächstes sind dann Zehntausende von Unternehmen dran, mit denen der Staat Geschäfte macht. "Wie das genau laufen soll, wissen wir auch nicht", sagt Art McCoy, Mitinhaber von French Fry Xpress. "Wir tappen völlig im Dunkeln." Er hofft, dass seine Bank bereit ist, die Staatspapiere gegen Bares einzutauschen, aber sicher ist das nicht. "Wir haben gefragt", erzählt McCoy, "aber die Bank sagt, im Augenblick kann sie keine Auskunft geben."
Ich habe dies mit Minespec auch schon mal durchanalysiert und wir sind damals zum gleichen Ergebnis gekommen.
Deswegen ist das eine Verfälschung von Tatsachen, wenn von Dritten Außenstehenden ein Dollarverfall in einen steigenden Goldpreis hineininterpretiert wird, oder um genauer zu werden, das Wort im Munde umgedreht wird um eine falsches Bild zu erzeugen!
Aber das ist alles nachlesbar, man muß sich halt die Arbeit machen!
Es gilt nach wie vor: "Zuerst denken, dann schreiben!"