Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Deutschland als HARTZ4 für die Siesta-Fraktion vom Mittelmeer
...DANKE DANKE DANKE Angela & Co.
Wir können es uns ja leisten - dafür gehen wir ja auch jeden Tag immer schön fleißig arbeiten.
Was ham mer davon ??
... tolle Weintrauben und Rosinen (...die zumindest in den Köpfen der Politiker)
Dei Toika auch net!
Die Planlosigkeit ohne Roadmap hilft auch.
Denn steter Tropfen hölt den Stein!
Kommt jetzt etwa der nächste Rutsch in ein Etage unter der jetzigen?
Jeden Tag etwa wieder 2-5% runter über eine Woche lang, nachdem wir die letzten Tage eigentlich stagnierten?
Willkommen in der Realität Deutsche Bank(en) und Mist(er) Ackermann.
Danke für Nix.
http://www.ariva.de/news/...ewinnziel-auf-Stellenstreichungen-3856815
Der ganze Grund dieser absurd niedrigen Kurse ist doch die Finanzkrise 2.0 mit Schuldenkrise, Griechenland und europäischer Handlungsunfähigkeit. Hiedurch sind doch alle Finanzinstitute in den Abwärtstrudel geraten.
Wenn also 8 oder 9 Mrd. Gewinn vor Steuern am Ende dieses turbulenten Jahres stehen würde, ist dies doch besser als bei fast der gesamten Konkurrenz. Wenn lächerliche 500 Stellen gestrichen werden, ist dies doch schon alleine das mindeste der Synergieffekte mit der Postbankübernahme.
Ich bin zwar kein Ackermann Fan, aber unter den aktuellen Vorstandsvorsitzenden von Banken halte ich ihn schon eindeutig zu den besseren, auch wenn er sich hin und wieder einen wirklichen Flop im Verhalten erlaubt. Nur wer tut das nicht, doch seine werden halt gnadenlos aufgedeckt, da er unter ständiger Beobachtung steht.
Der Titel dieses Threads könnte aber mal wieder diese Woche Gesetz sein.... ;-)
Milliardengewinne wären wenn ! es so bleibt sicher Super,
das böse erwachen kann / muß aber noch kommen.
Sollten die wirklich Schuldigen der Krise endlich die Zeche zahlen, und das sind nicht die Länder die Schulden machen sondern die Banken und Zocker die die Mittel Blauäugig gewährt haben, und den Schuh muß sich auch der A anziehen.
Hätte mir nur gerne etwas mehr Weitblick von einem Top-Banker gewünscht.
Stattdessen wäre es besser die Münchner Rück im Vergleich zur Allianz und der Deutschen Bank zu beobachten.
Wenn ich einem Junky Geld leihe, werde ichs kaum wiedersehen !
Für die Fehler der Bankster muss schon wieder der Steuerzahler aufkommen !
Merkel richtete Kumpel Ackermann auf Steuerzahlers Kosten sogar die Birthday Party aus.
Schawan fliegt für 150 000 € zur Papstaudienz usw.
Wir leben in einem geschmierten Polit - Bankster - System. (Hand auf Rüttgers usw.)
Mfg
Kalle
KfW-Chef Schröder gegen automatische
Hilfen für Banken
Der Chef der KfW-Bankengruppe, Ulrich Schröder, hat sich
strikt dagegen ausgesprochen, angeschlagenen Banken
automatisch Staatshilfen zu gewähren. Steuergeld dürfe
nur erhalten, wer lediglich ein vorübergehendes Problem
habe, sagte Schröder. (Archivbild)(Foto: Frank
Rumpenhorst - AFP)
Der Chef der staatseigenen KfW-Bankengruppe,
Ulrich Schröder, hat davor gewarnt, angeschlagenen
Banken automatisch Staatshilfen zu gewähren.
Banken ohne tragfähiges Geschäftsmodell dürften
"nicht künstlich am Leben gehalten werden", sagte
Schröder dem Magazin "Focus". Der
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands
Deutscher Banken, Michael Kemmer, räumte derweil
Fehler beim Umgang mit der Finanzkrise ein.
"Die Steuerzahler können nur Institute mit Eigenkapital
ausstatten, die ein vorübergehendes Problem haben", sagte
Schröder. Für Banken ohne tragfähiges Geschäftsmodell
könne es nur um Abwicklungshilfen gehen. Der KfW-Chef
warnte zugleich vor einer weiteren Zuspitzung der
Finanzkrise: "Bei der mittel- und langfristigen Finanzierung
ist die Lage dramatischer als nach dem Lehman-
Zusammenbruch." Die Risikomanagementsysteme seien
allerdings besser als damals.
Der Bankenverband zeigte sich selbstkritisch. "Unbeliebt
sind wir, weil wir Fehler gemacht haben. Und weil die
krisenhaften Entwicklungen der letzten Jahre zu Sorgen bei
den Menschen geführt haben", sagte Hauptgeschäftsführer
Kemmer der "Leipziger Volkszeitung". Er versicherte
zugleich: "Die Fehler sind erkannt und zumeist behoben; an
einigen Themen sind wir noch dran, wie etwa die
Eigenkapitaldecke zu stärken." Anti-Banken-Proteste wie in
den USA wird es nach Einschätzung Kemmers nicht geben.
Es sei aber "momentan viel Aufregung im Markt und auch
viel Unsicherheit bei der Bevölkerung." Das sei verständlich,
schließlich handele es sich um schwierige Themen und
komplexe Zusammenhänge.
Kemmer rief die Politik zu verstärkten Anstrengungen auf,
um einen Staatsbankrott Griechenlands zu verhindern.
Vertrauen an den Finanzmärkten werde dann wieder
hergestellt, "wenn die Märkte überzeugt sind, dass die
politischen Akteure die richtigen Instrumente haben, um
mit den Problemen fertig zu werden". Die Instrumente habe
die europäische Politik mit der Erweiterung des EFSF-
Rettungsschirms sowie dem zweiten Griechenlandpaket
vereinbart. Dazu gehöre auch die freiwillige Beteiligung
privater Gläubiger. "Sämtliche Beschlüsse sollten jetzt
zügig umgesetzt werden", mahnte Kemmer.
Angesichts zunehmender Schwierigkeiten europäischer
Banken hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in
den vergangenen Tagen dafür ausgesprochen, in Schieflage
geratene Banken mit staatlicher Hilfe zu rekapitalisieren.
Hintergrund ist die Sorge, dass aus der Schuldenkrise eine
Kreditkrise erwachsen könnte, die dann negativ auf die
gesamte Wirtschaft im Euro-Raum ausstrahlen würde.
Quelle: 2011 AFP
Frankreich und Belgien beraten über
Großbank Dexia
Die Regierungschefs Frankreichs und Belgiens, François
Fillon und Yves Leterme, treffen heute in Brüssel zu
weiteren Gesprächen über die Zukunft der Großbank Dexia
zusammen. Der Aufsichtsrats des Instituts soll am Sonntag
ebenfalls tagen. (Archivbild)(Foto: Eric Piermont - AFP)
Die Regierungschefs Frankreichs und Belgiens,
François Fillon und Yves Leterme, treffen heute in
Brüssel zu weiteren Gesprächen über die Zukunft der
Großbank Dexia zusammen. "Wir sind bereit, in die
Zielgerade der Verhandlungen einzubiegen", sagte
Leterme am Samstagabend nach Beratungen mit
seinem Kabinett, wie die Nachrichtenagentur Belga
meldet. An den Gesprächen werde auch eine
luxemburgische Delegation teilnehmen. Belgischen
Medienberichten zufolge wird nach einer Einigung
hinsichtlich des Preises für die Geldbestände und die
Aufteilung der Staatsgarantien gesucht.
Am Samstag hatten die Regierungschefs sowie die
Finanzminister beider Länder telefonisch über die Krise der
Bank beraten, ohne jedoch zu einer Lösung zu kommen.
Der Dexia-Aufsichtsrat soll am Sonntag tagen. Dexia war in
den vergangenen Tagen durch Liquiditätsprobleme ins
Schlingern geraten. Auf französischer Seite könnten die
beiden staatlichen Banken Caisse des Dépôts und Postbank
die Kredite über 70 Milliarden Euro übernehmen, die Dexia
den französischen Kommunen gewährte. Für den
luxemburgischen Zweig ist ein internationaler Investor zur
Übernahme bereit. Faule Wertpapiere über 95 Milliarden
Euro sollen in eine so genannte Bad Bank ausgelagert
werden.
Die Dexia-Bank, die in Belgien 850 Niederlassungen und in
Frankreich keine einzige Filiale hat, ist der größte
Kreditgeber der Gemeinden, Städte und Regionen in
Frankreich. Das Geldinstitut war vor drei Jahren zu Beginn
der Finanzkrise ins Trudeln geraten. Damals hatten
Frankreich, Belgien und Luxemburg das Institut mit 6,4
Milliarden Euro gestützt und ihm öffentliche Garantien
gegeben. Seitdem halten Frankreich und Belgien Anteile an
Dexia.
Quelle: 2011 AFP
Tausende Amerikaner besetzen die Wall Street -- und schließen sich damit einer weltweiten Bewegung an, die von Madrid bis Jerusalem wahre Demokratie ohne korrupte Interessen fordert. Wenn Millionen von uns sich anschließen, geben wir ihnen Rückhalt und zeigen Medien und Politikern, dass dies keine Randgruppe ist. Klicken Sie unten, um zu unterzeichnen -- jede Unterschrift wird auf einem riesigen Live-Zähler im Herzen der Wall-Street-Besetzung gezählt:Tausende Amerikaner besetzen gewaltfrei die Wall Street -- das Zentrum globaler Finanzmacht und Korruption. Die Besetzer sind der neueste Lichtblick einer Bewegung für soziale Gerechtigkeit, die sich wie ein Lauffeuer von Madrid nach Jerusalem und in mehr als 146 weitere Städte ausbreitet. Aber sie brauchen unsere Hilfe, um zu gewinnen. Einfache Familien bezahlen die Rechnung für eine Finanzkrise, die von korrupten Eliten verursacht wurde. Die Demonstranten fordern nun echte Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Transparenz. Aber die Behörden üben Druck auf sie aus, und gewisse Medien tun sie als Randgruppen ab. Wenn Millionen von uns sie weltweit unterstützen, können wir ihre Entschlossenheit kräftigen und den Medien und Politikern zeigen, dass die Proteste Teil einer riesigen Bewegung sind, die eine breite Basis in der Gesellschaft genießt.Dieses Jahr könnte das 1968 unseres Jahrhunderts werden. Aber um Erfolg zu haben, muss die Bewegung alle Bürger und alle sozialen Schichten mit einschließen. Klicken Sie hier, um sich der Forderung nach echter Demokratie anzuschließen -- wir werden einen riesengroßen Live-Zähler für alle Unterzeichner im Herzen der Besetzung in New York errichten, und live auf die Petitionsseite webcasten: http://www.avaaz.org/de/the_world_vs_wall_st/?vlDie weltweite Protestwelle ist das neueste Kapitel in der Geschichte der globalen Bürgerbewegungen in diesem Jahr.
Man muss klar unterscheiden für was dort protestiert wird. Richten sich die Proteste gegen zu schwache oder gar fehlende Gesetze, die helfen sollen Finanzkrisen zu verhindern und Börsianer zu etwas weniger waghalsigen Handeln zu bewegen? Oder wird dort viel mehr für eine Umverteilung der Reichtümer demonstriert?
Mir kommt es so vor als ginge es um letzteres und das kann ich nicht akzeptieren. Der Großteil der am 15. 10. demonstrieren geht kennt sich mit Wirtschaft und Börse kein bisschen aus. Diese Leute demonstrieren hauptsächlich gegen die angeblich ungerechte Verteilung der Reichtümer. Sie sehen wie viel ein Börsenmakler verdient und fühlen sich sofort ungerecht behandelt. Linke Politiker wettern gegen den Kapitalismus und lobpreisen den Kommunismus. Zu guter letzt schmeißen die Linksautonomen noch mit Pflastersteinen ein paar Fenster der Frankfurter Börse ein um das Gesamtbild abzurunden. Die Demonstranten mit ihren „99%“-Plakaten haben mir ein viel zu simples Weltbild. Verdient man an der Börse 100.000€ ist das moralisch und ethisch verwerflich und in den USA „Occupy Wallstreet“ ausgerufen. Verdient Steve Jobs mit Aktienoptionen 8.300.000.000$ an der Wallstreet wird er gefeiert wie Gott.
Wie gesagt, für mehr Sicherheit, Gesetzte und Demokratie zu protestieren ist nicht falsch. Zu guter letzt wird es aber wie bei jeder Linken Attac Demo enden. Für die Penetranz mit der du hier Werbung für Attac und Demos machst führte zur Sperrung. In diesem Forum geht es schließlich um die Deutsche Bank und deren Aktienkurs.
Warum hat der Kriminelle Ackermann wohl die Postbank übernommen ?
mfg
Kalle
Ich zitiere mal die Lydia:
"Mir kommt es so vor als ginge es um letzteres und das kann ich nicht akzeptieren. Der Großteil der am 15. 10. demonstrieren geht kennt sich mit Wirtschaft und Börse kein bisschen aus. Diese Leute demonstrieren hauptsächlich gegen die angeblich ungerechte Verteilung der Reichtümer."
und halte folgendes dagegen: www.bpb.de/wissen/U4CJQA,0,Verm%F6gensverteilung.html
Wer die Ungerechtigkeit anprangert ist nicht dumm, sondern anscheinend besser informiert als viele Börsianer, die sich anscheinend mit der Realwirtschaft kein bisschen auskennen.
Sie sehen wie viel ein Börsenmakler verdient und fühlen sich sofort ungerecht behandelt.
Nein, sie sehen daß einmal mehr Banken mit Steuergeldern gerettet werden sollen / müssen.
Wenn Du wirklich die Marktwirtschaft vertritts, dann müsstest Du ja auch konsequenterweise dafür sein, daß Banken, die am Markt nicht aus eigener Kraft überleben können, eben pleite gehen.
Ok, fände ich so in Ordnung.
Das Demonstrationsrecht ist übrigens aus gutem Grund eines der zentralen Grundrecht unserer Demokratie und sinnvollerweise auch nicht auf einzelene Kreise eingeschränkt.
Nachdem aber im Übrigen auch bekannte Sozialisten wie Herr Heiner Geissler mitgeteilt haben, dass sie an solchen Chaotenveranstaltungen teilnehmen würden, handelt es sich ja wirklich offensichtlich um puren Neid von Lesitungsverweigerern.
Ich selber bin übrigens Unternehmer und habe im Gegensatz zu banken bisher noch nie öffentliches Geld in Anspruch genommen - genau genommen noch nicht mal einen Bankkredit.
Mit der Aussage:
"bekannte Sozialisten wie Herr Heiner Geissler"
wird aber eine sehr ausgedehnte Grenze definiert. Wenn der ehemalige CDU-Scharfmacher nun schon als bekannter Sozialist gilt, dürften die Sozialisten in Deutschland ja bereits gut achtzig Prozent der Bevölkerung ausmachen...
Also um Neid geht es bei der Sache nun wirklich nicht. Das System krankt und wie du selbst geschrieben hast verstößt es gegen seine eigenen Gesetze und das auf Kosten der GESAMTEN Gesellschaft. Das ist allemal ein guter Grund zu protestieren, nicht nur für neidische Leistungsverweigerer und bekannte Sozialisten.