Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
... diese Attack Demo gegen die Banken scheint ja bei der Deutschen Bank offene Türen einzurennen .... ggg ... die wollen nichts , die nehmen nichts und die erwirtschaften gutes Geld also alles tuti ggg ....
Nicht die Politik ist schuld, wenn ich so blöd bin und Geld an Junkies verleihe.
Dümmer geht's nimmer Herr Ackermann !
Mfg
Kalle
Also, wenn jetzt noch der Dax konsolidiert, dann aber Prost. Dann sehen wir die Deutsche Bank bei 20 und die Commerz bei 1,10.
Allein gestern 30 im Hoch und heute 26,54 im Tief. Mehr als 3 Euro innerhalb eines Tages. Das ist richtig viel.
Die Finanzexperten hat nun die Linkspartei nachdem die anderen sich als unfähig und dumm erwiesen ?
Dummkopp Ackermann sollte ein Praktikum bei
einem erfolgreichen Mittelständler absolvieren um zu lehren wie Wirtschaft funktioniert.
Die Ackermann Lusche berät unsere Atom- Lobby- Merkel ! Wo ist denn deren Doktorarbeit ???
Nun ist Tokyo atomar verseucht hätte mit Merkel auch Berlin sein können.
Mfg
Kalle
Bist du jetzt für oder gegen die LINKE? Du wiedersprichst dir in jedem Satz selbst. Es scheint mir als wäre es ungewohnt für dich eigene Texte zu verfassen anstatt Zeitungsartikel zu kopieren. Die LINKE ist schlimmer als alle Finanzkrisen zusammen.
>Die Links Partei, welche angeblich die
Stimmt. Die Links Partei hat die Folgen nicht besser vorhergesagt. Die Linken behaupten es nur gern.
>um zu lehren wie Wirtschaft funktioniert
Ganz genau. Der Mittelstand könnte eine Menge von Ackermann lernen.
>Nun ist Tokyo atomar verseucht hätte mit Merkel auch Berlin sein können.
Grammatik? Merkste selber, oder?
In Island steht nun auch die Ex Staatführung vor Gericht und nicht nur die Bankster !
In Deutschland hat man noch keinen, weder Banker noch Politiker vor Gericht gestellt. Die Verurteilung des Kriminellen Victory Ackermann hatte ja nur mit seinem Millionendiebstahl aus der Mannesmann Kasse zu tun. Wenn das Proletariat marschiert kann dies schnell gehen.
Nach der Machtergreifung im letzten Jahrhundert waren die Tage vieler Politiker und Banker gezählt.
Mfg
Kalle
Was soll denn in Tokio atomar verseucht sein? Da ist nichts verseucht. Tsunamies sind in Deutschland auch nicht zu erwarten.
Mfg
Kalle
Der Wert liegt knapp unter der Evakuierungsgrenze. Es soll nicht an Fukushima liegen. An der Gartenmauer eines Hauses im Stadtteil Setagaya in Tokio wurden jetzt bis zu 3,35 Mikrosievert pro Stunde gemessen. Der Bürgermeister trat aber der Befürchtung entgegen, die Strahlung stamme aus dem 230 Kilometer entfernten Unglücks-Kraftwerk Fukushima Daiichi. Als Ursache der Strahlung in Setagaya wird eine aufgefundene Flasche vermutet. Ihr genauer Inhalt wurde nicht bekannt. Die Nervosität in Japan wächst , zumal auch an anderen kleinen Stellen im Raum Tokio weitab der Unglücksreaktoren hohe Strahlenwerte gemessen wurden. Würde ein Mensch über ein Jahr hinweg nahe der Strahlenquelle von Setagaya acht Stunden am Tag draußen und den Rest des Tages im Haus verbringen, wäre er einer akkumulierten Dosis von 17 Millisievert ausgesetzt. Die von der Regierung erlaubte und international empfohlene Höchstgrenze beträgt 20 Millisievert. Unterdessen entdeckten Bürger in Funabashi in Tokios Nachbarprovinz Chiba eine Strahlenmenge von 5,82 Mikrosievert am Boden eines Kinder-Freizeitparks. Dieser Wert liegt über der Dosis von 2,17 Mikrosievert, die am Vortag im Dorf Iitate in Fukushima gemessen wurde. Der Ort liegt 45 Kilometer vom Kraftwerk Fukushima entfernt und ist eine der ausgewiesenen Evakuierungsgebiete. Funabashi ist 210 Kilometer vom Akw entfernt. Kürzlich waren in Ablagerungen auf einem Dach eines Wohngebäudes in Yokohama, rund 250 Kilometer vom AKW entfernt, ungewöhnlich hohe Mengen von radioaktivem Strontium gefunden worden. Wissenschaftler sprechen bei Strontium auch von einem „ Knochenkiller“. Es schädige das Knochenmark und könne Leukämie ( Blutkrebs) auslösen. Sieben Monate nach dem Unglück entweicht aus Fukushima Daiichi weiterhin Radioaktivität, allerdings erheblich weniger als zu Beginn der Katastrophe in Folge des Erdbebens und Tsunami vom 11 . März. Nach offiziellen Angaben liegt die Konzentra
Tausende Menschen auf der ganzen Welt haben am
Samstag gegen die Macht der Banken, die Gier der
Großkonzerne und staatliche Sparmaßnahmen
demonstriert. In Rom gipfelten die Proteste in
Gewalt. Autos wurden in Brand gesteckt und
Schaufenster zerstört. Die Polizei reagierte darauf
mit Wasserwerfern.
Tausende Menschen auf der ganzen Welt haben am
Samstag gegen die Macht der Banken, die Gier der
Großkonzerne und staatliche Sparmaßnahmen
demonstriert. Bei den Protesten gingen dabei nicht nur
Leute in den Finanzmetropolen London, Frankfurt, Zürich
und Tokio auf die Straßen, auch in Städten wie Madrid,
Sarajevo, Sydney und Manila gab es Widerstand. In Rom
gipfelten die Proteste jedoch in Gewalt.
In Italiens Hauptstadt wurden Fenster von Bankfilialen und
Schaufenster zerstört, Autos in Brand gesetzt und
Kamerateams angegriffen. Schwarzer Rauch stieg über der
Innenstadt Roms auf. Demonstranten, die sich von der
Großkundgebung abgesetzt hatten, warfen
Schaufensterscheiben ein, setzten Fahrzeuge in Brand und
verbrannten Flaggen der EU und Italiens.
Assange kündigt Kampagne gegen Finanzinstitute an
Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer gegen die
teilweise mit Stöcken und Hämmern bewaffneten
Demonstranten ein. Erwartet wurden in der italienischen
Hauptstadt rund 100.000 Demonstranten. "Völker
Europas: Erhebt euch!" stand auf einem Banner der
Demonstranten in Rom.
In London sprach Wikileaks-Gründer Julian Assange vor der
St. Paul's Kathedrale zu den rund 500 Demonstranten.
"Das Bankensystem in London ist der Empfänger von
korruptem Geld", sagte er. Außerdem kündigte er an,
Wikileaks werde in den kommenden Monaten eine
Kampagne gegen Finanzinstitute starten. Assange ist unter
Auflagen auf Kaution frei, solange noch nicht über seine
Auslieferung nach Schweden entschieden ist, wo er sich
wegen Vergewaltigungsvorwürfen verantworten soll.
Schweizer trotzen niedrigen Temperaturen
Auch in der Schweiz schlossen sich am Samstag etliche
Menschen den weltweiten Protesten gegen die Macht der
Banken und Finanzinstitutionen an. In Zürich besetzten
einige hundert Demonstranten der sogenannten
"Empörten"-Bewegung den Paradeplatz im Züricher
Finanzviertel. Die mehrheitlich jungen Demonstranten
ließen sich auch von den tiefen Temperaturen nicht
abhalten, wie die Schweizer Nachrichtenagentur "SDA"
berichtete. Sie stellten Campingstühle auf den Platz oder
breiteten Decken aus, bevor sie sich auf den kalten Boden
setzten.
Weitere 500 Demonstranten versammelten sich in der
schwedischen Hauptstadt Stockholm zu einer friedlichen
Kundgebung. Mit roten Flaggen und Transparenten griffen
sie die Schlagworte der Occupy-Bewegung auf: "Wir sind
die 99 Prozent" und "Wir weigern uns, für die
Kapitalismuskrise zu zahlen", stand auf Plakaten. "Es gibt
welche, die sagen, das System ist kaputt. Ist es nicht", rief
der Gewerkschafter Bilbo Goransson den Menschen per
Megafon zu. "Es ist, wie es geschaffen wurde. Es ist da, um
reiche Leute reicher zu machen."
In Spanien schlugen bereits im Mai tausende Menschen in
den Metropolen des Landes ihre Zelte auf und starteten
ihre eigene, wochenlange Occupy-Bewegung. Für Samstag
waren in Madrid sechs Märsche angekündigt, die kurz vor
Sonnenuntergang alle auf dem Puerta-del-Sol-Platz
zusammentreffen sollten. Auch in Portugal wurden für den
Laufe des Tages Kundgebungen angekündigt.
Weniger Proteste in Asien und Australien
In Asien, wo die Wirtschaft der meisten Länder boomt, war
die Beteiligung geringer. Nur rund 200 Demonstranten
fanden sich in Tokio vor der Konzernzentrale des
Stromversorgers Tepco ein. "Nein zur Atomkraft",
skandierten sie. Auf den Philippinen marschierten rund 100
Menschen vor der US-Botschaft in Manila auf, um ihre
Solidarität mit der "Occupy Wall Street" zu bekunden.
In Sydney versammelten sich 33 Menschen zu einer
Kundgebung. "Wir sind die Gier der Konzerne leid", rief ein
Sprecher den Teilnehmern zu. In Kanada waren
Kundgebungen in Montreal und Vancouver sowie vor der
wichtigsten Börse des Landes in Toronto geplant. Auch in
den USA waren für Samstag in zahlreichen kleineren und
großen Städten und Metropolen Kundgebungen
angekündigt.
15.10.2011 | (tak/dapd)
mfg
Kalle
>Deshalb sollte jeder seine Finanzen in Eigenregie führen !
Ich hab dich nicht gezwungen dein Geld der Bank zu geben. Leg dein Geld doch unter die Matratze, du Wirtschaftsexperte.
Aber es steht weiterhin ausser Frage das Ackermann nichts vom Staat genommen hat und auch bei der nächsten Runde nichts nehmen will .... Die Deutsche Bank spielt weitgehend nach den Spielregeln ... meine Überzeugung - er wird auch nach geänderten Spielregeln Gewinne generieren ...
rein politisch bringt die Verquickung der Politik mit den Banken katastrophale Ergebnisse mit erheblichen Schäden für die Volkswirtschaften ... das muß man als Bürger nicht unbedingt hinnehmen aber einschlagen auf die Banken kuriert an Symtomen und nicht an der Krankheit ... Die Schuldenkrise ist allein durch Politiker entstanden die sich jetzt an die Spitze der Demos stellen und mitmischen ... wenn also Demo dann bitte gegen die Politik ... und eines ist gewiss ... Dieses scheinheilige Verhalten wird keine politische Widerholung von Stuttgart 21 generieren ...